Beiträge von Rittenschober

    Guten Tag aus Österreich!


    Ich bin zur Zeit in Oberösterreich ansässig.
    Da ich schon ein wenig älter bin (Rentner) widme ich mich seit einigen Jahren den Themen des Zweiten Weltkrieges, insbesondere im damaligen "Gau Oberdonau" (heute Oberösterreich) ein wenig näher.


    Was mich wenige bis gar nicht interessiert sind beispielsweise der Rußlandfeldzug oder die Luftschlacht um England.


    Meiner besonderen Zuwendung galten bis vor wenigen Jahren Zeitzeugen aus der eigenen Umgebung. Allerdings scheint diese Quelle langsam aber sich erschöpft.


    Mir ist besonders ein gedeihliches Miteinander im Forum wichtig.


    Auf gute Zusammenarbeit!


    Euer Ritti

    Guten Tag!
    Danke für den Link/die Ausführungen.


    Beim Todesort des Weese gibt es offenbar divergierende Aussagen.


    Wikipedia gibt nämlich als Todesort "Ansfelden" an, wo es ebenfalls einen Stadtteil mit dem Namen "Haid" gibt.


    Allerdings frage ich mich warum sich Weese ausgerechnet dort seinen Alterssitz hätte einrichten sollen, nachdem er ja sicherlich eine deutsche Pension bezogen hatte?


    Es bleibt spannend...


    Grüße aus Österreich!

    Guten Tag und kameradschaftliche Grüße aus Österreich.


    Ich bin zufällig auf einen Generalleutnant der Deutschen Luftwaffe gestossen und interessiere mich jetzt näher für sein Leben.


    Der Name ist:
    Wolfgang Weese



    Wolfgang Gustav Julius Weese (* 7. Januar 1890 in Karlsruhe; † 12. November 1961) war ein Offizier, zuletzt Generalleutnant der deutschen Luftwaffe im Zweiten Weltkrieg.
    So vorbildlich seine Lebensbeschreibung auch auf "wikipedia" auch ist, ist man ja immer auf der Suchen nach "mehr".




    Ich frage jetzt in die Runde ob jemand mehr zu Weese's Tun und Handeln speziell im Zweiten Welktkrieg und dann auch noch in seiner Pension vermelden kann? Hat er besipielseise Zeitungsartikel geschrieben, kam er selber in Zeitungen vor? (nur eine Frage von vielen die sich auftut)



    Ich weiss, das ist eine sehr spezielle Frage, dennoch hoffe ich gerade hier auf den einen oder anderen Hinweis, da es hier ja ein sehr aktives Forum ist.


    Mit freundlichen Grüßen und besten Wünschen für alle!



    Herzlichen DANK für die Ausführungen zu der Flakeinheit.

    Auf Bild 3 und Bild 4 gibt es weitere (Boden-)Einheiten, in denen der Kanonier diente.

    Sind diese Ersatzeinheiten gleichzusetzen mit den Kampfeinheiten gleicher Nummer, oder müsste zu den Ersatzeinheiten extra was zur Verfügung stehen irgendwo im Internet?

    Besonders diese Gebirgsjäger-Einheit und die Einheit in Linz/Oberdonau interessieren mich und ich suche Hintergrundinfos dazu; wie und warum der Kanonier zu diesen Einheiten versetzt wurde scheint eh nicht mehr nachvollziehbar...Stichwort "Göringspende": Wurden da nicht Luftwaffensoldaten ans Heer überstellt (oder war das umgekehrt)?

    DANKE noch einmal für Eure schnellen Feedbacks!

    Hallo an alle,
    bin neu hier und habe da gleich mal ein paar Fragen: Zur Zeit versuche ich gerade anhand eines Soldbuches ein paar weitere Einzelheiten zum militärischen Werdegang eines Soldaten herauszufinden.

    Im Bild Nummer 1 seht ihr den entsprechenden Herrn anhand seines Soldbuch-Fotos (Dienstgrad Gefreiter auf dem Foto?), auf den folgenden Bildern seht ihr weitere Einträge aus dem Soldbuch.

    Nun suche ich Hintergrundinfos zu den entsprechenden Einheiten (Einsatzräume, Aufstellung, Untergang und so weiter) und habe bisher folgendes herausbekommen:

    GRENADIER-REGIMENT 133 entstand am 15. Oktober 1942; das Regiment wurde im Juni 1944 im Kessel von Bobruisk vernichtet. Neu aufgestellt am 18. Juli 1944 auf dem Truppenübungsplatz Döllersheim (Ostmark) und im Januar 1945 vor dem Wakabrückenkopf vernichtet. Dann erneut aufgestellt.

    GRENADIER-REGIMENT 991 wurde aufgestellt am 2. Dezember 1943 in Kroatien, dann in Südfrankreich; im August 1944 in der Normandie vernichtet. Neu aufgestellt in Ungarn (4. September 1944), die Division (277te Volks-Grenadier-Division) wurde am 5. November 1944 von Budapest nach dem Westen abgefahren und kam im Ruhrkessel in amerikanische Gefangenschaft...

    Was mich überdies interessiert ist, wie es dazu kommen konnte dass dieser Soldat als Angehöriger der Luftwaffe ((siehe Bild 1 und 2) plötzlich bei den Grenadieren diente.
    Leider fehlt eine wichtige Seite des Soldbuches und es handelt sich überdies um eine Zweitschrift.

    Der Soldat war nachweislich jedoch (persönliche Information seiner Angehörigen) nach seiner Einberufung auf dem Ostmark-Luftwaffenstützpunkt HÖRSCHING bei LINZ.

    Fragen über Fragen also...

    Habe überdies allerlei Bilder vom Soldaten im Boden-Einsatz, wenn Interesse besteht kann ich diese auch einstellen.
    Er hatte - wie sein privates Fotoalbum zeigt - aber auch über weite Strecken mit Flugzeugen und Flugplätzen zu tun....was bedeutet eigentlich die Abkürzung auf Bild 2 genau?

    Bin also nun gespannt auf die Klärung meiner ersten Fragen und freue mich, hier meine Fragen stellen zu dürfen und vielleicht zielführende Antworten nach und nach zu bekommen...