Beiträge von franzb

    hallo Johann,
    ja, den meine ich, den Vater vom Alfred
    Leider kann ich dir nun auf dem Foto Josef Bausenhart nicht herausfinden;
    es könnte der vorne rechts sitzende sein,
    zudem habe ich ihn zum letzten mal an der Beerdigung seiner Frau im April 1961 gesehen,
    Ich habe ihn in Erinnerung als kleinen Mann mit Halbglatze und weißen Haaren. Das Bild ist alt und wir sind es inzwischen auch.


    mfG
    Franz

    hallo Martin,


    sorry, ich habe dir von dem Buch von Georg von Moser berichtet.
    Du wirst es inzwischen bemerkt haben, daß da etwas nicht stimmt.
    Es lag ein Irrtum meinerseits vor .

    nun zu dem Buch: Schlesische Infanterie


    Es umfaßt eine Chronik schlesischer Infanterie 1808 - 1945


    sowie die Geschichte des Grenadierregiment 7
    das Infanterie- Regiment 7 und seine Stamm- Truppenteile in Krieg und Frieden
    Es sind etliche Kartenskizzen vorhanden sowie im Anhang Städtebilder von verschiedenen schlesischen Städten, Kasernen u. Soladtengruppenbilder, Kriegsbilder
    zudem detailierte Kampfbeschreibungen
    Es ist kein Bildband.


    wer einen Bezug zu diesem Regiment hat, sollte es besitzen.



    mfG
    Franz

    Hallo Johann,
    die Liste ist interessant.
    Nr. 16. Bausenhart Josef aus Herbertshofen habe ich persönlich gekannt.
    wegen dem Buch, kein problem, rufe mich an, Vorwahl Ehingen 51151
    mfg
    Franz

    hallo Johann,
    Wenn dein Großvater beim Inf.Rgt 476 war, wie ich aus der Erinnerungsplakette ersehe,müßte er auch bei der Schlacht am Cornilett dabei gewesen sein. 20. Mai 1917.
    Ich habe das Buch von Otto v. Moser vorliegen und da kannst du dann die Geschichte nachlesen, denn Ehingen ist nicht weit von Moosbeuren entfernt.
    MfG
    Franz

    hallo Johann,
    Jnf.Rgt.476 war am 20. Mai 1917 auch in den Kämpfen am Cornilett
    beteiligt.
    Ich denke, daß dein Großvater auf Grund der Erinnerungsplakette auch dabei war.
    Da ich in Ehingen wohne, kannst du ruhig mit mir mal Verbindung aufnehmen.
    Ich habe Das Buch von Otto v. Moser vorliegen.
    mfG
    Franz

    Hallo Freunde,
    vieleicht handelt es sich um eine Kompaßschnur?
    Bei der BW wurden ähnliche Schnüre allesdings als Pfeifenschnüre verwendet.
    Leider habe ich so eine Schnur an der Wehrmachtsuniform noch nicht gesehen.


    mfG
    Franz

    Hallo Heinz,
    bei Kopien ist der Übergang von der Klinge zum Gewinde kontinunierlich trapezförmig bis zum kurzen Gewinde, während bei den Originalen dieser Übergang nur kurz ist und das Gewinde mit dem runden Teil ziemlich lang.
    Ich denke, daß der Griff so fest sitzt, weil er nie mehr zerlegt wurde und das
    runde Teil mit dem Gewinde angerostet ist..
    Kopien haben auch an dem weißen Kunststoffteil eine kaum sichtbare Längsnaht. Das kommt vom Gießen.
    Ich denke, daß bei deinem Griff keine Naht sichtbar ist.
    mfG
    Franz

    Hallo Heinz,


    wie ich aus den Abbildungen ersehe, nehme ich an, daß es ein Original Dolch ist.
    Es gab verschiedene Ausführungen und Hersteller,auch vernickelte, die nun teuer gehandelt werden.
    Ich nehme an, daß es der Originallack der Scheide ist,
    Den Knauf kannst du abschrauben und dann siehst du an der Klingenform mit dem Gewinde, ob die Klinge Original ist.
    Vielleicht kannst du noch mehr Bilder einstellen.
    mfG
    Franz

    Verehrter Sammlerfreund,
    schon allein der Preis läßt vermuten, daß es sich um eine Kopie handelt.
    Eine originale Mütze kostet zwischen 1500 - 2000 €.
    Wie man auf dem Bild sieht , ist der Besatz grün und nicht schwarz.
    Es sieht zudem alles zu neu aus.
    mfG
    Franz

    hallo Huck,
    G15 ist der Hersteller des Ehrenkreuzes für Frontkämpfer.
    Du kannst aber mit einem Magneten prüfen, ob dieses Kreuz magnetisch ist.
    Wenn es nicht magnetisch ist, dann hast du eine Rarität.
    mfG
    Franz

    Hallo Heinz,
    wenn du die Rocktasche des anderen Soldaten anschaust, kannst du ganz schwach erkennen,
    daß keine Falte vorhanden ist
    Ansonsten kann ich auch keine weiteren Merkmale erkennen.
    Der Onkel trägt zweifelsfrei die Feldbluse Mod. 43.


    mfG Franz

    hallo,
    der Kragen bei der Feldbluse Mod. 35 ist aus dunkelgrünem Abzeichentuch.
    siehe " Die deutsche Wehrmacht" Uniformung und Ausrüstung 1933-45
    Das Heer. Seite 79
    MfG
    Franz

    hallo Dertyp,


    beide Soldaten tragen m. E. dieselbe Uniform Mod.43.
    keine Falten an den Taschen u. Kragen aus dem gleichen Material wie die Jacke.
    mfG
    Franz

    Hallo Steini,


    ich nehme ebenfalls an, daß mit dem Hindenburgabzeichen das Ehrenkreuz für Frotkämpfer gemeint ist.
    Das Ehrenkreuz wurde bekanntlich vom Generalfeldmarschall Hindenburg, 1934 gestiftet.
    Jeder Weltkriegsteilnehmer konnte sich sein Kreuz dann auf dem Rathaus oder Polizeibehörde oder Landratsamt abholen.
    Diese Kreuz wurde m.W. auch an Österreicher verliehen.


    Da dein Urgroßvater Jahrgang 1900 gewesen ist, ist es durchaus möglich , daß er im Kriegsjahr 1918 eingezogen worden ist, oder sich freiwillig gemeldet hat.


    mfG
    Franz

    Hallo Kai,
    ich hatte das gleiche Problem mit einem EK I.
    Da rostete der Kern unter der Farbe. Ich habe es nur eingeölt und dabei ging noch etwas Farbe ab.
    Die Blasen an der Medaille Winterschlacht im Osten sind normal.
    Ich habe etliche, die mehr oder weniger auch so aussehen.
    Warum es so ist, kann ich dir auch nicht sagen.
    Wahrscheinlich liegt es am verwendeten Material.
    Ich habe auch einige, die ohne diese Blasen sind.
    Zu dem Preis für einen Ordenskonvolut eines RK- Tägers kann ich dir nur sagen, daß es darauf ankommt, was für Auszeichnungen alle dabei sind.
    Ein RK alleine kostet etwa zwischen 4000- 8000 €
    Am besten, du besorgst dir Versteigerungskataloge, z.B. von
    Stauffer Auktionen oder Hermann Historika u. v.a.
    mfG
    Franz