Aufklärungs-Abteilung 328 / Schnelle Abteilung 328
Autor: Walter Lissek, ergänzt durch Tgb.Bl. des Oberst d.R. a.D. Heinrich Detloff v. Kalben (†)
Quelle: Deutsches Soldatenjahrbuch 1970 und 1972, Hrsg. Helmut Damerau, Schild-Verlag München
Zusammenstellung/Abschrift/Bearbeitung 20.05.2010 by UHF51 • Berlin
KOPIEREN VERBOTEN!
________________________________________________________________________________
Aufstellung und Winter in Mittelrussland
Im Winter 1941 wurde unser Ostheer durch die außergewöhnliche Kälte hart bedrängt. Neben den Verlusten durch die Waffen des Gegners entstanden auch noch solche durch Erfrierungen. Zahlreiche Verbände waren nicht mehr voll kampffähig und mussten zu Kampfgruppen zusammengefasst werden. Da Ersatz in gewohnter Weise nicht schnell genug zugeführt werden konnte, die schwer ringende Front aber sofort Hilfe brauchte, wurden in Deutschland in vielen Garnisonen und auf Übungsplätzen Alarmeinheiten aufgestellt und so schnell wie möglich nach Osten in Marsch gesetzt. Sie hatten meist die Stärke einer Kompanie oder Schwadron und wurden zu Neuaufstellungen von Abteilungen, Bataillonen, Regimentern und Divisionen verwendet. In dieser Weise war auch unsere Aufklärungs-Abteilung entstanden.
Als im Dezember 1941 bei der Ersatz-Abteilung des Kavallerie-Regiments 5 in Stolp eine Alarmschwadron aufgestellt wurde, ahnten die jüngeren Soldaten nicht, was los war, aber die älteren dachten sich schon, wohin die Reise gehen würde. Die Gruppen der Alarmschwadron bestanden durchweg aus soeben ausgebildeten oder noch in der Ausbildung befindlichen Rekruten; lediglich der MG-Schütze I, der Panzerbüchsenführer und einige Unteroffiziere waren alte Fronthasen, die nach Verwundung bei der Genesenenschwadron dienten. Noch in der Nacht der Aufstellung wurde die Alarmschwadron verladen und kam nach Mielau (Mlawa), wo Hochbetrieb durch die zahlreich eintreffenden Neuaufstellungen herrschte. Nach kurzem Aufenthalt dort kam plötzlich der Befehl zum Abmarsch. Es ging im Fußmarsch bei starkem Frost und Schnee durch Ostpreußen. Die 2 Radfahrschwadronen der neu entstandenen Aufklärungs-Abteilung 328 mussten meistens ihre Räder durch den hohen Schnee schieben, und die 3. Kradschützen-Schwadron, die aus Stahnsdorf zugeführt worden war, wühlte sich mühsam auf ihren Krädern vorwärts.
Von den beiden Radfahrschwadronen war die 1. Radf.Schwd. aus Sudauen gekommen, die Stolper Schwadron führte die Nr. 2. Der Marsch wurde immer beschwerlicher, je weiter wir nach Osten kamen. Als wir jedoch die Rollbahn Minsk – Moskau erreicht hatten, waren die Männer schon gut mit Frost und Schnee vertraut. Bei dem täglichen Weitermarsch wurde die Aufstellung der neuen Einheiten vervollständigt. Unsere Aufklärungs-Abteilung wurde der 328. Infanterie-Division zugeführt. Ihre anderen Verbände waren in ähnlicher Weise entstanden. Schwieriger war, dass unserer Abteilung Kommandeur und Abteilungsstab noch fehlten. Zunächst wurde mit der Führung der Chef der 2. Schwadron, Oberleutnant Arnold, betraut, und Oberleutnant Draeger übernahm die Tätigkeit eines Adjutanten. Dieser brachte es mit seinem hervorragenden Organisationstalent fertig, in kurzer Zeit einen kleinen Arbeitsstab, durch Abkommandierung geeigneter Unteroffiziere und Mannschaften von den Schwadronen, zu bilden. So entstand während des Marsches das notwendige Führungselement, das sich schnell einspielte. Unangenehme Überraschungen gab es manchmal durch die Witterung in diesem eisigkalten russischen Winter.
