Brandenburger im Endkampf 1945

  • Hallo Vitali.,


    vielen Dank für diese Zusatzinfos.

    Wenn Sie nicht übersetzen können, übersetze ich später.

    Es wäre wirklich sehr nett von dir, wenn du eine entsprechende Übersetzung übernehmen könntest, dass würde bestimmt viele User hier im Forum aber auch Gäste inhaltlich interessieren.


    Gruß

    Michael

  • Hallo Michael,

    Ich biete meine eigene Version der Übersetzung des obigen Dokuments an.


    Erste Seite.

    Merkmale der Motorisierten Division Brandenburg.

    Motorisierte Division Brandenburg besteht aus: 2. und 1. Mot. Regimenter, ein Artillerie-Regiment, eine Aufklärungsabteilung, ein Pionierfeld-Reservebataillon, ein PTO-Bataillon, ein Sturmgeschütz-Bataillon, ein Flak-Bataillon, ein Kommunikations-Bataillon. Das Abzeichen der Division ist ein Stahlhelm mit einem roten Kreuz darauf. (bedeutet ein stilisiertes Bild eines roten Vogels auf einem Helm). Divisionskommandeur Generalmajor Remmer; der Kommandeur des 1. motorisierten Regiments, Oberst Schwarzrak, der Kommandeur des 2. Motto-Regiments, Oberst Sterwitz.


    Bis zum 15.12.44 operierte die Division als separate Regimenter in verschiedenen Sektoren, insbesondere nahm das 2. motorisierte Regiment im April 1944 an Kämpfen mit jugoslawischen Partisanen in Montenegro teil. Am 15.12.44 wurde er nach Angenburg (Ostpreußen) verlegt, wo das 1. motorisierte Regiment und andere Teile der Division in Ruhe und Auffüllung waren.


    Mitte Januar 1945, ab Beginn der Offensive unserer Truppen, wurden Einheiten der Divisionen in voller Stärke in die Region Kutno verlegt. Beim Entladen, noch nicht im Gefecht, wurde die Division von unseren Panzern angegriffen und schwer angeschlagen. Nach dem Entladen konzentrierte sich das 1. motorisierte Regiment auf das Gebiet westlich von Kutno, das 2. motorisierte Regiment konzentrierte sich auf das Gebiet von Lodz. Aus der Region Kutno hatte das 1. motorisierte Regiment, das sich in Richtung Burtbrücken zurückzog, die Aufgabe, diese Stadt zu verteidigen.


    Am 27. und 28. Januar 1945 wurde das 1. Motorisierte Regiment in Burtbrücken abgelöst und in Posen konzentriert.

    Das 2. motorisierte Regiment, die Aufklärungsabteilung und ein Sturmgeschützbataillon wurden in den Raum Piotrków verlegt, von wo sie sich unter den Schlägen unserer Truppen in Richtung Posen zurückzogen. Am 29. Januar 1945 wurde die gesamte Division in das Gebiet von Liss verlegt und kämpfte hart um den Erhalt der Stadt. Nachdem sie schwere Verluste erlitten hatte, ohne die Aufgabe zu erfüllen, zog sie sich über Fraudstadt in die Gegend zurück


    Zweite Seite.

    Glogau, wo sie sich in Ordnung brachte und teilweise wieder aufgefüllt wurde. Bis Februar 1945 erreichte sie das Gebiet südlich von Raudten und ging zusammen mit Einheiten der Panzerdivision Hermann Göring zu aktiven Einsätzen mit der Aufgabe, unsere Einheiten am Westufer der Oder zu vernichten. (Der Schlag wurde am Ostufer der Oder mit der Aufgabe ausgeführt, die Brückenköpfe am Westufer der Oder abzuschneiden. Auch diese Schlacht war von vielen Mythen überwuchert. Anm. d. Übersetzer.)


    Nachdem der Erfolg ausgeblieben war, ging die Division im selben Bereich in die Defensive über.

    Seit dem 8. Februar 1945 zog es sich unter den Schlägen unserer Truppen mit hartnäckigen Kämpfen aus dem Raum südlich von Raudten in Richtung Sprottau - Zagan zurück.


    In der Region Zagan lieferte sie sich erbitterte Schlachten, um unsere Truppen daran zu hindern, den Bober-Fluss zu überqueren.

    Nach erfolglosen Kämpfen schlug sich die Division bis zum Westufer der Neiße zurück und etablierte sich am 21. Februar 1945 im Raum Muskau.


