Hallo hier ein Foto der SS Kaserne in Via Salaria in Rom im Zeitraum 1943-44

Vielleicht II./SS Pol.Rgt. 15?

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ITIR89

Wolfgang Curilla "Die deutsche Ordnungspolizei im westlichen Europa 1940-1945" 2019:

Das II. Bataillon/Polizeiregiment 15 gelangte im September 1943 nach Italien. Das Bataillon wurde in Mailand stationiert. Die vorangegangene Zeit wird im Abschnitt Norwegen beschrieben. Vom 28.9. bis 5.11.1943 kommandierte Hauptmann der Schutzpolizei Willi Hartmann das II. Bataillon. Danach war Major der Schutzpolizei Hartel Kommandeur. Heinrich Hartel fungierte vom 1.7. bis 30.9.1944 zugleich als Sicherungskommandant des Sicherungsabschnitts 24 (Provinz Aosta).

Im Herbst 1943 verlegte man vier Kompanien, nämlich zwei aus dem II.Bataillon des Polizeiregiments 15 und je eine aus dem III. Bataillon/Polizei-
Regiment 12 sowie dem I. Bataillon/Polizeiregiment 20, nach Rom und bildete dort am 24.11.1943 die Polizeigruppe Rom. Bei der vierten Kompanie in Rom handelte es sich um die 7. Kompanie des Polizeiregiments 15 (3. Kompanie des II. Bataillons) unter Oberleutnant Hasse.

Chef der 5. Kompanie des Polizeiregiments 15 war Hauptmann Emil Seeling. Da er der dienstälteste Offizier aller vier Kompanieführer in Rom war, wurde er am 6.12.1943 zum Führer der Polizeigruppe Rom bestimmt. Die deutschen Polizeikompanien unterstanden in Rom dem Stadtkommandanten GeneralRainer Stahel und danach Generalleutnant Kurt Maeltzer.

Die 5. Kompanie, also die 1. Kompanie des II. Bataillons, verlegte man im September 1943 von Norwegen über Paderborn nach Italien. Zunächst gelangte die Kompanie nach Bozen, dann nach Rom, wo sie am 23.9.1943 eintraf. Den 1. Zug führte Albert Meyer, den 2. Zug Gustav Klumpp, den 3.Zug August Tietje und den 4. (sMG-) Zug Engelbert Klein. In Rom erhielt die 5. Kompanie ihre Unterkunft in einem ehemaligen Kloster in der Via Salaria. Die Kompanie stellte u. a. Wachen an der deutschen Botschaft,

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ITIR89

Hallo es gibt "....? Seeling" Chef der 5.Kompanie

Das ist 5./SS Pol.Rgt. 15! Einer der Einheiten der Razzia am 16.Oktober 1943 im Juedischen Ghetto von Rom

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ITIR89

Zitat von ITIR89

Hallo hier ein Foto der SS Kaserne in Via Salaria in Rom im Zeitraum 1943-44

Vielleicht II./SS Pol.Rgt. 15?

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Hallo Quelle dieser Foto ist Fondazione Museo della Shoah in Rom.

Das Foto war teil einer Sammlung eines 1999 verstorbenen Polizisten. Der Sohn schickte sie zu einer recherche nach Rom und sagte: "Nimm das wenn es interessant ist oder du kannst sie auch vernichten"

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ITIR89

Hallo zu jedem!

Die deutsche Armee wurde im September 1943 bis Juni 1944 viele Male in Rom angegriffen.

Der bekannteste Angriff in Rom wurde von der Partisanengruppe GAP am 23. März 1944 in der Via Rasella verübt, bei dem 33 Polizisten des 11./Pol.Rgt. Bozen.

Heute sagte der italienische Präsident des Senats der Republik, Ignazio La Russa, dass der Angriff „keine edle Seite der Partisanengeschichte war und sie die Mitglieder der Musikkapelle im Ruhestand töteten“.

Mein Ziel ist klar: ich will hier keine politik machen, aber ich werde meine meinung erklären

Es ist wahr, dass der Angriff Teil des Krieges war und niemand 1944 wusste, dass sie alte Südtiroler mit einer Familie waren, keine Nazis und sehr ruhige Leute, aber der Angriff war besser, wenn sie die via Tasso Garnison des Sicherheitsdienstes angriffen und gefolterte Partisanen befreiten.

Die Vergewaltigung war bekannt (in den vormonaten wurden schon viele deutsche getötet, auch als eine Bombe viele offiziere in einem Kino tötete), also war es besser, ein gutes Ziel zu versuchen.

Stattdessen töteten Partisanen alte Männer, die in der österreichisch-ungarischen Monarchie geboren wurden und in der italienischen Armee dienten, sich aber als Österreicher fühlten.

Jeder zeigt Verachtung für La Russas Worte, und der rechte Flügel versucht, ihn zu verteidigen.

Schade ist, dass sich am Ende niemand daran erinnert, dass diese Männer sich geweigert haben, Geiseln in den ardeatinischen Höhlen zu töten, weil fromme Katholiken

In der Zeitung "Repubblica" sagten sie, dass sie in der Ausbildung seien, um bei Anzio gegen Partisanen und verbündete zu kämpfen. Das III.Bataillon hatte die Aufgabe, deutsche Büros zu verteidigen oder Zivilisten zu bewachen, die an der Küste Schützengräben bauen.

Sie haben nie einen Menschen erschossen, aber sie marschierten singend mit Carcano 91-Gewehren und einigen Stielhandgranaten.

Sie haben nie an vorderster Front gekämpft

Im September 1944 schlossen sie sich in Venetien einem harten Kampf mit Partisanen an: einige waren traurig, Häuser niederzubrennen (als Bauern wussten sie, dass es ein Schlag für Zivilisten war), andere litten seit 1918 unter italienischem Hass, sie waren Fanatiker.

Die Linken haben sich nicht daran erinnert (Ich traf einige ANPI-Leute, wirklich Fanatiker und leugnen eigene Verbrechen, also leugnen sie Polizisten, die sich weigerten, Gefangene zu töten) und die Rechten sind zu unwissend, um zu wissen, was Mussolini gegen die deutschsprachigen Menschen getan hat.

https://www.tm-online.it/maled…i-ragazzi-di-via-rasella/

Ich habe mehrere Fotos und alle Gräberkarteien dieser 33 Männer gesammelt. Niemand interessiert sich dafür, aber als Autor dieses Artikels empfinde ich zu viel Respekt und Mitleid mit diesen Männern.

"Lois Rauter ist Pustertaler Bauer. Er und seine Frau haben zwei Söhne, Valentin und Heinrich, die geistig behindert sind. Wie tausende andere Südtiroler steht er vor der Entscheidung, italienischer Staatsbürger zu bleiben oder sich für Deutschland zu entscheiden.

Er wird zur zweiten Wahl überredet. Was er nicht ahnt: Seine beiden armen Jungs werden damit in die berüchtigte Aktion T4 eingeweiht, das NS-Euthanasieprogramm, das unter ärztlicher Verantwortung für die Unterdrückung von Menschen mit unheilbaren Erbkrankheiten und geistig Behinderten in Deutschland sorgt.

Er lebt, die ihrer Meinung nach nicht lebenswert waren. Lois Rauter wird kurz vor der Einberufung die Nachricht vom Tod der beiden Söhne erhalten. In der Via Rasella wird er einen Arm verlieren."

Grüße

ITIR89