Panzer-Grenadier-Regiment 128

  • Nachtrag:


    Tagesmeldung vom 23.11.1944


    LVII. Panzer-Korps: 13. Panzer-Division wehrte auf rechtem Flügel schwächeren Feindangriff im Gegenstoß ab. Gegen linken Flügel der Division griff Gegner wiederholt mit Panzerunterstützung an, wurde aber unter Abschuß von 9 Panzern abgewiesen. Starke feindliche Infanterie-Kräfte griffen, von zahlreichen Panzern unterstützt, aus Raum N Tura die Stellungen um Hatvan von Westen und Osten an.


    Während es gelang westlich Hatvan die feindlichen Angriffe im Gegenstoß abzuweisen, gelang es Feind O Hatvan, die Stellungen der 23. Panzer-Division in etwa 2 km Breite zu durchbrechen. In erbitterten Kämpfen wurde der Feind nach Osten zurückgeworfen und der Einbruch eingeengt.


    Hierbei 18 Panzer vernichtet und 3 Panzer bewegungsunfähig geschossen. Kämpfe sind z. T. noch in Gange. Auf der Naht zwischen 4. SS-Polizei-Panzer-Grenadier-Division und 1. Panzer-Division ist Kampf mit örtlich eingebrochenem Feind z. Zt. noch in Gange. Von Gyöngyös mit Unterstüzung von 14 Panzern angreifendem Feind gelang es, eigene Front um 1 km nach Nordwesten zurückzudrängen. Feind verlor hierbei 4 Panzer.


    Quelle: siehe oben.


    weiteres folgt.........


    Gruß
    Michael

  • Nachtrag:


    Tagesmeldung vom 26.11.1944


    LVII. Panzer-Korps: Ein von 17 Panzern unterstützter btl.-starker Feindangriff gegen linken Flügel der Kampfgruppe 357. Infanterie-Division drängte diesen um 1 km nach Norden zurück. Kp.- starke Feindvorstöße gegen linken Flügel 23. Panzer-Division und Mitte 4. SS-Polizei-Panzer-Grenadier-Division wurden abgewiesen. Am linken Flügel 4. SS-Polizei-Panzer-Grenadier-Division gerieten 11 feindliche Panzer im dichten Nebel bis dicht vor die eigene HKL und wurden bei vorübergehendem Zerreißen des Nebels sämtlich 11 weitere Panzer abgeschossen.


    Quelle: siehe oben.


    weiteres folgt.........


    Gruß
    Michael

  • Nachtrag:


    Tagesmeldung vom 27.11.1944


    LVII. Panzer-Korps: Angriff zweier Feind-Kompanien gegen Mitte 23. Panzer-Division sowie zweier Bataillone, von einzelnen Panzern unterstützt, gegen Mitte 4. SS-Polizei-Panzer-Grenadier-Division wurden abgewiesen. Vor Front 4. SS-Polizei-Panzer-Grenadier-Division wurde in den Nachmittagsstunden Umgruppierung starker Feindkräfte, darunter auch Panzer und Artillerie beobachtet.


    Quelle: siehe oben.


    weiteres folgt.........


    Gruß
    Michael

  • Hallo Michel,


    also soweit ich das überblicken kann, waren das jetzt erstmal alle namentlichen Meldungen zum November 1944. Die Tage die ich ausgelassen habe, behandelten zwar auch diese Frontabschnitte aber die Division wurde in diesem Zusammenhang nicht erwähnt.


    Nächste Woche werde ich dann mit dem Dezember weiter machen. Mal schauen was wir dort noch an Infos finden können.


    Ich melde mich wieder!


    Gruß
    Michael

  • Hallo Michael,


    ich sage mal so , der vorhergehende Arzt hat zu spät reagiert und das Grippevirus mit einer Erkältung gleich getan. Für Kleinkinder Lebensbedrohlich .War schon Kritisch mittendrin , aber zum Glück alles wieder I.O .
    .......................................................


    Ich hatte vor kurzem nochmal ein Gespräch mit meiner Oma .
    Also er war ab September definitiv in Bunzlau stationiert , das ist sehr sicher da :


    Im Frühherbst wurden Kinder ,auf Anraten , vorzeitig aus Breslau evakuiert .
    Meine Oma ist mit ihrer Schwester und mit Begleitung einer Tante und Cousinen in eine Art Jugendherberge untergekommen . Nach einer Woche ist sie auf eigene Faust durch extremes Heimweh mit der Bahn zurück allein nach Breslau . Zu Hause war niemand anzutreffen . Dann ist sie zu ihrer anderen Tante in einen anderen Stadtteil von Breslau gelaufen . Dort hat sie in Erfahrung gebracht , dass ihre Mutter nach Bunzlau gefahren ist und wollte dort bei bekannten Übernachten . Am nächsten Tage war wohl in Bunzlau Vereidigung der Soldaten gewesen . Dann ist sie mit dem Zug und ihrer Tante dort hingefahren und haben sich durchgefragt . Bis sie tatsächlich ihre Mutter gefunden hatten .
    Dort standen sie am nächsten Tag vor der Kaserne und haben zugesehen , wie die Soldaten vereidigt wurden . Dort gab es auch nochmal ein kurzes Gespäch mit meinem Urgroßvater.
    Dann sind sie in die Kaserne hereinmarschiert .
    Später im November -Dezember und kamen noch Briefe wo drinnen stand , dass er tägliche Nahkämpfe bis auf 30 m am Plattensee ertragen musste.