    Am 10. April 1945 bezog die Division Verteidigungsstellungen im Raum Rostenburg.

    Politisch - Moral. In der Division glauben noch bis zu 60 % der Belegschaft an den Sieg Deutschlands. Die meisten Soldaten behielten den Willen zum Widerstand.

    Divisionsstatus am 10. April 1945. Die Aufteilung bestand aus:

    Gesamte Leute…. 6500

    Maschinengewehre ... 250

    Mörser ... 34

    Artilleriegeschütze ... 70

    Selbstfahrende Installationen ... 15 (d. h. selbstfahrende Panzerabwehrkanonen).

    Oberstleutnant Kulikov. Es gibt keine Malerei.

    Richtig: PKO - 2 Kapitän Glukhovtsev. Malen.

    Gedruckt 5 Exemplare am 15. April 1945. Z.S.

    Außerdem ist das Dokument beschädigt.

    Ende des Dokuments.


    Meine Anmerkung zum doc.

    Meiner Meinung nach berührte das Dokument ein sehr interessantes Thema der Kampfkraft der Einheit. Wovon war sie abhängig? Warum sank die Ausdauer der deutschen Einheiten?


    Ich würde Ihnen raten, die Arbeit von Korsunsky zu lesen, die 1975 in der Zeitschrift Sociological Research veröffentlicht wurde. Dies ist eine verallgemeinernde Arbeit über die Forschung in der Sowjetunion während des Krieges. Aber wer liest Russisch?

    Dafür die Amerikaner. Dafür Edward Shilz Moritz Janowitz. Sie waren in einer Sondereinheit, um den Einfluss der nationalsozialistischen Ideologie auf die Widerstandsfähigkeit deutscher Kampfverbände zu untersuchen und dieser Ideologie entgegenzuwirken. Sie veröffentlichten 1946 eine verallgemeinernde Arbeit (aus dem Gedächtnis), basierend auf mehr als 2000 Studien anderer Autoren. Ihre Erkenntnisse sind überwältigend. Ideologie war wichtig. Aber sie war nicht der Hauptfaktor. Und natürlich berührten sie das Thema der nachlassenden Ausdauer deutscher Einheiten an der Ostfront. Da ich dieses Thema in meinem Beitrag zum 424. Bataillon ansprechen werde. Ich werde mich nicht wiederholen. Aber ich empfehle es jedem.

    Vitali. Dnjepr. Ukraine.


    PS Ich schließe mit Brandenburg ab. Ich traf viele Referenzen in Dokumenten. KTB 1 Panzerarmee und 4 Panzerarmee. Vielleicht komme ich manchmal auf dieses Thema zurück, aber bisher der 424.

  • Hallo Vitali,


    vielen Dank das du dir die Zeit für eine Übersetzung bzw. das einstellen genommen hast. Ich persönlich finde es überaus interessant und auch eine gute Ergänzung mal Berichte der Gegenseite zu lesen.


    Gruß

    Michael


    PS: Ebenfalls danke für die Hinweise in Bezug auf die Literatur bzw. Ausarbeitungen.

  • Hallo Michael, Hallo Antjel,


    Im Rahmen meiner Recherchen wurden die Todesfälle von 424 SPzAbt und allen 4 Pz. Die AOK wird viel Material zu Pz haben. Grün. Abt. Brandenburg. Diese Division versuchte, die Truppen von Marschall Schukow aufzuhalten. An der Oder griffen sie und Hermann Göring Einheiten der 4. Panzerarmee von Marschall Konev an. Es ist bekannt, dass die brandenburgische Division selbst und ihr Panzerregiment an verschiedenen Frontpartien kämpften, um die Folgen des Zusammenbruchs an der Weichsel zu bewältigen. 1. Bataillon Pz. Rgt. Brandenburg war in Pz. Grün. Abt. Kurmark. Davon zeugt die Registerkarte.


    Vitali. Dnjepr. Ukraine.

  • Hallo Vitali,


    in Deinem # 42 hat sich nach meiner Meinung ein kleiner Übersetzungsfehler eingeschlichen. Es müsste Rothenburg lauten statt Rostenburg. Heftige Kämpfe im Raum Rothenburg entbrannten ab 16.04.1945 als die u.a. die 52. Armee der Roten Armee zusammen mit der 2. Polnischen Armee im Rahmen der Berliner Operation einen Angriff in den Dresdner Raum zu starten. Es mussten dazu die Neisse, Spree und Schöps überwunden werden. Rothenburg war zeitweise Brückenkopf der angreifenden russ. u. polnischen Verbände, was zu schweren Zerstörungen in dieser Kleinstadt an der Neisse führte. Die vorhandenen Grabstätten in und um Rothenburg zeugen heute noch von der Schwere dieser Kämpfe.

