Panzer-Brigade 150

  • Hallo Greif,


    vielen Dank für den Hinweis......

    Die Einheit bestand aus Freiwilligen und Angehörigen diverser Spezialverbände von Wehrmacht und Waffen-SS.

    hast du denn hierzu genauere Angaben?


    Schau doch bitte mal, dass du bei deinen Beiträgen immer mit einer Anrede bzw. einer Grußformel schreibst OK?


    Danke


    Gruß
    Michael

  • Hallo Michael, da ich von allen 16 die vollständigen Unterlagen sowohl der Deutschen Dienststelle als auch vom Militärarchiv habe kenne ich den vollständigen militärischen Werdegang. Auf Operation Greif, unter "Kommandosoldaten findest Du bei jedem die militärischen Daten. Keiner von denen war jemals bei der SS. Bei den Angeklagten des Dachauer Kriegsverbrecherprozess war, wenn ich mich richtig erinnere nur Ardend de Bruyn wahrhaftiges Mitglied der Waffen-SS. Das hat mir auch ein entfernter Verwandter bestätigt.
    Gruss, Wolfgang

  • Hallo Michael, mal vorweg das ich mit der militärischen Etikette nicht so bewandert bin, da mich als erstes die Menschen interessierten, die Vorgänge u.s.w..
    Dazu kommt das ich mich ausschließlich mit der Kommandoeinheit befasse.
    Wenn ich das aber alles richtig verstanden habe hat Skorzeny und einige andere auch diesen Haufen zusammen gewürfelt.
    Obwohl ich hier Abstriche mache da Panzer fahren gelernt sein will. Da mussten "Fachkräfte" ran.
    Wie viele der 150. nun Mitglieder der Waffen-SS waren ist mir nicht geläufig. Um zur Waffen-SS zu gehören bedarf es aber doch einige Voraussetzungen.
    Das es bei der 150. mehrere Mitglieder der Waffen-SS gab macht dann aber immer noch nicht aus der 150. ein Teil der Waffen-SS.
    Eben wie mit der Katze im Fischladen.
    Grüße aus den Niederlanden.

  • Hallo Wolfgang,


    wenn man sich wie ich von morgens bis abends mit diesem Thema beschäftigt sieht man sehr häufig, dass man nicht alle Einheiten klar clustern kann. Das beste Beispiel dafür sind Kampfgruppen, die oftmals aus der Not heraus gebildet wurden.


    Unabhängig davon kann ich dieses Thema aber gerne auch in den Heeres-Bereich verschieben.


    Gruß
    Michael


    PS: Konntest du denn bei deinen Nachforschungen auch etwas genaueres zu den Aufgaben dieser Kommandoeinheit herausfinden? Mir sind dazu nur die allgemein bekannten Punkte bekannt.

  • Hallo Michael, was das verschieben des Themas betrifft wäre ich schon dafür. Aber ich überlasse Dir gerne die Entscheidung. Vielleicht noch dieses. Vor einigen Jahren wurde von einem Militariashop ein Konvolut angeboten von einem der bei der 105. war. U.a waren dort seine Papiere zu sehen, gut leserlich, wenn man die alte Schrift lesen kann). Vor der 150. war dieser man bei der Schw. ???. ???.u. Ausb. Abt. (mot) 38. Die Fragezeichen kann ich nicht lesen, liegt aber an mir. Zu deiner Frage nach den Aufgaben der Kommandotrupps. Ja und Nein. Bei Leutnant Schulz sind die Aufgaben des Teams klar. Bei der Gruppe (2 Teams auf einen Schlag) die bei Géromont gefasst wurde auch, wenn unter Vorbehalt. Eine aufgetauchte (deutschsprachige) Abschrift eines Prozessprotokolls enthält die Informationen. Aber es ist mir immer noch nicht gelungen das Original in die Hände zu bekommen. Ein Mythos kann beerdigt werden. Das sprengen von Brücken. Jemand vom Fach hatte mich erst richtig drauf gebracht. Obwohl in einigen Quellen (u.a. Stars & Stripes) steht das eine Brücke zerstört werden sollte, wie im Fall des Teams um Lt Günther Schulz. Der Grund ist einfach. Man sprengt nicht so mal eben eine Brücke, das benötigt Fachkenntnisse und den richtigen Sprengstoff. Genaues findest Du bei Günther Schulz und Arno Krause. Etwas mehr wie nichts findest Du bei Otto Struller, mein persönlicher Favorit. Er diente Steve Anderson auch als Vorlage für seinen Roman "The Losing Role". Hätte der tatsächlich eine Brücke sprengen sollen, es wäre niemals zu seiner Hinrichtung gekommen, er hätte das nicht überlebt.
    Gruss, Wolfgang

