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Gruss,
Kevin
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Gruss,
Kevin
ja das gibt es durchaus
es gibt grau lackierte telefon das sind dann in 99% der fälle luftwaffen stücke und es gibt den sogenannten FF33 KM oder FF34 weiß grad net iss ja auch schon spät äh früh
die luftwaffen stücke haben noch dazu einen 6 eckigen Stempel wo BAL (=Bau Abnahme Luft) drin steht es gibt auch luftwaffen stücke die nicht grau sind sehr komplex das thema
die KM als Kriegsmarine Stücke haben eine schreibtafel mit orangenem Streifen (linke tafel außen auf dem gehäuse war zum aufschreiben kleinerer notizen mit bleistift) normalerweise ist ja so ein grüner streifen drauf...
und dazu haben die KM stücke einen anschluss für marine gerätschaften
diese stücke sind selten und teuer (ab 250 euro) ich hab leider noch keins sonst würde ich es vorstellen aber wenn ich bilder finde dann zeige ich die unterschiede mal auf
Servus Franz und KaLeun,
stellt eure 2 stücke doch mal vor ich helfe euch gern bei hersteller bestimmung wert usw...
Viele Grüße,
Kevin
Servus,
alle hier gezeigten Bilder stammen von Realien aus meinem Besitz und die dazu Verfassten Texte sind mein gestiges Eigentum und dürfen ohne meine ausdrückliche Erlaubnis nicht vervielfältigt werden!
Mit freundlichen Grüßen,
Kevin D.
Freut mich wenn ich helfen konnte obwohl ich sicher bin das das thema für keinen mehr von interesse war
allerdings war genau dieses thema mein beweggrund mich hier anzumelden um es richtig zu stellen und in der hoffnung das es noch mehr einträge über feldfernsprecher gibt
Viele Grüße,
Kevin
Vielen Dank Michael so ist das schlüssiger und ergibt auch sinn
auch wenn es ein brennzünder ist ein abreißzünder ist es allemal jedoch aus dem wk1
vor langer zeit hatte ich mal ne deko wk1 granate mit diesem zünder allerdings deko was meiner meinung nach auch intelligenter ist ...
wenn man weiß das es ein zünder ist wieso nimmt man es mit?
Ein FF33 mit der Nummer 00729 E welches weder Hersteller noch Produktionsjahr trägt jedoch weißt der Induktor auf die Firma SABA (Schwarzwälder-Apparate-Bau-Anstalt) von 1940 hin. Die Annahme das es ein im Krieg Hergestelltes Stück ist, ist jedoch Falsch. Darauf weißt der Hörer mit Stecker von 1962 der Lackierte Wecker und Plastik Drähte im inneren des Telefones hin. Im äußeren Bereich wird das durch die Lackierte Blattfeder die den Hörer stabilisiert sowie die sich Farblich Deutlich vom Original abhebende Schreibtafel hin. Des weiteren sind alle Schraubenköpfe Flugrostig wärend die Beschläge noch tief schwarz sind, das heißt das sie nie Lackiert waren (Beim Kriegsmodell war alles was rosten konnte Lackiert).
Der Gehäuse Hersteller war wie auf dem Foto zu sehen VTT
Quelle: Eigentum
jetzt verstehe ich den sinn dahinter vielen dank für die info
Zitat von Birger;12127Alles anzeigenHallo Kevin,
Also ich kann mich dem Henning und dem Randy nur anschließen.
Du solltest vielleicht in deinem Prövil ein Album anlegen,wie zB.
http://www.wehrmacht-forum.de/album.php?albumid=40
Weihnachtlichen Gruß
Birger
Ich mache das doch nur wegen euch damit ihr ein bisschen was von meinem sammelgebiet erfahrt das thema bleibt doch sowieso bestehen vielleicht gibt es sogar jemanden der daran anknöpfen kann wäre toll wenn ich nicht allein wäre
Gruss,
Kevin
Vielen Dank das wünsche ich Dir auch
Ich heiße übrigends Kevin und bin 18 jahre alt
ich hoffe es gibt noch mehr die sich an den bildern erfreuen ansonsten hätte ich dir auch einfach meine pdf datei mit der kompletten sammlung plus beschreibung als e mail anhang schicken können
ich empfehle dir dringend ein paar post´s zu machen guck mal wie lange du schon mitglied bist und wie lange ich es bin
ich hab meine 15 beiträge und die sogar sinnvoll
Viele Grüße,
Kevin
Hier noch ein weiteres RB&Co. (Richard Bosse ist der Hersteller den ich bevorzugt nehme und wo ich von jedem Jahrgang mindestens eins haben möchte). Gestempelt mit Hersteller und der Zahl 44 sowie einen weißen Tintenstempel ,,Ark". In Sammlerkreisen steht das für die Kältebeständigkeit des Telefones was ich jedoch anzweifle, da es keine 1942 hergestellten Telefone mit diesem Stempel gibt wo man sie doch im Russlandfeldzug sicher hätte gebrauchen können. Man beachte die grobe Oberflächenstruktur. Der Gehäuse Hersteller war Suchard Ferdinand jedoch wurde dessen Logo weitestgehend entfernt bzw. ist es kaum noch vorhanden was ein Foto erübrigt.
Quelle: Eigentum
Ein weiteres Telefon der Firma RB&Co. (Firma RB & Co , Richard Bosse & Co, Berlin, Südost 36) aus dem Jahre 1939 mit der Nummer 20073. Die Besonderheit ist der mit ,,BAL" gekennzeichnete Hörer was so viel bedeutet wie ,,Bau Abnahme Luft" und somit eindeutig der Luftwaffe zuzuordnen ist. Die Firma Bosse wurde 1888 in Berlin gegründet und war eine der maßgeblichen Hersteller der Feldfernsprecher bis ins Jahr 1945 hinein. Im Jahr 1965 beschäftigte das Unternehmen 500 Mitarbeiter. Später wurden Sie von der Firma AGFEO, Bielefeld übernommen.