    Bei der in Deinem letzten Beitrag erwähnten Panzerabteilung handelt es sich nach meiner Meinung um die 1. Abteilung Panzer-Regiment ,,Brandenburg" ehemals 1. Abteilung Panzer-Regiment 26. Allerdings hat besagte Panzer-Abteilung ,,Brandenburg" nichts mit der Panzergrenadier-Division ,, Brandenburg" zu tun. Bis zu ihrer Umbenennung befand sich diese Panzer-Abteilung meist im Unterstellungsverhältnis der PGD ,,Großdeutschland". Sie wurde im Februar 1945 mit ihren 45 ,,Panthern" der Panzergrenadier-Division ,,Kurmark" unterstellt. Nachzulesen in ,,Die Panther-Abteilung ,,Brandenburg" 1945" von Ockert/Urbanke.


    MfG Wirbelwind

  • Hallo Wirbelwind,

    Schön, dich kennenzulernen.

    Deutsch ist nicht meine Muttersprache. Für diesen Umstand möchte ich Sie um einen Rabatt bitten. Aber in diesem Fall habe ich mich nicht geirrt. Ich habe eine Übersetzung aus einem russischen Dokument geschrieben. Beachten Sie alle Merkmale und Fehler dieses Dokuments. Dokument in Post # 40 veröffentlicht. Blattnummer 2. 13 Zeile von oben. Der russische Offizier, der das Dokument erstellt hat, kennt die korrekte Schreibweise des Namens der Stadt nicht und schreibt ROTSBURG und korrigiert ihn in ROTENSBURG. ( РОТСБУРГ und РОТЕНСБУРГ). Der Rest sind Übersetzungsschwierigkeiten. Aber gut, dass du darauf geachtet hast.

    Zu 1 Abt. 26. Panzerregiment. Im Januar sollte er die Panzergrenadier-Division Brandenburg verstärken. Durch den Verlust von Stug III durch ein Bataillon der Division. Aber am 2. Februar zog er vorübergehend in Kurmark ein. Und am 6. Februar waren es 28 Pz. V. Und laut Generalinspektor am 15. Januar 26 kampfbereite 13 Pz. V. In Reparatur 16 Pz. V. Gleichzeitig werde ich die Schützenpanzer anzeigen. 1945 davon in Brandenburg am 1. Januar, 142 davon und in Auslieferung zum 1. Januar. Über was mache ich eine Beilage.

    Vitali. Dnjepr. Ukraine.


    PS Ich habe einen kleinen Zweig. Dort wird dieses Thema genauer behandelt. Kommen Sie, ich melde mich gerne. Einheiten & Gliederung

    Jetzt schwere Panzer-Abteilung 501 genannt. Dann weiß ich auch nicht, wie es sein wird. Die Oder-Operation könnte den Brückenkopf Baranov in Gang gesetzt haben. Oder etwas ähnliches. Hier bräuchte ich Hilfe. Dort, mit der Übersetzung, ist es einfach schrecklich.


  • Hallo zusammen,


    ich finde es wirklich super, dass uns Vitali bei diesen Themen unterstützt aber der Punkt der Übersetzung etc. ist natürlich ein Problem. Daher finde ich es sehr gut und wichtig, dass diese Berichte einer entsprechenden Sichtung unterzogen werden. Daher vielen Dank an Wirbelwind für den aktiven Hinweis !!!


    Gruß

    Michael

  • Hallo,

    wie bereits von Michael im voran gegangenen Post geschrieben, finde ich es auch sehr gut, Vitali, dass Du uns hier im Forum russ, Dokumente zur Verfügung stellst mit einer Übersetzung. Bis auf ein paar spärliche Rudimente bin ich der russischen Sprache nicht mächtig und daher immer auf Übersetzungen angewiesen. Dieser Aufgabe, Vitali, hast Du Dich zu unser aller Nutzen gestellt. Danke an dieser Stelle. Die Übersetzung von deutschen Namen in die russische Sprache ist nicht einfach. Daher kann es passieren, dass aus einem Rothenburg eben ein Rotsburg oder ein Rotensburg wird. Diese Dinge sind mir im lokalen Militärforum auch schon untergekommen. Die erfolgte Korrektur durch mich dient nur dazu, dass der geneigte Leser die Dinge richtig zuordnen kann. Die Kämpfe, die in dem Raum Forst, Bad Muskau, Niesky, Rothenburg, Mückenhain, etc. im April 1945 stattfanden, waren heftiger Natur. Hier versuchte die HG Mitte unter Schörner mit ihren begrenzten Mitteln nochmal die Einschließung Berlins zu verhindern bzw. zum Entsatz der Reichshauptstadt anzutreten. Daher unter anderem auch der Einsatz der PGD ,,Brandenburg" und des Fallschirmpanzerkorps ,,Hermann Göring". Stichwort ,,Görlitzer Gruppierung". Mehr möchte ich an dieser Stelle nicht dazu schreiben, weil es entsprechende Threads zu diesem Thema bereits gibt.