  • Hallo,
    lese zur Zeit den Band 3 ,,Das Fallschirmjägerbataillon 500/600", dessen 1.verstärkte Kompanie ebenfalls zu der Panzerbrigade 150 gehörte. Was mich doch bisher ein wenig erstaunte, war der Umstand, dass es unter den Freiwilligen, die sich zur Ausbildung auf dem Truppenübungsplatz Grafenwöhr befanden, 11 Deserteure waren, die zu fliehen versuchten. Diejenigen, welche bei Ergreifung Widerstand leisteten, wurden sofort niedergemacht. Die anderen vors Kriegsgericht gestellt und zum Tode verurteilt. Weshalb die 11 fahnenflüchtig wurden, konnte ich nicht herausfinden. Wie knapp die benötigte Ausrüstung war und bei weitem nicht ausreichte, bestätigte sich in dem bisher gelesenem. Selbst amerikan. Stahlhelme gab es nicht genug. Das Bereitstellen von amerikan. Bekleidungsstücken aus Kriegsgefangenenlagern hat wohl seiner Zeit zu Ärger mit dem Roten Kreuz geführt. Da nicht genug amerikan. Panzer zur Verfügung standen, trotz eindringlicher Appelle, mußte improvisiert werden. Mit Blechplatten wurden bspw. 5 ,,Panther" zu amerikan. Jagdpanzern ,,Wolverine" ,,umgebaut". Inwieweit sich die amerikaner davon täuschen liesen, konnte ich bisher nicht in Erfahrung bringen,


    MfG Wirbelwind


    auf dem Truppenübungsplatz Grafenwöhr befanden, 11 Deserteure waren,

    Hallo Wirbelwind. Das Problem dabei ist das dieses nicht mehr nachvollziehbar ist, jedenfalls so lange bis es überprüfbare Namen gibt. Es hat laut verschiedener Aussagen (u.a. Otto Struller zu einem Mitgefangenen) sehr wohl die Möglichkeit gegeben um zeitig aufzusteigen, das galt jedenfalls für die Mitglieder der Kommandokompanie. Woher stammt deine Information?
    Gruss Wolfgang

  • Hallo Wolfgang,


    vielen Dank für die Rückmeldung. Wie ich sehe, hast du auch schon in dieser Richtung einiges zusammengetragen. Es ist auch mit Sicherheit nicht einfach, hier noch an neue Informationen zu kommen.


    Welche Hinweise (zur Operation allgemein) konntest du denn bisher dazu in Nara-Rollen finden? Ich kann mir eigentlich sehr gut vorstellen, dass es dort noch das eine oder andere zu finden gibt, die Frage ist immer nur wo genau.


