Hallo Michael,

sorry, im Moment geht hier alles "Schlag auf Schlag"; danke für die Ergänzung - selbstverständlich Eigentum!!! Wie Du gemerkt hast, bekomme ich z. Zt. jede Menge Informationen (fast täglich!); dazu bin ich an eine Adresse eines Kameraden meines Großvaters gelangt -fehlt nur noch das WAST... aber schicke mir doch mal über PN, wie Du die Bilder gerne hättest (neu eingescannt mit anderer Auflösung, anderes Format oder???)

LG

Dirk

Hallo Martin, (und selbstverständlich alle anderen Interessierten)

da der Bär vorher an der Rollbahn von Luga nach St. Petersburg, ca. 70 km vor St. Petersburg gestanden hat, denke ich mal, dass das Restaurant in der Nähe sein muss - wie gesagt, muss mir auch mal anständige Karten besorgen... ich frage aber auch noch mal nach, ob der Ort richtig geschrieben ist.

e-mail-Adresse habe ich Dir per e-mail zugesandt.

LG Dirk

Hallo Martin,

Dein Postfach ist voll!!!:)

LG Dirk

P.S.: Sorry, Tippfehler, Ort heißt Seretzko...

Hallo Martin,

vielen Dank für Deine Korrektur, selbstverständlich Kommandeur des IR 412; ich bin im Moment etwas hektisch gewesen - bekomme fast täglich neue Infos... an diesen sollt Ihr natürlich teilhaben; also, hier geht´s weiter: Bild 2: der Bär steht heute vor einem Restaurant (!) bei Sertetzko (dabei fällt mir ein, ich muss mir mal gutes Kartenmaterial zulegen) und Bild 7 zeigt einen Wald auf den Ssinjawino-Höhen; da stehen heute nur noch Baumstümpfe (ist angeblich ein "Eldorado" für Sammler von Militaria). Habe auch gesagt bekommen, dass es bei der 227. eine Sonderkompanie mit schwarzen Uniformen (nicht SS) und einem "P" auf den Schulterstücken gegeben hat; waren mit Panzerspähwagen ausgestattet, die aber bei den ersten Kämpfen im Oktober 1941 verloren gegangen sind. Mit Wolfgang Buffs "Französischem Tagebuch" bin ich auch weiter gekommen; es existiert zwar, ist aber nie verlegt worden. Das ware´s für heute erstmal; allen einen schönen Sonntag!

LG

Dirk

Hallo,

weiter gehts mit neuen Informationen zu meinen eingestellten Bilder; Bild WWII00011 zeigt den Übergang über die Ijssel (Yssel) bei Zutphen (NL), wahrscheinlich am 11./12.05.1940. Kennt jemand von Euch das Buch "Geschichte des Infanterie- (Grenadier) Regimentes 412 1939-1945"? War der Autor Dr. Ratz der letzte Kommandeur der 227. ID? Ihr sehr, so langsam lohnt es sich, hartnäckig zu bleiben!

LG

Sucher

Hallo Ehrenblatt,
habe die Bilder nicht nochmal eingestellt (Speicherplatz sparen...) sind aber in den Texten dieses Themas schon eingestellt - handelt sich ja nur um zusätzliche zu den bereits vorhandenen Bildinformationen.

LG

Sucher

Hallo, bin nach längerer Zeit mal wieder aktiv, war aber trotzdem "fleissig"; habe einem Weltkriegsteilnehmer meine Fotos vorgelegt, dieser hat mich auf ein paar weitere Besonderheiten hingewiesen: (da alle meine Fotos mit WWII000? durchnummeriert sind, hier nur die letzte(n) Ziffer(n)) 2. der abgebildete Bär existiert heute noch, wo er genau steht erfahre ich (hoffentlich) in Kürze, 3. Bild muss ca. Ende Okt.-Dez. 1941 entstanden sein, 9. die abgebildeteten Pferdepfleger waren meist Esten oder Letten, seltener finnische "Wespen", 13. Luftabwehr der Kolonne durch MG!!!, 14. Uffz. mit Stiefelhose (Breaches) und größeren Knobelbechern, 18. Foto evtl. im ausgebrannten Rotterdam aufgenommen. Anbei noch ein weiteres Foto 10. auf dem Transport nach Russland, evtl. in Dahlheim - weiss einer von Euch etwas zu den abgebildeten Offizieren(?) zu sagen? Ich freue mich auf Eure Reaktionen...

LG

Sucher

Quelle: Eigentum

Hallo Leute,

nach längerer Pause mal wieder ein Lebenszeichen von mir... anbei 2 weitere Fotos, einmal Krad mit Beiwagen und einmal Unterstand. WAST hat mir heute mitgeteilt 14 Monate Wartezeit... Und ich bin jetzt in Besitz einer Dokumentation der Gemeinde Weeze über das Kriegsgefangenen- entlassungslager dort; sollte dieses Thema jemanden interessieren - fragt nur.

