Beiträge von Henning

    Hallo Michael,


    das ist diesmal aber eine leichte Frage,

    das Gerät auf dem Bild ist ein „533 mm-Torpedorohr-Vierling“ das waren die Standard-Torpedorohre der Überwasserstreitkräfte der Kriegsmarine, es gab sie als Single, auf den Schnellbooten, als Doppel und Trippel auf den Torpedobooten und Vierling,auf den größeren Einheiten der Kriegsmarine – Flottenzerstörer, Panzerschiffe, Kreuzer, sogar in den Linienschiffen wurden sie Eingebaut.

    Bei diesem Bild sieht man sehr gut das T-Stück oben im Rohr, sie diente als Führungsschiene für den Torpedo, dort wurde der Torpedo, mit speziellen Klauen, eingehängt, das verhinderte das zu Frühe abfallen und Verkanten des Torpedos nach dem Abschuss, die Geschwindigkeit, nach dem Abschuss, im Rohr, betrug 15 bis 25 mSek., was für ein Schiff da Abgebildet ist weiß ich nicht, wären nur Vermutungen, aber es muss sich um eine größere Einheit handeln,


    Schöne Grüße aus dem Norden,
    Henning

    Hallo Verena,

    endlich mal wieder eine Weibliche Hand im Forum, auch von meiner Seite ein „Herzliches Willkommen“, meine Hobbys sind Fast die Selben wie deine, Genealogie und Briefmarken Sammeln, außerdem habe ich noch Modellbau und Sticken, aber hier haben wir es ja mit dem 2. WK zu tun, und deshalb wünsche ich dir Viel Erfolg und Spaß bei uns im Forum und bei deinen Nachforschungen,

    Grüße aus dem Norden,
    Henning

    Hallo Freunde,

    ein kleiner bericht über die Rotationsbombe der Engländer, sie wurden mit einem Wellington Bomber Getestet, die Angriffe wurden in einem Lancaster Bomber Geflogen, dafür wurde eine Spezielle Staffel gegründet „die 617 Staffel“ unter Guy Gibson (diese Staffel flog auch mit den ganz großen Bomben „Tallboy und Grand Slam“), es wurden 23 Maschinen für die Angriffe auf die Talsperren Umgebaut, sie bekamen Stärkere Motoren (Merlin 28, mit 1460 PS) , die Flugzeuge erhielten die Typbezeichnung „Lancaster B III Special“ außerdem wurde je 1 Starke Scheinwerfer am Bug und am Heck eingebaut, diese Bildeten eine 8 auf dem Wasser und zeigte so dem Bombenschützen an das er die korrekte Abwurfhöhe von 18 m erreicht hatte.

    Die ersten Tests wurden mit einer Kugelförmigen Bombe ausgeführt, die aber nicht den erhofften Effekt hatten, weitere Forschungen ergaben das Zylinderförmige Bomben die entgegen der Flugrichtung in Rotation gebracht wurden sich besser Eigneten (die Rotationsgeschwindigkeit betrug ungefähr 500 Umdrehungen pro Minute).

    Die Bombe wog 4,2 Tonnen, war 152 cm Breit und hatte einen Durchmesser von 127 cm, sie hüpfte sechs bis acht Mal Über das Wasser, über die Torpedonetze hinweck, nachdem ihre Geschwindigkeit nachgelassen hatte versank sie im Wasser und Explodierte in ca. 9,70 m Tiefe, von dieser Bombe sind nur 50 Stück Gebaut worden.

    Der Operationsplan erhielt die Nummer „B 976“, 19 Maschinen kamen zum Einsatz. Die ersten 9 Maschinen sollte die Möhnetalsperre und Anschließend die Edertalsperre angreifen und möglichst Zerstören, eine zweite Gruppe von 5 Maschinen sollten ein Ablenkungsmanöver gegen die Sorpeseetalsperre fliegen, sie sollten das Sehr auffällig machen, und durch Abwurf von Leuchtbomben die Aufmerksamkeit der Nachtjäger auf sich Ziehen und wenn möglich die Talsperre Zerstören, die übrigen 5 Maschinen sollten in Reserve gehalten werden, sie sollten Später Starten und eventuelle Verluste von Bomben oder Maschinen ersetzen.