Als die Abteilung einmal nach einem anstrengenden Marschtage in einer großen Schule unterzog, musste sie am Morgen feststellen, dass ein Schneesturm von unvorstellbarem Maße draußen tobte. Fahrräder, Kräder und die motorisierten Fahrzeuge waren total von Schnee zugedeckt, und der Versuch, sie freizuschaufeln, erwies sich als aussichtslos. Da die Abteilung nicht abwarten konnte, bis das Wetter besser wurde, musste der Weitermarsch zu Fuß, also unter Zurücklassung aller Fahrzeuge des Trosses und Räder, fortgesetzt werden. Oberleutnant Draeger hatte bei der 3. Panzer-Division drei Panjeschlitten erhalten und auf diesen wurde etwas Munition, Verpflegung und die Sanitätsausrüstung von Oberarzt Dr. Krause verstaut. So ging es weiter. Es kam der schlimmste Marschtag, den die Abteilung erlebte.
Die Rollbahn Minsk – Moskau war bei dem eisigen Schneesturm und den hohen Schneemassen nicht mehr erkennbar. Es ging – querfeldein, für die Orientierung nur auf den Marschkompass angewiesen. Die Schwadronen zogen in langer Reihe ihren Weg und der erste Mann an der Spitze musste immer wieder abgelöst werden, weil er in dem brusthohen Schnee die Spur machte und dabei schnell ermüdete. So zogen wir, nein wir schoben uns Meter um Meter weiter und es kam uns so vor, als ob wir in den Schneemassen schwimmen würden. Ein Tragen des Gerätes, der Waffen usw. war ganz unmöglich. Die Landser zogen das alles irgendwie hinter sich her. Natürlich konnten wir an solchem Tage unser Ziel nicht erreichen. Als es Nacht wurde, wollten wir in einem Ort unterziehen, da wir alle todmüde und erschöpft waren.
Aber das Unterkommen war nicht so einfach, denn in den ärmlichen Hütten dieses Dorfes war schon alles von anderen Truppenteilen voll belegt, die auch froh waren, dem Schneesturm und der Kälte entronnen zu sein. Wir mussten uns richtig in die Hütten noch mit hineinpressen und es war so eng, dass nur einer am anderen stehen konnte; trotzdem war jeder froh, dem Draußensein entronnen zu sein. Am nächsten Morgen hatte zum Glück wenigstens der Schneesturm aufgehört, allerdings die sibirische Kälte herrschte immer noch. So zogen wir in dem grauenhaften Wintermarsch durch die Weiten Russlands, ähnlich wie damals die Große Armee Napoleons, nur dass uns die Angriffe der Kosaken nachdrängenden erspart blieben.
Nach dem Durchschreiten des berühmten "Flaschenhalses" der 9. Armee des Generaloberst Model, dem wir unterstanden, erreichten wir über Wjasma – Ssytschewka den Eckpfeiler der Ostfront, Rshew, die Stadt an der Wolga, den Ort, der für uns eine besondere Bedeutung bekommen sollte. Etwa 30 km westlich davon wurden wir zur Verstärkung der Aufklärungs-Abteilung 110, die der bekannte Olypiade-Dressursieger Major Pollay führte, eingesetzt.
Die schwer bedrängten Kameraden seiner Abteilung erwarteten uns sehnsüchtig. Schon beim Anmarsch in die vorderste Stellung hatten wir Verwundete durch Feindbeschuss. Gerade als wir bei Tarassowo an die Bahnlinie Rshew – Olenin in Stellung gegangen waren, herrschte "dicke Luft", und wir mussten gemeinsam mit den Kameraden der Aufkl.Abt. 110 die angreifenden Russen abwehren. Pech für den Feind, dass er gerade in dem Augenblick angreifen musste, als die Front durch uns eine Verstärkung erhalten hatte. Aber auch für unsere Aufkl.Abt. 328 war es eine schwere Aufgabe, aus dem Anmarsch heraus gleich in den Abwehrkampf geworfen zu werden.
