Paul Seipelt, Unteroffizier

  • Guten Tag liebe Forenmitglieder,


    Ich beschäftige mich seit längerer Zeit mit dem militärischen Werdegang meines Urgroßvaters. Durch die Nachforschungen des Bundesarchivs und durch eigene Recherche in den letzen Wochen, habe ich bereits einige Interessante Informationen erhalten, es gibt aber immer noch fragen bei denen ich hoffe hier Antwort zu erhalten.

    Hier die Informationen die ich zusammengetragen habe:


    Diensteintritt am 23.09.1939. Mit dem Infanterie-Regiment 350 (221 Infanterie-Division) Einmarsch in Polen von Breslau aus, danach Sicherungs- und Besatzungsaufgaben bei der Bzura und in der Region Sochaczew vom 23.09.39 bis 01.04.1940. Im Anschluss Verlegung an den Oberrhein. Frankreichsfeldzug: Angriff am 15.06.1940 von Freiburg und Breisbach, über den Rhein durch die Maginot-Linie bis nach Kolmar. Danach Besatzungstruppe.


    Infanterie-Ersatz-Bataillon 38, Feld-Rekruten-Bataillon 350,

    Jäger-Ersatz-Bataillon 38, Infanterie-Ersatz-Bataillon 350, Grenadier-Ersatz- und Ausbildungs-Bataillon 350

    Besatzungstruppe in Frankreich, vornehmlich in Elsass-Lothringen/1940-1942


    Grenadier-Feld-Ausbildungs- Regiment 639( 388.Feldausbildungs-Division) 09.1942-02.1944. Einsatzort: Raum Pskow( Pleskau) (1942-1944) bis Russisch-Estnisches Grenzland(1944) u.a. für Partisanen-Bekämpfung, Aufklärung, Ausbildung und Sicherung eingesetzt. Am 02.02.1944 abkommandiert zum =


    Grenadier-Regiment 162( 61. Infanterie-Division) Einsatzort: Abwehrschlacht an der Narwa(Narwafront) Einsatzzeit vom 02.02.1944-06.04.1944. 1. Kampf um Auvere bis zum 28.02.44. Starke Gegenwehr und Angriffe der 61. Infanterie-Division gegen sowjetische Verbände zwischen 24.02-26.03.44 . Gemeinsam mit Kampfgruppe Strachwitz Angriff und Zurückdrängung der sowjetischen Verbände im Raum Auvere am 06.04.1944.


    Verwundung am 06.04.1944 bei Schlacht um Narwa(Kampf um Auvere), am 10.04 ins Kriegslazarett Wesenberg/Estland. Aufenthalt vom 10.04-15.04.

    Am 15.04 mit Junkers Ju in die Dünabasis verlegt. Aufenthaltsdauer unbekannt. Danach ins Städtische Krankenhaus Riga bis zum 27.06.

    Vom 05.08 bis zum 09.09 Aufenthalt in der Heeres-Sanitäts-Staffel Essen. Ab 16.02.45

    Orthopädische-Abteilung Chemnitz. Aufenthaltsdauer unbekannt.

    Entlassung in Leipzig 1945

    Ursache: Durchschuss an der Schulter (Schlüsselbein)


    Hier nun meine Fragen:


    1. Was ist unter „Ersatz“ und „Ausbildungs“ Regiment zu verstehen?

    2. In welchem Abstand wurde bezüglich dieses Werdegangs befördert?

    3. Was versteht man unter „Sicherungsaufgaben“ bzw. welche Aufgaben hatten Besatzungstruppen?

    4. Welche Auszeichnungen hätte mein Urgroßvater bezugnehmend auf diesen Werdegang haben können (vornehmlich nach dem zurückschlagen der Sowjets im Süden von Narwa)?


    Vielen Dank im Voraus und freundliche Grüße!

  • Hallo Erik,


    herzlich willkommen in diesem Forum!