    Ich habe im Fernsehen Gesehen das der Angriff nicht den Gewünschten Effekt hatte, den 48 Stunden nach dem Bombardement hatte das Ruhrgebiet wieder Strom und konnte ihre Waffen Weiterproduzieren,

    Grüße aus dem Norden,
    Henning

    Hallo Freunde,

    hört sich ja gut an, aber denkt doch mal über „Copyright“ nach, ich glaube da wird es auch noch Probleme geben,

    grüße aus dem Norden,
    Henning

    Hallo Heinz,

    das sind ja schöne Karten die du uns hier zeigst, Danke, bloß mit dem Lesen hapert es ein Wenig, ich kann leider kein Russisch,

    Grüße aus dem Norden,
    Henning

    Hallo Freunde,


    @ Heinz, bin genau deiner Meinung, aber gerade Gefragte Bücher kaufe ich nur im Fachhandel oder bei Amazon, auch Flohmärkte sind ab und zu schöne stellen zum Stöbern, da weiß ich das ich keine
    Fälschungen bekomme,

    Grüße aus dem Norden,
    Henning

    Hallo Andreas,

    das es sowas gab, habe ich nie Angezweifelt, wenn man eine Schellackplatte verkauft, wird sie auch original sein, dieses ist aber eine CD, und da kann man sehr viel Unsinn mit machen (Verfälschen), deswegen zweifelte ich die Originalität an,

    grüße aus dem Norden,
    Henning

    Hallo Freunde,

    wie schon erwähnt „man lernt nie aus“, also ich wäre sehr Skeptisch bei dieser Sache, die Compact Disk ist erst 1979 in Japan vorgestellt worden, also schon mal kein Original, Wenn da Filmmaterial drauf ist, von den Soldaten, wäre das in Ordnung, könten Fernsehaufnahmen sein, aber wen sie nur Besprochen ist und mit Musik Unterlegt ist, könnte es auch eine Fälschung sein, (man nehme einen Feldpostbrief, oder Erfindet einen, spreche ihn in den Computer, macht mit einem Guten Program das Ganze auf Alt, mit Knacken und so Weiter, Legt noch ein Wenig Musik drauf, von der guten alten Schellack platte, aus der Damaligen Zeit, und fertig ist die CD, noch einen Schönen Patriotischen Aufkleber dran, und fertig ist die Patriotische „Feldpost“), aber das weiß ja jeder der sich mit Computern Auskennt.

    Ich weiß das es Radio oder Fernsehsender gab die aus Feldlazarette Berichtet haben, oder zu Weinachten, und auch dabei die Kranken ihre Familie Grüßen durften, aber welcher Soldat hatte schon ein (Magnetton-Aufzeichnungs- und Wiedergabegeräte) Tonbandgerät bei sich, die waren damals ein Wenig Sperriger als die bekannten, oder Sogar ein 16 mm Schmalfilmkamera dabei, die waren genau so Sperrig, also Wie gesagt, es ist mit Vorsicht zu Genießen,

    Grüße aus dem Norden,
    Henning

    Hallo Michael,

    das sieht ja schon Super aus, ich hätte noch ein Wenig Kontrast und Schärfe mit reingebracht, aber das ist ja alles Geschmacksache, sieht echt klasse aus, dann müssen wir uns ja noch Gedanken drüber machen wie wir die Datenblätter Gestalten,


