Beiträge von franzb

    hallo Martin,
    da es sehr umfangreich wird,deine Fragen an dieser Stelle zu beantworten,(ich habe es versucht,aber durch einen falschen Tipper war alles wieder weg,)laß mir bitte deine Mailadresse oder deine Tel.Nr. zukommen.Dann beantworte ich dir alles.
    gruß Franz

    Hallo Carolus,


    wie ich deinen Bildern entnehmen kann,handelt es sich um ein italienisches
    Carcano- Gewehr,Mod. 1891,cal: 6,5x52,
    Hersteller Terni.
    So ein Gewehr ist noch recht häufig anzutreffen und da seit Winnenden die Preise sehr gefallen sind,beträgt der Erwebswert zwischen 30 bis 80 €.
    Diese Gewehr würde ich für etwa 50 € einschätzen.
    Ich weiß nicht,ob dieses Gewehr Deko ist oder noch schußfähig?
    Falls es schußfähig ist , mußt du eine Ewerbsberechtigung nachweisen.
    Deko sind ab 18 Jahre frei erwerbbar.


    gruß
    franz

    Hallo Tobi,


    leider werden diese Dienstauszeichnungen auch gefälscht.
    Mir ist es vor Jahren passiert,daß mir ein Flohmarktmilitaria-Händler eine Kopie für 100 DM verkauft hat.Ich habe sie heute noch.
    Damals kannte ich mich auch nicht besonders gut aus.
    Prüfe zur Sicherheit die Stärke der Medaille. Sie muß durchgehend gleich stark sein,also oben nicht dünner wie unten.
    Es gibt noch mehrere Merkmale.
    Gruß
    Franz

    Hallo Michael,
    in dem Buch " die eisernen Särge " fand ich eine Skizze,wo hinter dem Turm ein 2 cm Flakgeschütz auf Doppellafette und eine 3,7 aufgeführt sind.
    Wenn es für dich von Wert ist,sende ich sie dir.
    Leider stehen keine nähern Bezeichnungen dabei.
    gruß
    Franz

    Hallo Toby,
    die Zahl 4o mit dem kleinen Buchstaben ist die Seriennr.
    Ich habe allerdings noch keine so niedrige Herstellungsnr. gesehen. Meist sind sie drei- oder vierstellig.
    Jedenfalls ist das Ding original,wenn es auch etwas vom Zahn der Zeit angenagt wurde.


    mfg
    Franzb

    Hallo Toby,


    Michael hat Recht.der Hersteller ist Hörster, E.u.F., Stahl u. Metallwarenfabrik, Solingen, Kattenbergstraße.
    Die Zahl 42 ist das Herstellungsjahr.
    Die Griffschalen sind aus Bakelit u.die Klinge ist,wie die Scheide und das Griffstück brüniert.Bie dir fehlt allerdings die Scheide.
    Auf der Klinge steht auf der einen Seite der Hersteller ,also 42 asw und auf der anderen die Fertigungsnr.meist mit einem Zusatzkleinbuchstaben.
    In meinem Besitz befindet sich ein 44 asw.


    gruß
    franzb

    Hallo Bleichi,


    Meines Wissens wurden die Karabiner der Mauserfertigung bis 1944 alle brüniert,danach phosphatiert.Lakierte Läufe gab es nicht, außer beim Modell 1904 Portugal und Mauser Modell Argentinia 1891.
    Schon ab 1938 gab es Schichtholzschäfte,die gebeizt und geölt waren,wie ich an meinem nrgl.Karabiner ersehen kann.
    Es gibt Literatur z.B. von Friedrich Graf " Karabiner 98 kurz" vom Journal Verlag oderin englisch"Backbone of the Wehrmacht" von Richard D. Law,The German K98 K rifle,
    Dieses Buch gibt es auch in deutscher Übersetzung,nur habe ich es momentan nicht griffbereit,da ich es dem Amt für Öffentliche Ordnung zur Verfügung gestellt habe.Ich werde es aber umgehend zurückfordern.
    Mfg
    Franzb

    Hallo Michael,
    in dem Buch "Die Ritterkreuzträger aus dem Manschaftsstand 1941-45" sind etliche dabei,die Panzervernichtungs abzeichen tragen bzw.verliehen bekommen haben.
    Ich weiß nicht,ob du das Buch auch besitzt.sonst schreibe ich dir die Namen auf.Dazu muß ich aber zuerst das ganze Buch nochmals durcharbeiten.
    Gruß
    Franz