    Ich habe deinen Beitrag von dem Personenregister SS in die Wehrmacht verschoben und den Themennamen gemäß der Einheitlichkeit angepasst. Bitte nicht wundern.


    Gib den User*innen bitte ein wenig Zeit deinen Beitrag zu sichten un zu beantworten.


    Danke


    Gruß

    Antje

    Ich suche Informationen über das:
    Kriegslazarett in Bromberg Zeitraum Januar - Ende Februar 1942 und das
    Kriegslazarett Königsberg Januar 1943. :whistling:

  • Wilkommen Erik!


    1. Was ist unter „Ersatz“ und „Ausbildungs“ Regiment zu verstehen?


    Ein Ersatz Bataillon oder ein Ausbildung Regiment ist ein Einheit fuer Ausbildungstruppen vor der Fronteinsatz. Sicherlich er wurde im Besatzungszone, wir kann sagen bis 1944 er gesehen hat keine Krieg.



    2. In welchem Abstand wurde bezüglich dieses Werdegangs befördert?


    Ein soldat war nach 6 monaten oberschutze und 1 jahr gefreiter. Oft ein Soldat war schon Gefreiter (Oschtz. war fuer nicht so gut soldaten). Nach 2 jahre etwa oder 2 jahre und 6 monaten ein Gefr. war Ogefr. und nach vier Jahren Unteroffizier. Aber das ist theorie, an der Schlachtfeld das war andere Sache. Werdegang war beim jede Soldaten anders. Ein Ausbildungsdivision hatte viele nicht frontfaheig Soldaten oder Kaempfige truppen, verwundet oder Kurzsichtigkeit oder Probleme wie Lahmheit oder ein inkompetenter Offizier


    3. Was versteht man unter „Sicherungsaufgaben“ bzw. welche Aufgaben hatten Besatzungstruppen?


    Ein Soldat in einem besetzten Land kontrolliert das Gebiet, wacht auf Brücken oder Straßen und kämpft manchmal sogar gegen Partisanen, sucht nach Männern, die Schützengräben ausheben, und wenn wir von Italien sprechen, waren die Truppen der zweiten und dritten Linie manchmal die ersten, die mit Aufständen konfrontiert waren und mussten zu kämpfen oder Vergewaltigungen durchzuführen



    4. Welche Auszeichnungen hätte mein Urgroßvater bezugnehmend auf diesen Werdegang haben können (vornehmlich nach dem zurückschlagen der Sowjets im Süden von Narwa)?


    Wenn es ist nicht zeigt beim WAST, wir kann sagen nichts. Beim Front man hat ein Eiserne Kreuze II Klass, Ostmedaille, Verwundetenabzeichen, Infanterie Sturmabzeichen und so weiter


    Gruessen


    ITIR89

    Maiora Viribus Audere-Aus eigener Kraft größere Taten wagen, Wahlspruch der Bersaglieri Regiment 3

  • Hallo,

    Danke für die Auskunft!

    Ist es möglich, dass mein Urgroßvater bei einigen der Bataillonen als Uffz. selbst Mannschaftsdienstgrade ausgebildet hat, z.B. in seiner Zeit in Frankreich, oder ist so etwas ausgeschlossen?

    Und wenn ja, wie viele Soldaten waren einen Uffz. im Krieg unterstellt?

    PS: Ich weiß, dass er bereits 1939 Obergefreiter war.


    Grüße!

  • Hallo Erik,


    auch von meiner Seite ein herzlichen Willkommen hier im Forum. Wie ich sehe, wurden ja bereits die meisten Punkte beantwortet aber ich möchte dazu auch noch etwas ergänzen.

    Diensteintritt am 23.09.1939. Mit dem Infanterie-Regiment 350 (221 Infanterie-Division) Einmarsch in Polen von Breslau aus, danach Sicherungs- und Besatzungsaufgaben bei der Bzura und in der Region Sochaczew vom 23.09.39 bis 01.04.1940. Im Anschluss Verlegung an den Oberrhein. Frankreichsfeldzug: Angriff am 15.06.1940 von Freiburg und Breisbach, über den Rhein durch die Maginot-Linie bis nach Kolmar. Danach Besatzungstruppe.