    Grüße aus dem Norden,
    Henning

    Hallo Freunde,
    @ Birger,

    erst einmal ein Bericht über die „Russische“ oder die „Griechisch“ orthodoxe Kirche

    http://www.orthodoxe-kirche-bischofsheim.de/rowid.html

    ich weiß ja nicht wie ihr es seht aber ich würde sagen das das Säulen sind die das Vordach halten

    http://www.fotocommunity.de/pc/pc/display/22716259

    http://edition-hagia-sophia.bl…-konzil-der-russisch.html

    Unten in der Bildmitte ist auch ein Eingang mit Säulen,

    http://www.geo-reisecommunity.…russisch-orthodoxe-Kirche

    http://www.welt.de/kultur/arti…in-Freund-und-Helfer.html

    soviel mir Bekannt ist waren die Gläubigen, in Russland, vor der Revolution, fast alle Russisch Orthodox, dann kam die Revolte und die Kirchen wurden alle Geschlossen, und der Glaube verboten, heute Öffnet man ja Gottseidank wieder die Kirchen für die Gläubigen,

    Grüße aus dem Norden,
    Henning

    Hallo Birger,

    geb mal im Internet „Griechisch Orthodox", und auf einer anderen Seite, „Russisch Orthodox“ ein, Schau dir die Bilder der Kirchen an, da sieht man den Unterschied, also ich würde noch immer auf Russisch Orthodox Tippen, wo diese Kirche Steht, glaube ich, wird nie Aufgeklärt, dafür gab es zu viele, und Russland ist groß,

    Grüße aus dem Norden,
    Henning

    Hallo Michael,

    erst mal „Herzlichen Glückwunsch zur Ersteigerung“ hoffe du hast es Günstig Geschossen.

    Auf den Ersten Blick würde ich auf einen leichten Kreuzer Tippen die waren mit 15 cm Drillingstürmen Bewaffnet, 1 am Buck – 2 am Heck, was weiter ins Auge Fällt ist die Niedrige Brücke mit der Runden Front, und dem Entfernungsmessgerät oben über, alles Zeichen eines Leichten Kreuzers, Was mich ein wenig Irritiert ist der Wellenbrecher, ich habe noch kein leichten Kreuzer mit Wellenbrecher gesehen, aber vielleicht ist er ja montierbar? Es gab Sechs leichte Kreuzer in der Kriegsmarine,

    Die Emden Klasse:
    Emden, fällt aus weil sie die Geschütze nur auf Einzellafetten hatte.

    Die Königberg Klasse:
    Karlsruhe, Stimmt nicht mit der Optik der Aufbauten zusammen.
    Königsberg, Stimmt nicht mit der Optik der Aufbauten zusammen.
    Köln, Stimmt nicht mit der Optik der Aufbauten zusammen.

    Die Leipzig Klasse:
    Leipzig, Stimmt nicht mit der Optik der Aufbauten zusammen.
    Nürnberg, Stimmt nicht mit der Optik der Aufbauten zusammen.

    Übrigens die Streifen auf dem Turm sind als Flugkennung gedacht, und deuten auf den Spanischen Bürgerkrieg hin.

    Also Leichte Kreuzer sind das nicht, und weiter geht es mit der Suche, Such, Such, Such, habe jetzt Erfolg gehabt, Schau mal auf diese Seite, ganz unten, ich würde Sagen Treffer, Versenkt,


    Panzerschiff „Deutschland“ gleich



    Schwerer Kreuzer „Lützow“




    http://www.shipmodels.info/mws….php?f=47&t=9383&start=20

    Bewaffnung der Deutschland (Lützow)war:

    6 x 28-cm L/52 C/28 in zwei Drillingstürmen,
    und
    8 x 15-cm L/55 C/28 in Einzellafetten

    Grüße aus dem Norden,
    Henning

    Hallo Michael,

    ich glaube es handelt sich hierbei um eine Heruntergekommene russisch orthodoxe Kirche, die Kirchen und der Glaube waren, zum Anfang der Sowjetunion, verboten worden, und deshalb sind sie verfallen. Wenn du im Internet „russisch orthodoxe Kirche“ eingibst und dir da die Bilder anschaust, wirst du viele dieser Kirchen Sehen, was auffällt bei diesen Kirchen sind die Kuppeln, statt einem Turm,

