Beiträge von franzb

    HALLO Eileen,

    es gibt 2 Bücher über das Fallschirmjägerregiment 3. Band 1 u. Bildband 2. Beide sind in Deutsch und Englisch geschrieben.

    Coprigth 1992 by Klaus J. Peters. ISBN No. 0-912138-46-7,

    Published by R. James Bender Publ. P.O. Box 23456, San Jose, CA 95153

    Ich habe die Bücher 1995 direkt bei Herrn Peters gekauft.

    die Bücher sind sehr interessant.

    Ich weiß alledings nicht, ob diese Bücher noch zu haben sind und ob OTL. a. D. Peters noch lebt.

    mfG

    Franzb

    h

    Hallo Michael,

    mehr findest du in " Deutsche Seitengewehre und Bajonette" von Klaus Lübbe,

    Niemann Verlag

    Balindamm 9

    20095 Hamburg

    Germany

    Es ist die 2. verbesserte Auflage von 2000.

    mfG Franzb

    Hallo Michael,

    wie ich auf dem Bild erkennen kann, ist es ein Seitengewehr M1898/05 neuer Art.

    hier mit Blechscheide.

    Mehr ist aus dem Bild nicht ersichtlich. Hauptsächlich verwendet vor und im 1. Weltkrieg.

    MfG

    Franzb

    hallo Freunde,

    im Ritterkreuzträgerbuch der Gebirgsjäger, Band 1, A-K ist Major Hodurek auch abgebildet. Ich muß gestehen ,daß eine gewisse Ähnlichkeit vorhanden ist, aber er ist es meiner Meinung nach nicht. Siehe Ohrläppchen und Lippen.

    Gruß Franz

    Hallo Geschichte;

    ich kenne das Problem mit dem Nachlaß von Sammlungen. Deshalb habe ich jetzt schon begonnen, meine zu verkleinern.

    Trotzdem wäre es interessant, wenn du mir Bilder schicken könntest. Vielleicht sind interessante Sachen dabei.

    Ich weiß nur nicht , wie ich mit dir in Direktkontakt kommen kann ohne Mail - Adresse.

    Vieleicht kann Michael hier helfen.

    Liebe Grüße

    Franz

    hallo Hilux,

    ich habe mein nichtmagnetisches EK 2 nochmals näher angeschaut.

    Es ist 44,6 mm hoch und 44,4 mm breit.

    Der Ring hat einen Außendurchmesser von 13,30mm und eine Stärke von 1,85mm.

    Wenn man die Kreuzarme von der Seite betrachte, sieht man deutlich die Lötfuge. D.h: es ist aus 3 Teilen gefertigt.

    Gewicht 19,3 g.

    Prägefehler sind mir keine aufgefallen oder ich habe sie nicht gefunden,obwohl ich mit der Lupe danach gesucht habe.

    Schau mal bei deinem EK ob du die Lötnaht findest. Wenn es dreiteilig ist , dürfte es ein Original sein.

    MfG

    Franz

    Lieber Sammlerfreund.

    Ich habe etwa 50 EK2 und alle sind bis auf eines magnetisch. Die Außenmaße sind 43,75 bis 44,4 mm.

    Warum eines nun keinen Eisenkern hat, konnte ich bis jetzt noch nicht feststellen.

    Es ist mir bekannt, daß es EK 1 gibt , deren Kern auch nicht magnetisch ist, aber beim Ek2 ist es mir noch nicht vorgekommen.

    ich habe das Buch: Das Eiserne Kreuz von 1813 bis heute von Harald Geißler. aber darin steht auch nichts über einen nicht magnetischen Kern.

    DAs Gewicht von 20 g könnte stimmen.

    Aber wie kommt ein originales EK nach Namibia?.

    Ich habe zwar mal ein originales EK nach Thailand mitgenommen und einem befreundeten Thailänder geschenkt.

    Aber das war nur eine Auszeichnung.

    Zu dem HJ abzeichen kann ich dir nichts sagen, da ich keines besitze.

    Aber sonst kannst du davon ausgehen, daß wenn du im Ausland oder auf Flohmärkten Orden erwirbst,es in den meisten Fällen Kopien sind. leider.

    Originale gibts nur noch von Erben deren Vorfahren es verliehen bekommen haben. Und die werden immer seltener.