    Wenn man sich die Vita dieser Division anschaut, stellt man sehr schnell fest, dass es sich hier um keinen wirklich kampfstarken Verband gehandelt hat. Art und Ausstattung einer Division ist hierbei natürlich immer ein wichtiges Element aber es kommt auch auf den personellen Bestand an. Dazu mal ein passender Auszug:


    Landwehr-Divisionen


    Die Divisionen sollten sich aus Teilnehmern des Ersten Weltkrieges (bis Jahrgang 1900) und hauptsächlich aus den aufgelösten Grenzschutzformationen im Osten des Reiches, die ihre Funktion aufgrund der zunehmenden Stärke der Wehrmacht verloren hatten, zusammensetzen. Die Verbände umfassten größtenteils die Wehrpflichtigen im Alter zwischen 35 und 45 Jahren (Geburtsjahrgänge 1894–1904). Bei Mobilmachung 1939 wurde am 26. August als einzige Landwehrdivision nur die 14. Landwehr-Division tatsächlich aufgestellt (sie wurde im Dezember 1939 in die 205. Infanterie-Division umgewandelt). Die anderen vorgesehenen Verbände wurden als Infanterie-Divisionen der dritten Welle aufgestellt.


    weiterlesen unter:

    https://www.lexikon-der-wehrma…andwehrDiv/Gliederung.htm


    Der rot markierte Text ist hierbei der wichtigste, denn die 221. Infanterie-Division wurde als Division der 3. Welle aufgestellt, siehe hierzu auch folgender Auszug:


    Die 221. Infanterie-Division wurde am 26. August 1939 als Division 3. Welle durch den Landwehr-Kommandeur Breslau aufgestellt.


    weiterlesen unter:

    https://www.lexikon-der-wehrma…riedivisionen/221ID-R.htm


    Aufgrund dieser Umstände, wurde diese Division auch sehr verhalten eingesetzt. Zum nächsten Thema werde ich separat antworten.


    Gruß

    Michael

  • Nachtrag:

    1. Was ist unter „Ersatz“ und „Ausbildungs“ Regiment zu verstehen?

    ITR hatte dazu ja schon etwas geschrieben. Derartige Einheiten übernahmen die Ausbildung und stellten den Ersatz für die Fronttruppen. Entweder durchlief man diese Einheit oder man gehörte zum Stammpersonal. Es gab aber auch die Konstellation, dass man dort zeitlich begrenzt verwendet wurde, weil man z.B. eine Verwundung auskurieren mußte aber noch nicht zur Fronttruppe zurückkehren konnte.


    Bezog sich diese Frage auf eine bestimmte Einheit oder war sie nur allgemein?


    Gruß

    Michael

  • Hallo, ich glaube wie Michael geschriebt hat, vielleicht er war 1914-18 Kriegsteilnehmer, 1939 schon Ogefr! Vielleicht er beendet WK2 als Unteroffizier.


    Wenn er war ein Soldat im Landwehr Division (nicht vorderste linie truppen, zweite oder dritte linie), als WK1 Soldat er hat 1934 WK1 Erinnerungsmedaille


    Ein Unteroffizier war auch ein Gruppenfuhrer, etwa 10-15 Soldaten ich glaube. Unteroffizier auf Einsatz waren auch Zugfuhrer, ein Feldwebel im 1944 kann ein Zugfuhrer sein.




    Gruessen


    ITIR89

    Maiora Viribus Audere-Aus eigener Kraft größere Taten wagen, Wahlspruch der Bersaglieri Regiment 3

  • Wenn du interessiert bist an seiner WK1 Lebenslauf, suchst du beim WAST (sie haben auch WK1 unterlagen) oder Bayerische Staatsarchive mit Kriegstammrollen, wenn er aus Bayern kam.