    Gruß
    Michael

  • Hallo Michael, die wichtigsten Dokumente sind mir immer die Dokumente die Dokumente oder Aussagen aus anderen Quellen bestätigen. Ein schönes Beispiel kannst Du bei Wilhelm Schmidt finden. Die Familie schrieb auf dem Suchantrag ans Rote Kreuz die 32397 auf. Diese Feldpostnummer gehörte aber (zeitweise) dem Stab des 10 Panzerregiments. Wie konnte denn das sein? Da hilft die NARA. Schmidt hat bei einem Verhör diese Feldpostnummer angegeben. Das Willi beim 10. Panzerregiment war konnten wir ausschließen. Aber Willi liefert die Erklärung selber, und somit ist das mit der Feldpostnummer eine runde Sache. Diese Feldpostnummer war für die Weihnachtspost gedacht. Fehlt nur die Info ob das für alle (150. & Kommandokompanie ) oder nur für die Kommandokompanie gedacht war. Schau Dir die Vermisstenbildlisten mal an. Wenn Du die 32397 eingibst und den dazu gehörigen Band aufsuchst findest Du Wilhelm Schmidt dort. Ich habe jetzt 3 weitere die dort zu finden sind und irgendwie nicht ins Bild des Regiments passen bei der Deutschen Dienststelle (nun ein Teil des Bundesarchivs) abgefragt. Wenn sich der Verdacht erhärtet werde ich sehen was ich daraus mache. Bei Struller konnte ich an Hand seiner Panzergrenadier-einheit einen Report den ich von anderswo habe ihm eindeutig zuordnen. Den ganz großen Wurf habe ich mit der NARA aber nicht gemacht. Ich habe allerdings inzwischen auch den Verdacht das bestimmte Unterlagen dort noch unter Verschluss sind. Lt Schulz wurde nach Frankreich gebracht, dort monatelang verhört. Dann wieder in die Heimat verschifft abgeurteilt und hingerichtet. Davon was Schulz in Frankreich den Amerikanern erzählt hat habe ich noch gar nichts gefunden. Ich möchte zu gerne wissen ob er denen Märchen erzählt hat oder fundierte Informationen die von der US-Army verwendet werden konnte. In seinem Fall ist alles möglich. Er ist der "Baron v Münchhausen" der Kommandokompanie. Dank den Buchs von John Mendelsohn habe ich auch einiges das heute irgendwo bei der NARA rumliegt. Daher kann ich untermauern das es nur 15 Hinrichtungen gegeben hat. Aber eine Sache auf die ich ein wenig stolz bin, das ausgegraben zu haben, ist der Fund von Wolfgang Schmidhuber. Seinen Vater kennen viele. Das Generalmajor Gerhard Schmidhuber einen Sohn hatte der in der Ardennenschlacht gefallen ist wissen wohl die wenigsten. Und da sich kaum einer die Mühe macht die Biografien mal richtig durch zu lesen wird das auch so bleiben. Das zeigt mir aber auch das viele sich einfach nicht die Mühe machen selber zu recherchieren. Auch mal was in Frage stellen. Wie bei dem Bild der 2 Kriegsgefangenen die angeblich Billing u Schmidt darstellen sollen, dabei muss jeder auf den ersten Blick sehen können das die Personen sich nicht einmal Ähnlich sind. Es ist aber so schön einfach. Gruss, Wolle

  • Hallo Greif1944,
    die Angaben über die hingerichteten Fahnenflüchtigen der Panzerbrigade 150 habe ich dem Band 3 ,,Fallschirmjägerbataillon 500/600" entnommen. Ob der Autor selbst recherchiert hat oder nur abgeschrieben bzw, diese Aussage sich durch andere Dokumente verifizieren läßt. muss ich im Buch nochmals nachlesen.


    MfG Wirbelwind

  • Hallo Wolfgang,


    dass nenne ich mal eine detaillierte Nachforschung ! :thumbup:


    Es ist aber auch wirklich interessant, dass man zu dieser Brigade fast immer nur die selben Angaben findet. Über den Marschweg bzw. Kampfhandlungen scheint es auch sehr wenig zu geben. Ich schau mal ob es sich lohnt, dass zusammenzutragen bzw. einzustellen.