    Liebe Grüße

    Franz

    Liebe Freunde,

    ich habe so eine Ausführung des EK1 m. Whsp. auch noch nicht gesehen. Das Exemplar von der Firma F. Scholz kommt dieser Ausführung am nächsten. Allerdings ist der Haken am Adler viel kleiner und die Stempelung befindet sich am unteren Kreuzarm L/ 13 oder 19. ist schlecht lesbar.

    Auch ist die ganze Machart unsauber, so daß ich der Meinung bin, daß es auch eine Kopie ist, die unser Sammlerfreund erworben hat.

    Vor 20 Jahren etwa wurde mir in Fulda ein ähnliches Exemplar für 500 DM angeboten. Ich habe vom Erwerb Abstand genommen, da ich zudem

    bemerkte, daß der Verkäufer noch mehrere Exemplare unter dem Tisch hatte. Ich nehme an,daß alle gezeigten Auszeichnungen Kopien sind.

    Leider.

    mfG

    FranzB

    Hallo Freunde,

    auch wenn das Thema möglicherweise schon veraltet ist; das Buch über diese Funkmeßstellung Altbierlingen ist jetzt fertig erschienen.

    Autor: Otmar Gotterbarm

    Herausgeber: Stadtarchiv Ehingen

    Druck: Memminger Medienzentrum, Memmingen

    zu beziehen über das Stadtarchiv Ehingen/ Do.

    Preis 16 €

    Hallo Freunde,

    jetzt weiß ich endlich, was das für ein Beutel ist. Ich habe nämlich auch noch einen herumliegen. Er stammte von meinem Onkel, der bei den Gebirgsjägern war.

    Es waren Rasierpinsel und Rasierapparat und Schuhnägel drinnen.


    Vielen Dank


    Franz

    Hallo Freunde,


    Oberleutnant Fuchs war auch einer der 12 der oben war. Er ist kürzlich gestorben und hat meines Wissens in Berchtesgaden gewohnt, wo er ein Hotel hatte.
    Er war DKiG Träger.
    Sein Neffe hat es mir berichtet
    mfG
    Franz

    hallo Michaelkno,


    ich bin im Besitz des Buches "Deutsche Erkennungsmarken" von Jean Höidal.
    Auf Seite 176 fand ich eine ähnliche Erkennungsmarke abgebildet und daraus schließe ich ,daß deine Marke
    vom 1. Zerstörer Geschwader 26 der Luftwaffe stammt. Der Träger hatte die Nummer 110.
    Diese Aussage ist natürlich nicht verbindlich.
    Dem Zustand der Marke entsprechend hat der Träger den Krieg überlebt.


    mfg Franzb

    hallo Freunde,
    es ist bedauerlich, daß der Biblio- Verlag sine Bücher über " Die Ritterkreuzträger der Deutschen Wehrmacht 1939-1945
    nicht mehr weitergeführt hat.
    Ich habe alle ,bisherigen Bände erworben, obwohl sie nicht besonders billig waren. (zuerst 165 DM und später 85 € )
    Es soll aber ein anderer Verlag weitermachen, aber inwiefern dies erfolgte, kann ich auch nicht sagen.
    Jedenfalls sind diese Bücher hochinteressant und ich kann sie nur empfehlen. Vielleicht sind sie noch auf Büchermärkten oder Antikläden einzeln zu bekommen.


    mit freundlichem Gruß
    franz

    hallo Renate,
    dieses Kreuz bekam jeder der im 1. Weltkrieg war.
    Das Ehrenkreuz mit Schwertern bekamen die Frontkämpfer,
    das Ehrenkreuz ohne Schwerter bekamen Kriegsteilnehmer,
    und das Ehrenkreuz in Schwarz bekamen Hinterbliebene. Auch hatte dieses Kreuz ein anderes Band.
    Diese Ehrenkreuze stiftete der Reichspräsident und Generalfeldmarschall Paul von Hindenburg 1934
    aus seiner Privatschatulle.
    Die Kreuze wurden von verschiedenen Firmen (siehe Zusammenstellung) hergestellt.
    Es gab auch Kreuze aus Nichteisenmetall. Diese sind nicht magnetisch und sehr selten und dementsprechend teuer.
    Die Kreuze konnten von den Berechtigten beim Bürgermeister oder Landratsamt abgeholt werden.
    Es gibt Millionen davon.
    mfG


    Franzb