    Wo er geboren ist?


    Gruessen


    ITIR89

    Maiora Viribus Audere-Aus eigener Kraft größere Taten wagen, Wahlspruch der Bersaglieri Regiment 3

  • Erik, viele gekaempft haben mit Preussische Koenigreich.


    Paul Seipelt

    1. einer (*10.08.1898 aus Rueckerts), 5./RIR 263, in Gefangenschaft am Ende Weltkrieg (gemeldet 1919), Westfront
    2. 01.08.18?? Seifersdorf/Neisse, schwer verwundet im Fruehjahr 1918
    3. 06.01.18?? Landsberg a.W., schwer verwundet im Sommer 1918
    4. 01.04.18?? Nieder Arnsdorf/Schweidnitz, leicht verwundet im Sommer 1918
    5. aus Jordan/Zuellichau, RIR 204, schwer verwundet im Sommer 1915 in Galizien (Raum Lemberg?)
    6. Uffz. Paul Seipelt Landeck Habelschwerdt, RIR 23, leicht verwundet im Sommer 1916 bei Verdun oder Somme
    7. 22.09.18?? aus Magdeburg, verwundet im Fruehjahr 1918
    8. 02.07.18?? Schreckendorf Habelschwerdt leicht verwundet im Fruehjahr oder Sommer 1918
    9. einer aus Schreckendorf, geboren 02.07.1890, 4./Res. Jaeger Btl. 21, im Gefangenschaft gemeldet 1919, vielleicht genommen in 1918 auf Hermann oder Siegfriedstellung
    10. einer aus Arnsdorf/Schweidnitz, IR 375, verwundet im Herbst 1915 Raum Memel


    Gruessen


    ITIR89

    Maiora Viribus Audere-Aus eigener Kraft größere Taten wagen, Wahlspruch der Bersaglieri Regiment 3

  • Vielen Dank für die ausführlichen Auskünfte.

    Mein Urgroßvater wurde am 16.07.1914 in Dittersbach im Kreis Waldenburg in Schlesien geboren und ist somit kein Teilnehmer am 1. Weltkrieg und passt dementsprechend nicht in die Definition von Landwehr Divisionen. Meine Frage bezüglich der Regimenter war allgemein gemeint.


    Grüße!

  • Ich kann noch ergänzen, dass es Bilder gibt, auf denen mein Großvater noch relativ klein ist, vielleicht 2 Jahre alt, auf denen mein Urgroßvater Uniform trägt und er ist Jahrgang 1934. Also ist dieses Foto möglicherweise um 1936 entstanden.

    Grüße!

  • Hallo ITR,

    2. In welchem Abstand wurde bezüglich dieses Werdegangs befördert?

    Ein soldat war nach 6 monaten oberschutze und 1 jahr gefreiter. Oft ein Soldat war schon Gefreiter (Oschtz. war fuer nicht so gut soldaten). Nach 2 jahre etwa oder 2 jahre und 6 monaten ein Gefr. war Ogefr. und nach vier Jahren Unteroffizier. Aber das ist theorie, an der Schlachtfeld das war andere Sache. Werdegang war beim jede Soldaten anders. Ein Ausbildungsdivision hatte viele nicht frontfaheig Soldaten oder Kaempfige truppen, verwundet oder Kurzsichtigkeit oder Probleme wie Lahmheit oder ein inkompetenter Offizier

    kannst du mir bzw. uns mal bitte sagen, woher du diese Angaben hast, Thema Quelle?


    Unabhängig davon gibt es aber noch einen Punkt der hier unerwähnt geblieben ist. Soldaten der Wehrmacht konnten auch für besondere Leistungen vorzeitig befördert werden. Hierbei steht natürlich immer die Tapferkeit vor dem Feind im Vordergrund. Anbei ein Beispiel für einen Obergefreiten, der wegen einer solchen Tat außerplanmäßig zum Unteroffizier befördert wurde.