    Am 21.01.1945 mussten sie Breslau verlassen und haben sich an einem Ort , mit Tanten , Oma usw getroffen und sind von da aus in Richtung Erzgebirge zu Fuß. Dort sind sie in der Stadt Roudna in einer Pension Libuse bis Ende März unter gekommen !


    Das verwirrende kommt jetzt ! :


    An diese Pension ging 3x Post , Briefe an meine Urgroßmutter, in diesen Briefen war jeden Monat Geld enthalten . (Tschechisches Geld)
    Meine Oma weis bis heute nicht von wem das dort hin kam . ( Sie meint wahrscheinlich von ihrem Vater ) ??!??


    Im April mussten sie auch dort weg und sind von Tabor nach Görlitz gelaufen und von da aus nach Bayern . Von Bayern wollten sie zurück nach Breslau , sind aber erstmal nur bis nach Thüringen gekommen . Dann sind sie über Umwege weiter nach Aschersleben im heutigen Sachsen Anhalt (dies ist auch heutiger Wohnort ) und 2 Tanten sind zurück nach Breslau , welche aber nach ein paar Wochen wieder kamen , weil die Häuser und Wohnungen schon besetzt waren mit polnischen Familien . Diese Tanten haben , trotzdem noch Fotoalben und persönliche Sachen mitgebracht,welche irgendwo vergraben waren.


    In dieser Zeit , hat meine Urgroßmutter über den damaligen Bürgermeister der Stadt und dem Roten Kreuz wohl schon Suchanfragen gestellt und wohl auch einige Zeit später ,angeblich eine Meldung erhalten , dass mein Urgroßvater schwer verwundet und unheilbar Krank in einem Schloss in der Niederlausitz war . Sie aber nichts weiter über seinen Verbleib wissen .


    Das ist jetzt die Kurzfassung mit allen Infos .
    Sehr verwirrend , vorallem mit der Niederlausitz.


    Kann mir nur vorstellen das er verwundet war und in eine Lazarettkompanie gekommen ist .


    Die 23PZ.Division war ab November 1944 dem LVll Panzerkorps unterstellt und dieses LVII Panzerkops war zum Ende des Krieges in der Lausitz , aber mit einer anderen Gliederung.


    Siehe Link :


    http://www.lexikon-der-wehrmac…KorpsPz/LVIIPzKorps-R.htm



    Grüße Michel

  • Hallo Michel,

    ich sage mal so , der vorhergehende Arzt hat zu spät reagiert und das Grippevirus mit einer Erkältung gleich getan. Für Kleinkinder Lebensbedrohlich .War schon Kritisch mittendrin , aber zum Glück alles wieder I.O .

    wenn ich das so lese, verliere ich immer mehr das Vertrauen in unsere Medziner aber Hauptsache, dass trotzdem noch alles gut verlaufen ist.


    Vielen Dank für deine Ausführungen, es ist wirklich beachtlich das deine Oma noch über so viel Detailwissen verfügt.

    Das ist jetzt die Kurzfassung mit allen Infos .
    Sehr verwirrend , vorallem mit der Niederlausitz.


    Kann mir nur vorstellen das er verwundet war und in eine Lazarettkompanie gekommen ist .


    Die 23PZ.Division war ab November 1944 dem LVll Panzerkorps unterstellt und dieses LVII Panzerkops war zum Ende des Krieges in der Lausitz , aber mit einer anderen Gliederung.

    Das nachzuvollziehen ist natürlich mehr als schwierig, weil wir uns ja im Moment nur an der 23 PD orientieren können aber schauen wir mal weiter. Vielleicht finden wir ja noch ein weiteres Puzzelstück was helfen könnte.


    Gruß
    Michael

  • Hallo Michael ,

    Vielen Dank für deine Ausführungen, es ist wirklich beachtlich das deine Oma noch über so viel Detailwissen verfügt.

    Sie weiß noch so viel mehr , über die ganze Flucht , fast von jeder einzelnen Woche !
    Viel aus der Zeit von damals , den Menschen und der Lebensweise .
    Ich höre ihr immer gern zu und jedesmal erinnert sie sich an etwas Neues .


    Was zu erwähnen wäre noch , dass mein Urgroßvater in der Partei war , wohl auch Aktiv in Verbindung mit seiner Arbeit bei der Reichsbahn.