Dabei fehlte ihr jeder Tross und sie hatten keinen Nachrichtenzug. Hierzu musste die Aufkl.Abt. 110 helfen. Drei Tage stürmte der Russe ununterbrochen an, aber alle Versuche unsere Stellungen zu durchbrechen und die wichtige Bahnstrecke Rshew – Olenin zu erreichen, scheiterten. Ohne Unterkünfte, mit einem Minimum an Verpflegung, kämpften die Schwadronen in Schnee und Kälte. Als der Russe wegen seiner hohen Verluste schließlich seine Angriffe einstellte und etwas Ruhe eintrat, musste an die Lebensmöglichkeit der Abteilung gedacht werden, die ihre erste Bewährungsprobe im winterlichen Kampf bestanden hatte. Es wurden Schneehütten für die Mannschaften und Schneewälle für die MG gebaut und überhaupt eine Stellung geschaffen, so gut es ging.
Wie die Landser es verstanden, immer wieder zu improvisieren, sei an einem Beispiel gezeigt. Nach drei Tagen des Kampfes war Munition knapp geworden und die Verpflegung ging zur Neige. Zum großen Troß und zur Division war keine Verbindung. Der Adjutant Oberleutnant Draeger, der bis dahin in vorderster Front mitgekämpft hatte, musste sich nun um die Versorgung seiner Männer kümmern und hat auch diese Aufgabe bestens erfüllt. Da alle Hauptwachtmeister bei den Trossen zurückgeblieben waren, wurde Unteroffizier Höll von der 2. Schwadron als Hauptwachtmeister-Diensttuer eingesetzt und bekam zwei Soldaten und drei Panjeschlitten sowie den Befehl, Munition und Essen zu organisieren. Dies war leichter gesagt als getan in dem Durcheinander dieser Tage und in der – im wahrsten Sinne des Wortes – russischen Schneewüste etwas zu finden, war nicht einfach.
Aber das Glück ist bei den Tüchtigen, und tatsächlich fand das kleine Kommando auf dem total zerschossenen Bahnhof Tschertolino unter dem Schnee nicht nur Munition, sondern auch Nudeln und Zucker und sogar, wie bestellt, einige Essenkanister sowie Kochkisten. Das war in der damaligen Lage ein hochwillkommener Fund! Sofort ging es nach Tarassowo, das 1 km hinter der vordersten Front lag, und hier wurde eine Versorgungsstelle eingerichtet. Ein Koch bereitete die Nudeln im Schneewasser zu, Zucker wurde hinzugegeben und in der Nacht wurden die Essenkanister durch Träger den Männern in die Stellungen gebracht. Die Freude war riesengroß, Lebensmut und Humor stellten sich auch gleich wieder ein. Es war auch später nicht leicht, Verpflegung zu empfangen, die meist durch Flugzeuge abgeworfen wurde. Leider fiel nicht alles an die bestimmten Stellen, sondern manchmal zwischen die Stellungen, und dann entwickelten sich erbitterte Kämpfe mit den Russen, die auch wegen ihrer schlechten Versorgung von uns profitieren wollten. Einmal bekamen wir nur Weizenmehl und Rosinen. Was sollte damit geschehen?