LG Sucher

Quelle Fotos: Eigentum

P.S.: Fotos folgen später - brauch erst wieder Kapazität!

Hallo Leute, bin über meinen Vater auf eine für den einen oder anderen vielleicht interessante Geschichte gestoßen: Der in Emmerich am Rhein geborene Bildhauer Hans Dinnendahl (*1901, + 1966) war bei den Nationalsozialisten aufgrund seiner überwiegend religiösen Kunst eher unbeliebt; einige seiner Kunstwerke wurden sogar beschlagnahmt. In den Kriegsjahren schuf er u. a. ein kleines Handkreuz sowie eine Handkrippe aus Bronze, die sich aufgrund ihrer Größe für den Transport in der Tasche eigneten. Nachdem Metall knapp wurde, fertigte er diese beiden Gegenstände weiter zu tausenden in Ton. "Mütter schickten es ihren Söhnen... heimlich an die Front... oder gaben es Kameraden mit, die es an ihre Freunde verteilten. Viele Briefe haben den Künstler später erreicht... in denen Soldaten ihm schilderten, wie das Handkrippchen aus Bronze, das sie an der Brust trugen, sie vor dem Einschuß einer Kugel bewahrt habe." (Zitat: Dieter Roos). Fotos folgen.

Hallo, habe den folgenden Link ausprobiert, es erscheint "Zugriff nicht erlaubt" http://www.id227.de weiß jemand von Euch warum? Oder kennt jemand die Seite und kann zur Qualität der dort hinterlegten Informationen Auskunft geben? Danke1

LG

Sucher

Hallo Leute, habe im Netz eine interessante Seite gefunden - wahrscheinlich kennt ihr die schon, aber wenn nicht: http://www.axishistory.com/index.php?id=3836

LG

Sucher

Sorry, wieder mal vergessen:o. Aber ich veröffentliche nur Bilder aus meinem eigenen Bestand.

LG Sucher

Hallo Andreas,

sorry über meinen unkontrollierten Gefühlsausbruch... manchmal kommt es halt über mich, aber ich hoffe meine Wortwahl in Zukunft besser im Griff zu haben.

Und schon gibt es wieder Bilder... eines mit Offizier und Gefangenen(?) und ein weiteres Gruppenbild.

LG Sucher

Quelle: Eigentum

Hallo Michael,

Nachtschicht eingelegt??? Aber das Ergebnis ist ja echt geil!!! Danke!

LG Sucher

Ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen!!! Danke, daß ich so freundlich aufgenommen wurde und mir so viel Hilfe zuteil wurde (und hoffentlich noch wird :)!)

LG
Sucher

Hallo Ehrenblatt, vielen Dank!!! Wie umfangreich ist eigentlich die Regimentsgeschichte, die Dir vorliegt? Würde sich das nicht lohnen, sie zu digitalisieren? Oder ist dies schon ein verlegtes Buch? Alles in allem wird es immer interessanter... kennst Du die genaue Lage des Zollhauses Oldenkott? Ist hiermit ein Ort oder eine Firma gemeint? (Es gab z. B. in den Niederlanden eine Firma Oldenkott, die mit Tabak und Rauchartikeln handelte, die hatten auf ihrem Firmengelände ein eigenes Zollhaus - genauen Ort muss ich noch recherchieren...). Fragen über Fragen... ich hoffe, meine Unkenntnis nervt nicht zu sehr!!!

LG Sucher

Jo, hab´ ich, beginnt aber erst am 29. September 1941, da liegt der Autor schon seit 3 Monaten in Petit Roeulx/Belgien und wird dann Richtung Osten auf die Eisenbahn verladen (sprich alle Grenzübertritte per Eisenbahn und nicht zu Fuß oder anderen Fahrzeugen; ich gehe eher davon aus, daß dieses Foto auf dem Weg von Holland nach Belgien gemacht wurde... der Autor Wolfgang Buff kommt übrigens hier bei mir aus der Ecke (Niederrhein); in diesem Zusammenhang: hat einer von Euch das im Vorwort erwähnte "Französische Kriegstagebuch" von ihm?

LG Sucher

Hallo Leute,
hoffe Ihr hattet alle ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest! Das Grenzschild "Tol/Douane" stand wahrscheinlich an der Grenze zwischen den Niederlanden und Belgien (Flamen); hat jemand eine Ahnung, wo und wann die 227. ID dort die Grenze überschritten hat? Müsste ja auf dem Weg Richtung Gent gewesen sein...

LG

Sucher

Hallo Birger - wäre da nicht Belgien noch im Weg?

LG Sucher

Übrigens - Danke für die Beförderung!!!:)