    Quelle: Archiv


    Gruß

    Michael

  • Hallo Erik,

    Mein Urgroßvater wurde am 16.07.1914 in Dittersbach im Kreis Waldenburg in Schlesien geboren und ist somit kein Teilnehmer am 1. Weltkrieg und passt dementsprechend nicht in die Definition von Landwehr Divisionen. Meine Frage bezüglich der Regimenter war allgemein gemeint.

    danke für die Rückmeldung aber das eine schließt das andere natürlich nicht aus. Eine Division war ja für heutige Maßstäbe auf jeden Fall ein militärischer Großverband, der gewissen Vorgaben folgte. Das bezog sich zum einen auf die Gliederung aber natürlich auch auf die personelle Zusammensetzung. Der zuletzt genannte Punkt fand aber mit zunehmend schlechter werdender Kriegslage, immer weniger Beachtung. Deshalb ist dieser aus meiner Sicht eigentlich nur als Richtlinie zu sehen.


    Gruß

    Michael

  • Hallo,

    Könnte es sein, dass er als Wehrpflichtiger des Jahrgangs 1914 seinen Wehrdienst geleistet hat und anschließend in der Armee verblieben ist? Ansonsten kann ich mir die Wehrmachtsuniform um 1936 nicht erklären. Könnte mir jemand außerdem noch etwas zum "Stab II. Bataillon Feld-Rekruten-Infanterie- Regiment 210" beantworten?. Was hat der Soldat im Stab für Aufgaben?


    Danke im Voraus!

  • Hallo, ich erinnern mich ein Dokument ich gelesen haben aber das war 1938 vielleicht. Wir wissen im Krieg das waren auch Befoerderungen gibt fuer tapferkeit oder ein Feldwebel konnte Zugfuherer sein, wenn der Leutnant gefallen oder verwundet war


    Grussen


    ITIR89

    Maiora Viribus Audere-Aus eigener Kraft größere Taten wagen, Wahlspruch der Bersaglieri Regiment 3

  • Hallo Erik,


    ich glaube zwar, dass es schon mehrfach angesprochen wurde aber ich möchte dich auch nochmal dafür sensibilisieren. Normaler Weise versuchten wir uns hier im Forum mit Fakten zu beschäftigen und weniger mit Vermutungen. Das schafft meistens nur falsche Erwartungen und führt zu nichts.

    Könnte es sein, dass er als Wehrpflichtiger des Jahrgangs 1914 seinen Wehrdienst geleistet hat und anschließend in der Armee verblieben ist? Ansonsten kann ich mir die Wehrmachtsuniform um 1936 nicht erklären.

    Es kann viel passiert sein aber wie bereits gesagt, kann ich dazu nur die Fakten benennen, die den Standard aufzeigen. Schau dir dazu am besten mal diesen Link an:


    https://www.lexikon-der-wehrmacht.de/Soldat/Wehrdienst.htm

    Könnte mir jemand außerdem noch etwas zum "Stab II. Bataillon Feld-Rekruten-Infanterie- Regiment 210" beantworten?. Was hat der Soldat im Stab für Aufgaben?

    Diese Frage wird sich so nicht beantworten lassen. Ein Bataillonsstab war nicht klein und verfügte über viele unterschiedliche Truppenteile mit unterschiedlichen Funktionen. Der Punkt der ggf. bei einer Bestimmung bzw. Zuordnung helfen könnte, ist nicht bekannt. Wir wissen nicht ob er eine spezielle Ausbildung hatte, oder nicht. Schau dir dazu bitte mal diesen Link an:


    https://www.lexikon-der-wehrma…r/Infanterie-Regiment.htm


    Gruß

    Michael

  • Hallo,

    Danke für die zahlreichen und schnellen Antworten auf meine Fragen, bezüglich des Werdegangs meines Urgroßvaters. Meine Fragen haben sich soweit alle beantwortet.


    Viele Grüße!