    Gruß
    Michael

  • Hallo Michael, Danke für die Blumen . :)
    War auch eine Menge Arbeit. Dabei ist diese Gruppe noch übersichtlich. Was wäre wenn ich mit den Brandenburgern angefangen hätte ? :eek:
    Ich sah hier im Forum eine Namensliste der Brandenburger. Bis jetzt habe ich noch keinen Verdächtigen im Blick, aber was nicht ist kann ja noch kommen. Denn ich kenne mehr Namen als die der 16 meiner Recherche.
    Nur, wie suche ich einen Oberleutnant Schmitt ? ?( Ohne weitere Daten völlig unmöglich. Ich finde ja nicht einmal etwas über Antoni J. Morzuck. Der hat sich nach 1945 verdünnisiert und ist nirgendwo zu finden. Bei Schadewitz (Zwischen Ritterkreuz & Galgen) und anderen findet sich immer wieder etwas zu dem militärischen Einzelheiten. Aber wie will man das überprüfen wenn man nicht die Uhrquelle hat? Ich war nicht dabei, zum Glück. Denn mit meinem Englisch hätte ich vermutlich links neben Manfred Pernass gestanden. Wenn Buchautoren alles von einander abkupfern, zusammenfassen und wieder abkupfern bleibt im Laufe der Zeit vieles auf der Strecke. Darum habe ich (vielleicht hier und da etwas zu viel) detailliert berichtet, so viele Quellen wie möglich offen gelegt. Und doch ist auch bei mir ein historischer Fehler eingeschlichen, der inzwischen aber behoben ist. Neues zu alten Geschichten zu finden gelingt nur wenn man neue Wege einschlägt, in der Hoffnung was zu finden. Einfach mal den Blickwinkel ändern. Ich hätte zur Not auch Otto Skorzeny angeschrieben, obwohl ich den Mann (privat) nicht einmal mit der Kneifzange anpacken würde. Vielleicht kommt mir da zugute das ich 30 Jahre im illegalen Tierhandel (Wildlife) recherchiert und agiert habe. Da musste ich auch oft unkonventionelle Wege einschlagen, mit Leute reden die ich <X <X finde.


    Grüsse Wolle

  • Hallo Wolfgang,


    ich kann mir sehr gut vorstellen, dass diese Detailsuche bei der Datenlage alles andere als einfach ist.

    Wenn Buchautoren alles von einander abkupfern, zusammenfassen und wieder abkupfern bleibt im Laufe der Zeit vieles auf der Strecke.

    dieses Problem kenne ich auch schon von anderen Themenbereichen aus dem WK II. Du hast dich ja bei deinen Beiträgen, oftmals auf die sogenannte Kommando-Kompanie bezogen. Welche Daten hast du denn im allgemeinen dazu vorliegen?


    Ich kann mir dazu im Moment kein Bild machen. Mehr als die Gliederung, die ich bereits eingestellt hatte, ist mir dazu eigentlich nicht bekannt.


    Gruß
    Michael

  • Hallo Michael, Eigentlich war es ein zusammengewürfelter Haufen. Was genau möchtest Du denn genau wissen? Zu den Links kann ich folgendes sagen. Der Inhalt der Links stammt zum Teil aus STERN 03.06.2004. Die Bilder stammen aus unterschiedlichen Quellen. Und schon findet sich Unsinn. Die beiden Dokumente aus der "Akte Greif" stammen aus "Military Justice Administration in Theater of Operations" und hat soweit ich mit meinem Englisch da durch komme nicht speziell mit Greif zu tun. Ich kann die PDF so auf Anhieb nicht mehr im Netz finden, habe die aber hier. Wenn Du rein schauen möchtest kannst Du sie von mir bekommen, nur wie? Denn als Anhang ist die Datei zu groß. Schau dir die Namen bei Punkt 9 & 10 an. Da stehen Namen von Spione die rein gar nichts mit Greif zu tun haben. Die Bilder vom Bunker an dem die Hinrichtung von Billing, Pernass u. Schmidt statt fand sind in den Niederlanden von einem Forum ausgeliehen. Die Fotomontage mit den 6 Einzelbilder habe ich selber zusammengeschustert und in Foren eingestellt. Also alles nichts neues und steht wohl auch schon eine ganze Weile im Netz. Und von den drei Namen bei denen sich der Autor der Seite bedankt kenne ich mindestens einen, er ist Buchautor und kennt meine Arbeit ganz genau. Gruß, Wolle

  • Hallo Wolfgang,

    Eigentlich war es ein zusammengewürfelter Haufen. Was genau möchtest Du denn genau wissen?

    wenn du Namen bzw. eine Stellenbesetzung oder vergleichbares haben solltest, könnte man ja mal schauen ob man dazu weitere Infos finden kann.