Quelle: Eigentum
Ein äußerst seltenes Reichsbahntelefon der Firma TN (Telefonbau und NormalzeitGmbH, Frankfurt/Main 17, Mainzer Landstr. 134-142) von Funktion und aussehen dem FF33 der Wehrmacht nachempfunden. Es besitzt jedoch keine Prüftaste, und hat einen weiteren Anschluss für einen Streckenposten. Der Induktor stammt von der Firma Braun Radio 1942. Statt in einem Bakelit Gehäuse sitz dieses Gerät in einem Holzkasten. Nach dem Krieg wurden auch viele Wehrmachts FF33 zu solchen Streckenfernsprechern umgebaut diese sind dann meistens in den Originalen Gehäusen jedoch auf der linken seite mit einem weiteren Anschluss versehen. Noch seltener als dieser Streckenfernsprecher ist jedoch der abgebildete Trageriemen.
Quelle: Eigentum
Hersteller: Firma RB & Co , Richard Bosse & Co, Berlin, Südost 36
Bei dem Telefon handelt es sich um ein aus 1944 gebauten Teilen hergestelltes Telefon. Hörer und Stecker von 1944 Firma Suchard Ferdinand
Typisch für Feldfernsprecher des Jahrgangs 45 ist das extrem rötlich erscheinende Gehäuse sowie das im Blechprägeverfahren hergestellte Schanier im Deckel.
Quelle: Eigentum
habe doch ein Element gefunde http://www.militaria321.com/au…al-Batterie-mit-Banderole
Das nachste Telefon ist von 1945. Der Induktor ist nicht wie üblich in rot Lackiert sondern in einem minderwertigen Grauton. Auf der Bakelit Tafel welche die Anschlüsse mit dem Gehäuse verbindet fehlen sowohl der Abnahmestempel (Waa) als auch die Prüftaste. Diese jedoch wurde in der Ausnehmung für den Hörer untergebracht, die Vermutung liegt nahe, dass man damit einen Arbeitsgang nämlich das anschweißen dieses separat gefertigten Teiles gespart hat (Die Blecheinlage war an drei Stellen mittels Punktschweißverfahren mit dem Metall-Gehäuse verbunden).
Das Bakelit Gehäuse besitz genau wie das Telefon selbst keinen ,,Waa´´ Stempel. Außen hat es die normalen Kunststoff Schreib- und Buchstabiertafel innen jedoch lackierte Zinkblech Tafeln. Darüber hinaus verfügt es nicht wie üblich über eine Blattfeder die den Hörer stabilisiert um unnötige Geräusche zu vermeiden.
Dieser Feldfernsprecher kam kurzzeitig in der 1949 gegründeten DDR zum Einsatz meiner Meinung nach allerdings nicht sehr lange, denn das im Batteriekasten verbliebene LS-Element von 1955 aus DDR Produktion ist noch verschlossen. Meine Vermutung ist, dass der Fernsprecher neu angemalt wurde, das Element, Sprech- und Hörerkapsel sowie die Minderwertige oder fehlende Stahlblech Kurbel getauscht bzw. ersetzt wurden und es so auf Lager gelegt worden ist.
Ein FF33 der Firma Mende von 1940 Produktionsnummer 39359.(Übrigends war hier das Element drin 30€ ebay ) Dieses Telefon ist eines meiner vom Zustand her besten.
Am 01.11.1923 gründeten Otto Hermann Mende (1885-1940) und Rudolf Müller die Radio H.Mende & Co in Dresden. Produziert wurden Elektroartikel aus Pressstoff. 1925tritt Martin Mende als Verkaufsleiter in die Firma seines Onkels ein. In den Folgejahren wächst die Belegschaft auf 3.000 Mitarbeiter. 1933/34 galten die von Mende produzierten Radiogeräte alsdie Besten.
Quelle: Eigentum
achja und falls jemand von euch was hat sagt bescheid zahle fair oder tausch gegen ausrüstung WH
das meiste ist aus Foren also von privat
und das andere aus ebay
eins hab ich von der waffenbörse in kassel
die telefone kosten je nach zustand 25-50 euro aber ich habe nie mehr als 35 euro ausgegeben und habe fast nur top stücke das schlechteste was ich habe war zugleich das teuerste allerdings auch das seltenste ich werde es bei gelegenheit näher vorstellen baujahr 45
Das Luftsauerstoff Element d (t30) habe ich noch nie zu kaufen gesehen aber 100 Euro kann man rechnen hatte glück es war in meinem 1. Telefon enthalten und der verkäufer wusste es nicht
Gruss,
Kevin
Vielen Dank euch allen wenn ihr fragen habt zum thema waffen einfach ne PN helfe gerne
Früher hab ich mich viel mit waffen beschäftigt aber das ist wie ein job in einer käsefabrik irgendwann kann man den mist nicht mehr sehen aber auch heute noch gibt es kein system was ich nicht auseinander bekomme hehe...
@ Orton auch wenn ich die zeit nicht miterlebt habe ist es meine bzw. unsere geschichte und darüber sollte jeder informiert sein davon abgesehen provitiert die halbe welt von erfindungen aus dem deutschen reich das gehöhrt meiner meinung nach zum grundwissen aber ich schweife schon wieder ab
vielen dank euch allen
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