    Grüße aus dem Norden,
    Henning

    Hallo Freunde,

    @ Hallo Bernie,

    du brauchst dich nicht zu Entschuldigen, nicht nur du magst gerne lesen, ich beziehe meine Informationen, über die Technische Entwicklung der Marine, auch aus Büchern, aber wie ich schon Geschrieben habe ist dieser Artikel nicht meine Baustelle, obwohl ich auch über das Thema „Heer“ ein paar Bücher habe, aber um Informationen zb. über Operationen und erste Nachforschungen, Information zu erhalten, benutze ich dann auch das Internet denn auch dort sind Leute die sehr Professionell und Seriös Arbeiten, genau wie in den Büchern, die einen schreiben Tatsachen, und die anderen Verdrehen die Tatsachen, welche soll man glauben?

    Um jetzt Eine genaue Sachlage der damaligen Ereignisse zu bekommen, brauchte man nicht nur ein KTB, auch wenn es das des OKW ist, denn die sagten nur die Große Lage der Operationen, und gaben die nötigen Befehle, interessant wird es doch erst wenn man die KTBs der Beteiligten Einheiten hat, wie sie die Befehle Umgesetzt haben und was Passiert ist.

    Du Schreibst:

    Zitat


    Nun ist ja hinlänglich bekannt, dass gerade in diesem Bereich der Geschichte die Fachspezialisten und -Kenner mit Argusaugen verfolgen, was jeweils publiziert wird. Da wird man bei Fehlern ziemlich schnell abgewatscht.



    Das Sehe ich nicht so, denn sollen diese Leute mich erst einmal Überzeugen und zwar nicht mit Phrasen, sondern Gezielten Argumenten und Stichhaltigen Beweisen, und schon habe ich doch wieder was Gelernt, trotz meiner 60 Lenzen, ist doch Positiv, finde ich wenigstens,

    Grüße aus dem Norden
    Henning

    Hallo Freunde,


    dies ist ja nicht meine Baustelle aber in meinen Büchern steht unter dem Decknamen „Büffel“ Garnichts, gebe mal den Namen „Büffelbewegung, im Internet ein und du wirst ein Haufen Information bekommen. Der Deckname Büffelbewegung beschreibt eine Frontbegradigung des Bogens bei Rhshew vom 1. März 1943 bis 16. März 1943. Durch den freiwilligen Rückzug der Heeresgruppe Mitte, von Kluge, wurden 230 Kilometer Frontlinie und damit 21 Divisionen eingespart.

    Angefangen bei Wikipedia,
    http://de.wikipedia.org/wiki/2…erie-Division_(Wehrmacht)

    im Panzerarchiv haben sie schon 2005über die Büffelbewegung geschrieben
    http://forum.panzer-archiv.de/…b705a0299826ffc3b42e1dfd8

    und hier kann man sich eine PDF Datei runterladen, auf Seite 22 ist eine Karte die die damalige Lage und die Rückzugsbewegung Wiedergibt
    http://www.pkgodzik.de/fileadm…ruppe_Mitte_1941-1944.pdf

    Das nur als kleine Information, gebt einfach „Büffelbewegung in die Suchmaschine ein und es gibt noch mehr Information,

    Grüße aus dem Norden
    Henning

    Hallo Heinz,

    Sind doch sehr schöne Patronen die du da hast, aber deine Maßangaben passen nicht zu einer 2 cm Flak, dazu sind sie zu Stark, das nächste wäre eine 3,7 cm, aber dafür sind sie zu Schwach.

    Aber wir haben doch einen hier im Forum der Waffen Baut, vielleicht hat er ja einen heißen Tipp, auch ich suche noch weiter, wen ich etwas gefunden habe werde ich es hier Melden.

    Vielleicht stammen sie ja auch aus dem Mittelalter das man ja noch ein Wurfgerät dafür Brauchte, aber die Moderne Munition wir meistens aus einem Geschütz, einem Gewehr, oder einer Kanone verschossen, :D :D :D

    Grüße aus den Norden,
    Henning