    Kurz noch ein paar Worte zur Panther-Abteilung ,,Brandenburg". Nach meinem Kenntnisstand ursprünglich für den Einsatz bei der PGD ,,Brandenburg" angedacht, kam es aber nicht dazu. Die letzten 4 ,,Panther" dieser Abteilung mussten nach dem Ausbruch aus dem Kessel von Halbe in der Nähe von Beelitz wegen Sprit-u. Munitionsmangel gesprengt werden.

    MfG Wirbelwind

  • Hallo wie das der Zufall will, habe ich gestern ein langes tel. Gespräch mit einem 97-jährigen Veteranen. Ich wußte schon vorher dass es bei ursprünglich bei der 14./Füs.Rgt. GD an der Ostfront gewesen war, aber jetzt hatte er mir seinen Werdegang ergänzt. Nach Verwundung und auskurierung Anfang 1945 KVV erklärt und zur Alarm-Brigade GD versetzt. Von dieser in die Pz.Gren.Div. BR eingegliedert. Dort bei der 8. Bttr. Pz.Art.Rgt. BR - Einsatz Neisse - verwundet dann nach Böhmen verlegt Raum Olmütz. Zu den Amis durchgeschlagen...aber an die Rusen ausgeliefert (er ist noch heute darüber sehr verbittert!!!). Folge 5 Jahre Lager!


    Gruß Miro

    Projektleiter: Hultschiner Soldaten

    Traditionsgemeinschaft Panzerkorps Großdeutschland und Brandenburg

  • Hallo Miro ,

    das Pz.Art.Rgt. BR , war ursprünglich eine Korpseinheit GD .mit unterschiedlichen Unterstellungen . Hast Du genaue Angaben über Einsatzort Mitte Apri45 und dessen Ausrüstung ? Verlegung nach Olmütz war ja von Drsdn aus ,Anfang Mai45 ?

    MfG April45

  • Hallo,

    ich werde ihn gerne deswegen anrufen und explizit fragen.


    Gruß

    Miro

    Projektleiter: Hultschiner Soldaten

    Traditionsgemeinschaft Panzerkorps Großdeutschland und Brandenburg

  • Hallo Aprl 45, wie versprochen das Ergebnis heutigen Telefonats:

    Nach heutigem Telefonat:


    "Wir lagen in Bautzen in Stellung als die Nachricht kam, Hitler ist an der vorderster Front gefallen. Einige von uns weinten andere sagten, endlich ist das Schwein tot. Aber es gab keine Auflöse Erscheinungen.


    In Muskau hat sich der Russe in unseren Funkverkehr angezapft und uns zugeredet: „Deutscher Soldat Gitler kaputt, idi sjuda“ Und mein oberschlesischer Wachtmeiser Skrobek hat ihn auf schlesisch beschimpft „Ty Rusky ty glupy, ty glupy!“ (Du Russe du bis dumm)


    Er wurde dann verwundet – Splitter im Bauch, da habe ich ihn zur nächste Ortschaft bringen wollen, dort angekommen stand ein Posten und wollte uns nicht durchgehen lassen. Ich dachte es handelt sich um einen Offizier, aber das war einer vom Musikkorps – das letzte Aufgebot: Skribek hatte ihn beschimpft: Du Schwein, du willst nicht einen Verwundeten deutschen Soldat durchgehen lassen!!!“ Der erschrak nur!


    Ende April 1945 per Eisenbahnmarsch nach Protektorat Böhmen Richtung Ölmutz verlegt – der nackte Wahnsinn, so kurz vor Kriegsende. Wir lagen zwischen Ölmutz-Spremberg.

    Unsere Batterie hatte schwere Geschütze.