Wir hatten einige Zeit gar kein Brot erhalten und so kamen findige Köpfe auf den Gedanken, Brot selber zu backen. Zwei Bäcker waren bald gefunden, sie rührten den Teig mit Rosinen an, jeder Mann der Abteilung gab sein Kochgeschirr ab und in diesen wurde der Teig eingefüllt. In den Russenöfen wurde dann das Brot gebacken. Jeder erhielt sein Kochgeschirr mit darin gebackenen Rosinenbrot. So wussten unsere Männer sich in diesen primitiven Verhältnissen zu helfen! Bald konnten noch drei Panjeschlitten organisiert werden, die von drei Russen gefahren wurden. Allerdings waren die Pferde durch den Futtermangel recht schlapp und es war schwer, die Verwundeten immer gleich abzutransportieren. Aber schließlich spielte sich auch das einigermaßen ein.
Am 31.03.1942 wurde unser neuer Kommandeur, Major v. Kalben eingeflogen, und übernahm in Tarassowo, wo der Stab und die Trosse lagen, die Führung der Aufkl.Abt. 328. Alles war darüber sehr erfreut, soweit man in jener Zeit von Freude reden konnte. Bis dahin sagte man bei uns: Wir sind von Gott und allen guten Geistern verlassen. Am 01.04.1942 ging der neue Kommandeur in die Stellung bei Tschablokowo, wo er Major Pollay, den Kdr. der Aufkl.Abt. 110 ablöste und somit auch den Befehl über dessen Abteilung übernahm, wie dieser bisher in der Stellung unsere mit geführt hatte. An Stelle der Schneehütte aus Reisig, in der Pollay mit seinem Stabe hauste, bauten unsere Pionier aus den Trümmern der Häuser von Tschablokowo ein Bretterhaus für den Kommandeur und seine Melder. Es wurde "Haus Kronos" genannt, nach dem Pferd bei der Olympiade von Maj. Pollay, der auf Urlaub ging. Allmählich besserte sich das Wetter etwas. Zwar lag noch Schnee, und das Öl bei den MG's gefror nachts noch öfter, aber die Tage wurden nun doch länger. Die drei Schwadronen der Aufkl.Abt. 328 verteidigten gemeinsam mit denen der Aufkl.Abt. 110 einen Abschnitt von 5 km Waldgelände zwischen Tschablokowo und Schkurly. In den ersten Apriltagen wurde Leutnant Lemke, der Führer der 1./328, verwundet, und sein Zugführer, Leutnant Becker trat an seine Stelle. Die 2. Schwadron befehligte Oberleutnant Arnold, der bald Rittmeister wurde, und die 3. Schwadron Oberleutnant v. Komorowski. Eine große Sorge des Kommandeurs war es, dass noch immer nicht der an der Rollbahn Minsk – Moskau zurückgebliebene Tross herangeführt werden konnte. Im Hinblick auf die bald zu erwartenden Schneeschmelze, wenn sich dann alles in eine Moor- und Sumpflandschaft verwandelt, sollten weitere Panjewagen besorgt werden. Durch das Zusammensuchen einzelner Teile wurden tatsächlich drei Wagen, allerdings mit Holzachsen zusammengebaut. Diese Vorsorge hat sich bewährt, denn während der Schlammperiode, als kein mot. Fahrzeug sich bewegen konnte, halfen die Panjewagen sehr.