    Hallo Freunde,


    es gibt ein Buch von Helmut K. von Keusgen,verlegt vom
    H.E.K. Creativverlag,


    " Stützpunkt WN 62" Normandie 1942-1944,
    das sehr detailliert über diesen Stützpunkt ,seine Insassen und die Ereignisse bei der Invasion berichtet.
    Ich kann es nur empfehlen.Kostenpunkt ca.25 €.


    mfg
    franzb

    Hallo Freunde,


    durch Zufall fand ich auf dem Internationalen Militaria Magazin Okt. 2009 auf der letzten Seite eine Anzeige über das Buch " Ritterkreuzträger im Mannschaftsstand 1941-45" eine Abbildung über
    Walter Kuhn ,Obergefreiter,Richtschütze in der 3./Pz.Jäg.Abt. 1
    1. Infanteriedivision,
    RK am21.8.1943,
    mit 4 Panzervernichtungsabzeichen an der Panzeruniform.
    Bei Fellgiebel ist er aufgeführt;bei Scherzinger dagegen nicht.
    Gruß
    Franz

    Hallo Grawa,
    Selbverständlich haben die Flugzeugbesatzungen ihre Pistolen dabeigehabt,aber sie hatten meist das Kaliber 7,65 0der 9mm Para.
    Daß Kaliber 10 bedeuten soll,daß sie 10 gleichgroße Kugeln dabeigehabt haben sollen ,ist mir völlig neu.
    Das Kaliber steht für den Durchmesser des Geschosses, z.B. cal.4 für Leuchtmunition oder cal 12 für Jagdflinten oder cal 22 für Kleinkaliber,aber keinesfalls bezeichnet es die Stückzahl.
    Auch darf keine Milimetermaßangabe dahinter stehen,den z.B. cal 22 mm würde ein Geschoß von 22 mm = 2,2 cm bedeuten.Derweil beträgt dieser Geschoßdurchmesser von cal.22 - 5,6mm.
    Leider gibt es immer noch zuviele Reporter,die von der Materie keine Ahnung haben und dann solchen Unsinn zum Schaden vieler schreiben.
    Gruß
    franzb

    hallo,
    der abgebildete Soldat trägt die schwarze Panzeruniform des Heeres,siehe auch das Hoheitsabzeichen auf der linken Brustseite.
    Welche Einheiten in Belgrad waren,kann ich im Moment auch nicht sagen.


    Gruß
    franzb

    Hallo Daniel,


    die Information stammt aus dem Buch " Die Ritterkreuzträger der Deutschen Wehrmacht 1939-45" Teil VII, Die Überwasserstreitkräfte der Kriegsmarine Bd. 1: A-K.
    Seite 164.
    Fimmen war tatsächlich Kommandant auf S 26 vom 30.09.1937 bis 19.06.1940.
    Das RK wurde ihm aber am 14.08 1940 als Kommandant von S 19 verliehen.
    Gruß
    Franz

    hallo Daniel,


    selbverständlich hast du recht,daß Foelkersam anfangs bei den Brandenburgern war,habe ich schon gewußt.
    In dem Buch "Geheimkommandos des II.Weltkrieges" von Werner Brockdorff ist ab Seite 231 ein tollkühner Einsatz von Foelkersam im Kaukasus geschildert.
    E hat sich damals in den NKWD-Major Truchin verwandelt.
    mfG
    franzb

    Hallo,
    in dem Buch" Die Ritterkreuzträger der Waffen-SS" steht auf Seite 952,
    Zur Waffen-SS versetzte Ritterkreuzträger des Heeres,
    SS-Hauptsturmführer Adrian von Foelkersam,geb.20.12.1914 in St. Petersburg,
    RK: 14.09.1942
    als Leutnant und Adjutant des I. Batallions,Infantrie-Lehrregiment z.b.V. 800 " Brandenburg",
    versetzt zu den SS-Jagdverbänden.
    gef. am21.01.1945 in Hohensalza durch Kopfschuß als SS-Hauptsturmführer und Chef des Stabes der SS- Jagdverbände,Führer einer Kampfgruppe
    mfG
    franzb

    Hallo Michael,


    in dem Buch " DieRitterkreuzträger der Waffen - SS" ist ein kurzer Abschnitt über Walter Girg voorhanden.Mit Bild.SS- Jägerbataillon 502 des SS- Jagdverbandes Mitte.
    RK - 4.10.1944
    EL - 1.4.1945
    Soll ich dir einen Scan senden?


    Gruß


    Franz