Hallo zusammen,
anbei eine sehr informative Vorschrift für den Bau von Knüppeldämmen bzw. Wegen, aus dem Februar 1942.
Quelle: Nara
Gruß
Michael
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Hallo zusammen,
anbei eine sehr informative Vorschrift für den Bau von Knüppeldämmen bzw. Wegen, aus dem Februar 1942.
Quelle: Nara
Gruß
Michael
Nachtrag:
ergänzend möchte ich gerne noch auf dieses Thema verweisen:
Gruß
Michael
Moin zusammen
passend dazu, zwei Bilder Wehrmachtfahrzeuge.
Hier haben die Fahrzeuge wohl ihre eigenen „Knüppeldämme“ an Bord.
Quelle: Eigentum
Gruß many
Hallo zusammen,
ich habe hier auch noch sehr gutes Bildmaterial gefunden:
https://www.akg-images.com/archive/-2UMEBMYJ2NE94.html
Gruß
Michael
Hallo Michael,
vielen Dank für diese hervorragenden Bilder und Beschreibungen.
Sie zeigen, wie erforderlich diese Knüppeldämme waren und welche großen Anstrengungen die Errichtung dieser erforderten!
Sehr viele Knüppeldämme mussten aber von der Truppe eigenständig mit behelfsmäßigen Mitteln errichtet werden, da keine Pioniere vor Ort waren!
Gruß
Horst
Hallo Horst,
Sehr viele Knüppeldämme mussten aber von der Truppe eigenständig mit behelfsmäßigen Mitteln errichtet werden, da keine Pioniere vor Ort waren!
das glaube ich auch. Heute kann man sich nur schwer vorstellen, was damals alles ohne großartige technische Hilfsmittel gebaut werden mußte.
Gruß
Michael
Hallo Allerseits,
ich möchte auf den nachfolgenden Beitrag im Zusammenhang mit der Verkehrsregelung bei Knüppeldämmen hinweisen….
Gruß
Antje
Hallo zusammen,
anbei noch eine passende Aufnahme aus dem Sumpfgebiet des Wolchow.
Quelle: Illustrierter Beobachter
Gruß
Michael
Nachtrag:
anbei noch eine weitere Aufnahme, aus obiger Quelle.
Gruß
Michael
Hallo Michael,
danke für diese beeindruckenden Bilder!
Sie zeigen deutlich, dass die Wehrmachtssoldaten in diesem Teil Russlands ohne die Knüppeldämme kaum Bewegung hätten entfalten können!
Das betrifft sowohl die Logistik als auch taktische Bewegungen.
In solch einem Gelände kämpfen zu müssen ist eine Qual. Dabei rede ich noch nicht einmal von der zusätzlichen Mückenplage, die die Soldaten dort ja auch noch befallen hatte.
Schlimm, ganz schlimm!
Gruß
Horst
Hallo zusammen,
ich habe zum o.g. Thema noch ergänzendes Material gefunden, siehe Anlage.
Quelle: Nara
Gruß
Michael
Hallo Michael,
vielen Dank für diese Ergänzung.
Man kann sehr gut ersehen, dass der einfache Bau von Knüppeldämmen die Truppe schon enorm in Anspruch genommen hat.
Knüppeldämme von mehreren 100 Metern oder mehr kann man nicht so einfach in wenigen Stunden bauen. Das kostet Material, Zeit und Manpower, um diese einfachen Verstärkungen des Marschweges zu bauen.
Mich würde es wirklich interessieren, wieviel Zeit und Männer die Truppe dafür aufgebracht hat. Auch von Pioniereinheiten ist eine derartige Unterstützung nicht in wenigen Stunden erbracht!
Gruß
Horst
Hallo Horst,
Mich würde es wirklich interessieren, wieviel Zeit und Männer die Truppe dafür aufgebracht hat. Auch von Pioniereinheiten ist eine derartige Unterstützung nicht in wenigen Stunden erbracht!
wir haben hier aus meiner Sicht leider wieder ein reines Randthema am Wickel. Ich kann mir kaum vorstellen, dass sich dazu gezielt Inhalte finden lassen. Hier muss wahrscheinlich wieder der Zufall helfen.
Gruß
Michael
Hallo zusammen,
passend zum o. g. Thema habe ich noch eine Holzanforderung gefunden, siehe Anlage.
Quelle: Nara T-315 R-260
Gruß
Michael
Moin Michael
hast du zu der Holzanforderungsliste noch weitere Angaben, Ort Datum usw.
Gruß many
Hallo Manne,
hast du zu der Holzanforderungsliste noch weitere Angaben, Ort Datum usw.
dazu kann ich nur sagen, dass es sich hier um den Datenbestand der 5. Panzer-Division handelt und die vorgelagerte Seite aus dem Februar 1941 ist. Weiterer Schriftverkehr ist zu diesem Thema hier aber nicht vorhanden.
Gruß
Michael
PS: Vielleicht hilft dir aber noch diese Seite, weil wir hier eine Ortsangabe haben und die Einheit auch eine Holzanforderung gestellt hat.
Moin zusammen
Michael Danke für deine Mühe,
Für den Zeitraum hatte ich noch nichts zur San. Komp. 1/85 + 2/85
Die 5. Panzer-Division war zum Jahreswechsel 1940 / 41 in Rumänien
San.-Komp. 1/85 Feb. 1941 in Agigea
Agigea und Garmen-Sylva liegen am Schwarzen Meer.
Nur die Anforderung von Holz für Knüppelteppiche in dieser Gegen etwas ungewöhnlich,
meine ich.
Quelle: Heeres-KarteV45
Gruß many
Hallo Manne,
Michael Danke für deine Mühe,
nichts zu danken, gern geschehen.
Für den Zeitraum hatte ich noch nichts zur San. Komp. 1/85 + 2/85
jetzt verstehe ich auch den Hintergrund zu deiner Frage
Nur die Anforderung von Holz für Knüppelteppiche in dieser Gegen etwas ungewöhnlich,
meine ich.
Du weißt ja wie das mit Nara-Rollen ist. Dennoch glaube ich aber, dass diese Seiten zeitlich zusammengehören.
Gruß
Michael
Hallo zusammen,
anbei eine interessante Alternative zu Knüppeldämmen, die ich im Adler gefunden habe. Hiebei handelt es sich um Bombenschlitten, die auf einem Feldflugplatz verwendet wurden.
Gruß
Michael
Hallo Michael,
ja, die Not macht erfinderisch!
Habe ich so auch noch nie gesehen, vielen Dank!
Gruß
Horst
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