Unser Kommandeur war täglich rastlos unterwegs, bewaffnet mit einem Ski-Stock und begleitet von seinem Melder Albrecht oder seinem mitgebrachten treuen Burschen Tenholtern; so zog er von Schwadron zu Schwadron durch die Stellungen und ließ zusätzlich durch Beute-MG und Pak gefährdete Punkte verstärken, sodass trotz schwacher Grabenstärke mit der starken Feuerkraft alle Angriffe abgewehrt werden konnten. Am 06.04.1942 wurde die Stellung nach Osten verlängert mit Ablösung in der vordersten Linie. Der Gef.Stand der Abteilung kam nach Schkurly. Am 09.04.1942 erfolgte ein begrenzter Vorstoß auf Montrowskije, wobei der Zugführer bei der 3. Schwadron, Oberwachtmeister Schmidt durch eine Kastenmine beide Beine verlor. Bald kamen endlich die Trosse heran und durch die Feldküchen gab es bald wieder Normalverpflegung. In Tarassowo richtete Oberleutnant Draeger eine, wenn auch bescheidene, Badestube ein, in die gruppenweise die Männer zur Befreiung von den zahlreichen Läusen kamen. Oberwachtmeister Jäckle kam zur Abteilung und begann mit dem Aufbau eines Nachrichtenzuges. Unteroffizier Breda und der OGefr. Schettler waren mit Männern der Schwadronen bei einer der Abteilung unterstellten Pioniereinheit ausgebildet worden. So hatten wir auch eigene Pioniere. Das hat sich später sehr bewährt. Durch Feindverluste und Krankheit entstanden zahlreiche Fehlstellen, die nur zum Teil durch gefangene Russen ergänzt wurden, die als Fahrer, Pferdepfleger und Helfer beim Nachrichtenzug sich gut bewährten. Hierdurch war es uns möglich, im Gegensatz zu anderen Truppenteilen die zugeteilte Urlaubsquote stets voll auszunutzen.
Mitte April kam das erste EK I in die Abteilung. Der Unteroffizier Arndt erhielt es für sein schneidiges Spähtruppunternehmen, von dem er zehn Gefangene mitbrachte. Es waren asiatisch aussehende Männer aus Kasachstan.
Der 03.05.1942 war wieder ein erfolgreicher Angriffstag. Zur Verkürzung der Front stießen die Aufkl.Abt. 110 und 328 etwa 7 km in die feindlichen Stellungen hinein bis in die Linie der Orte Wyssokoje – Kljutschi. Bei diesem Vorstoß entdeckten die Männer einen Bunker, angefüllt mit etwa 20 total verstümmelten deutschen Soldaten.
Am 05.05.1942 wurde die Aufkl.Abt. 328 herausgezogen, in Tschertolino verladen, um ihrer 328. Infanterie-Division wieder zugeführt zu werden, nachdem sie bisher zunächst der 7. Panzer-Division und dann der 86. Infanterie-Division unterstanden hatte. Letztere führte General Weidling, der als letzter Kommandeur von Berlin bekannt wurde. Über Rshew – Ssytschewka ging es nach Nowo Dugino und von dort im Fußmarsch nach Andrejewkowo. Dort war der Gef.Stand des Abteilungsstabes und die Schwadronen lagen 3 bis 4 km westlich am Dnjepr in Stellung. Der zugeteilte Frontabschnitt war 8 km breit und konnte nur stützpunktartig besetzt werden. Da der Russe nachts häufig angriff, war größte Wachsamkeit notwendig. Wir unterstanden nun wieder unserer 328. Div. und General v. Tresckow kam mehrmals in unsere Stellungen. Er verschaffte uns eine eigene Alarmbatterie, die uns gute Dienste leistete. Uns gegenüber lagen die Verbände des sowjet. XI. Kavallerie-Korps, zur gleichen 39. Armee gehörend, gegen die wir auch bisher bei Tschablokowo gekämpft hatten.
Besonders gefährdete Punkte waren Dorf Krasnaja und die einsame Krasnajamühle, die von Wachtmeister Giernat mit einem Zug der 1. Schwd. tapfer verteidigt wurde. Als im Juni 1942 Oberleutnant Wosegien aus Krampnitz die 1. Schwd. übernahm, ging Leutnant Becker nach Krasnaja. Am 26. Juni 1942 wurde im Zuge der als "Schneckenoffensive" bekannten Bereinigung der Front in der 9. Armee der Ort Demidowo von dem verstärkten Zug des Wachtmeister Neumann der 2. Schwadron gestürmt. Als die Russen zum Gegenangriff ansetzten, kamen Sturmgeschütze zu Hilfe und der Ort konnte behauptet werden. Die Verluste waren groß – 7 Tote und 17 Verwundete – unter ihnen auch Wm. Neumann.
(...)
__________
MfG Uwe