    Der Inhalt der Links stammt zum Teil aus STERN

    komisch so etwas in der Art hatte ich schon vermutet aber vielen Dank für die Bestätigung. :D


    Gruß
    Michael

  • Hallo,
    wie versprochen, habe ich im besagten Buch nochmals nachgelesen. Besagte Stelle lautet auf S. 254 folgendermaßen:...,,Als dann die amerikanischen Uniformen, Ausrüstungsgegenstände und Waffen ausgegeben worden waren und nun jedem bewußt war, wohin die Reise ging-nur der genaue Auftrag blieb noch unklar-,versuchten eines nachts elf Soldaten der Panzerbrigade 150 abzuhauen, Bewachungs-und Sicherungskräfte stellten die Deserteure. Drei von ihnen wollten sich nicht ergeben und fanden sofort den Tod. Die anderen wurden festgenommen, vor ein Kriegsgericht gestellt, zum Tod durch Erschießen verurteilt und hingerichtet. Der Vorfall mußte geheim bleiben, da ja alles freiwillig sein sollte." Es ist für mich nicht erkennbar, ob diese Informationen aus Dokumenten stammen oder woanders abgeschrieben wurde. Es fehlt vom Autor jeglicher Hinweis dazu. Es bliebe nur die Möglichkeit über den Verlag an den Autor, Rüdiger W. A. Franz, heranzutreten und um Aufklärung zu bitten.
    Was mich ebenfalls ein wenig verwundert, ist die geringe Anzahl von Marineangehörigen unter dem Personal der Panzerbrigade 150. Im besagten Buch wird nur ein Korvettenkapitän von Behr erwähnt, der sich in Grafenwöhr um die Vervollkommnung der sprachausbildung kümmerte. Gerade bei Seeleuten waren doch die Chancen nicht unerheblich, dass diese englisch sprechen bzw. verstehen konnten.


    MfG Wirbelwind

  • Hallo Wirbelwind, also diese Story lese ich nun zum ersten mal. Ich kann mindestens 2 Greife zitieren die unabhängig von einander an unterschiedlichen Stellen sagten das die Möglichkeit gegeben wurde aus zu steigen. Das waren aber beides Mitglieder der Kommandoeinheit. Wobei einer nicht zum Einsatz kam, nach eigener Aussage (Skorzeny files). Der andere war Struller im Gespräch mit einem Mitgefangenen. Ich will aber mal schauen ob auch an anderer Stelle (ehemalige) Mitglieder dergleichen aussagten. Schadewitz erwähnte in seinem Buch (Zwischen Ritterkreuz & Galgen) etwas über eine Hinrichtung, auch das will ich in den kommenden Tagen noch mal ausgraben. Wäre das nachvollziehbar gewesen hätte ich aber bestimmt nachgeforscht.

    ...Er hat mir die Sache so erklärt, dass rund 300 Mann zum Antreten befohlen worden seien. Man habe dann einen Spezial-Auftrag befohlen, wer sich davon ausschliessen wolle, könne heraustreten.

    Am interessantesten finde ich die Anzahl der Leute die antreten mussten, das deutet darauf hin das die 150. vollständig antreten musste. Nicht nur die Kommandoeinheiten, oder die Leute die dafür vorgesehen waren. Das waren weitaus weniger.
    Gruss Wolle

  • Hallo Wolfgang,

    wenn du Namen bzw. eine Stellenbesetzung oder vergleichbares haben solltest, könnte man ja mal schauen ob man dazu weitere Infos finden kann.

    komisch so etwas in der Art hatte ich schon vermutet aber vielen Dank für die Bestätigung. :D
    Gruß
    Michael

    Hallo Michael. Ich will Dir zur Freude gerne mal alle Namen von Greife (oder die Namen von denen die mal ein Greif werden sollten) in einer Tabelle verarbeiten. Info über Aufgabe und vor allem die Quelle. Dann könnt ihr ja mal schauen ob Ihr euren Senf dazugeben könnt. Vielleicht bringt es was neues. Das dauert ein paar Tage. Vor allem die richtigen Namen miteinander zu verbinden ist nicht immer einfach. Aber so bin ich wenigstens von der Straße. :D Gruß Wolle .