    Tschechische Partisanen haben Sperren auf den Straßen aufgebaut und uns aus dem Hinterland beschossen.


    Interessanterweise haben uns an der Grenze entlassene französische Kriegsgefangene – Offiziere, geholfen und uns über die Grenze durchgeschleust, dabei vor den Tschechen in Schutz genommen. Damals war ja schon bekannt wie sich die Russen in Tschechien scheußlich benehmen. Und die Franzosen hatten Respekt zum deutschen Soldatentum.


    Aber dann wurden wir von den Amis an die Russen ausgeliefert – was mich 5 Jahre Lager beibrachte!"


    Ich wurde 2 x verwundet –


    Handgranate neben mir explodiert - 47 Splitter vom Kopf bis Fuß. Die habe ich heute noch.


    Ende des Krieges war ich als verwundete nicht mehr voll Kriegsverwendungsfähig, bin aber bei dem Haufen geblieben und die haben mich quasi mitgeschleppt.



    Gruß MIro

    Projektleiter: Hultschiner Soldaten

    Traditionsgemeinschaft Panzerkorps Großdeutschland und Brandenburg

  • Hallo zusammen ,

    danke erst mal. Beitrag würde vielleicht besser in (Brandenburger im Endkampf 1945) passen. Miro, Deine Aussagen kann ich bestätigen. Pz.Korps GD,unterstellte Einheit Pz.Art. Rgt. BR. ,8.Battr. Hauptmann Spievogel ? , 10.5cm S.K. (mot.Z.). 16.04.1945 Angriffsbeginn, gestaffelt im Durchbruchsabschnitt 52.Armee, danach Einsatz Bautzen (Milkel 21.04.1945) ( Qelle Hamilton). Beste Grüße an den alten Kamerade ,wohl dem, der das überlebt hat. Mancher müßte mal darüber nachdenken, was Krieg wirklich bedeutet !!

    MfG Apri45

  • Hallo AP,


    nach Aussage des Veteranen war sein Bttr.Chef

    Oblt. Johannes Stamm


    Gruß


    Miro

    Projektleiter: Hultschiner Soldaten

    Traditionsgemeinschaft Panzerkorps Großdeutschland und Brandenburg

  • Hallo,


    Könnten Sie bitte bei der nächsten Gelegenheit nach seinem Dienst im Januar 1945 fragen?


    Vielen Dank und herzliche Grüße Adam.


    Hallo.


    Ich schreibe jetzt aus dem Gedächtnis, aber ich habe einmal eine Studie gelesen, in der erwähnt wurde, dass eine "BR"-Einheit bei der Überführung aus Preußen 1945 ihr Ziel nicht erreicht hat. Handelt es sich vielleicht um einen Teil der Pz.A.A. BR oder Lehr.Rgt. Div.BR (bestätigt durch das Verschwinden von Personen in der DRC)?

    Mit freundlichen Grüßen Adam.

    Ich suche Informationen über die 12. Flak-Division in Ostpreußen im Jahr 1945.

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  • Hallo Miro,

    da laut Aussage der alte Herr beim14.Füs.Rgt.GD (Panzergrenadierregiment GD ) war ,muß die Verwundung ja Mitte Januar 45 erfolgt sein. Dannach wurde die 4.Armee ja abgeschnitten (Kessel) wo durch das erzeugte Chaos ,die verbliebenen GD -Verbände dem Fallschirmpanzerkorps unterstellt waren. (die Fallschirmpanzerdivision war mit den Brandenburgern als Panzerkorps GD aus Ostpreußen abtransportiert worden).

    MfG April45

  • Hallo Miro,

    da laut Aussage der alte Herr beim14.Füs.Rgt.GD (Panzergrenadierregiment GD ) war ,muß die Verwundung ja Mitte Januar 45 erfolgt sein .

    Dannach wurde die 4.Armee ja abgeschnitten (Kessel) wo durch das erzeugte Chaos ,die verbliebenen GD -Verbände dem Fallschirmpanzerkorps

    unterstellt waren . (die Fallschirmpanzerdivision war mit den Brandenburgern als Panzerkorps GD aus Ostpreußen abtransportiert worden .)

    MfG April45

    Hallo April45

    Ich werde von mir selbst hinzufügen, dass ein Teil des Fus.Rgt.GD (Korpstruppe Pz.GD) wahrscheinlich damals auf der Seite des 2 AOK in Elbląg gekämpft hat.


    Grüße.

    Ich suche Informationen über die 12. Flak-Division in Ostpreußen im Jahr 1945.