    Grüße Michel

  • Hallo Michel,

    Sie weiß noch so viel mehr , über die ganze Flucht , fast von jeder einzelnen Woche !
    Viel aus der Zeit von damals , den Menschen und der Lebensweise .
    Ich höre ihr immer gern zu und jedesmal erinnert sie sich an etwas Neues .

    sei Dankbar dafür, dass es noch solche Menschen in deinem direkten Umfeld gibt. Ich selbst habe schon lange keinen mehr in der Familie, der den Krieg noch unmittelbar miterlebt hat.


    Gruß
    Michael

  • Nachtrag:


    Tagesmeldung vom 01.12.1944


    LVII. Panzer-Korps: In der Lücke zwischen linken Flügel 2. Panzer-Armee westlich Pecs und rechtem Flügel Armeegruppe Fretter-Pico stieß Feind mit von einzelnen Panzern unterstützten Infanterie-Kräften nach Nordwesten bis Flugplatz Kaposvar vor. Aufbau einer Ortsverteidigung in Kaplsvar im Gange. Widerholte kp.- bis btl. starke Feindangriffe gegen Dombovar von Süden her wurden durch die dort haltenden Restteile der 31. SS-Division und Restteilen ungarischer Verbände sowie Teilen einer Flak-Abteilung abgewiesen.


    Teile 23. Panzer-Division traten aus dem Raum Kurd zum Angriff in südöstliche Richtung an und brachten eine nach Nordwesten vorstoßende Feindgruppe zum Stehen. Hierbei wurden 2 Panzer abgeschossen.


    Quelle: siehe oben.


    weiteres folgt.........


    Gruß
    Michael

  • Nachtrag:


    Tagesmeldung vom 02.12.1944

    Armeegruppe Fretter-Pico: Gruppe General Kirchner: Die bisher in Dombovar eingesetzte Flak-Abteilung setzte sich vor starkem Feinddruck nach Norden ab. Bei ihr befindliche Infanterie-Teile sind zum größten Teil zersprengt. 23. Panzer-Division baute in der allgemeinen Linie Pinczehely - Ort 9 km südlich Cece Abwehrfront auf und schob kampfkräftige Aufklärung bis Tamasi und südwestlich davon vor.


    Feind schloß in den Nachmittagsstunden auf und führte gegen Abend gegen rechten Flügel der Division btl-starken Angriff, der abgewiesen wurde. Entlang des Malon Csatoma verstoßender Feind fühlte bis an die Sicherungen vor.


    Quelle: siehe oben.


    weiteres folgt.........


    Gruß
    Michael

  • Nachtrag:


    Tagesmeldung vom 03.12.1944


    Armeegruppe Fretter-Pico: Feind stieß auf rechtem Flügel der Gr. Kirchner mit 19 Panzern gegen Siofok vor, dass nach schweren Kämpfen in eigener Hand blieb. Weitere Feindkräfte stießen aus dem Raum Tamasi auf Ozora vor und warfen die hier eingesetzten Teile der 20. ungarischen Infanterie-Division auf das Nord-Ufer des Sio-Kanals zurück.


    Feind drang mit schwachen Kräften über den Sio-Kanal weiter nach Norden vor. Im Abschnitt der 23. Panzer-Division wurden auf breiter Front geführte, von einzelnen Panzern unterstützte Feindangriffe unter Bereinigung örtlicher Einbrüche abgewiesen.


    Da die schwachen Infanterie-Kräfte der Division das Einsickern des Feindes durch das unübersichtliche Gelände auf die Dauer nicht verhindern konnten, wurde Befehl zur Zurücknahme der Division hinter den Sio-Kanal gegeben.


    Quelle: siehe oben.


    weiteres folgt.........


    Gruß
    Michael

  • Nachtrag:


    Tagesmeldung vom 04.12.1944


    Armeegruppe Fretter-Pico: Am rechten Flügel der Gr. Gen. Kirchner drang der Feind bis an das SO-Ufer des Plattensees vor. Siofok ging nach schwerem Häuser- und Straßenkampf mit dem überlegenen und von Panzern unterstützten Feind verloren. Eine Abriegelungsfront 2 km nordostwärts davon wurde aufgebaut. Mehrere am gestrigen Nachmittag und heutigen Vormittag erzielte Feindeinbrüche bei Mezökomaro und nördlich Czora wurden im Gegenstoß durch gepanzerte Stoßgruppe 23. Panzer-Division und Teilen der 20. ungarischen Infanterie-Division bis auf einen kleinen feindlichen Brückenkopf nördlich Ozora bereinigt, mehrere Feindvorstöße ostwärts Ozora und 6 km südwestlich Cece wurden abgewiesen.


    Quelle: siehe oben.


    weiteres folgt.........


    Gruß
    Michael

  • Nachtrag:


    Tagesmeldung vom 05.12.1944


    Armeegruppe Fretter-Pico: Panzer-Gruppe Kirchner: Während der Tag im Abschnitt der 1. Panzer-Division ohne besondere Kampfhandlungen verlief, trat der Feind im Abschnitt der 20. ungarischen Infanterie-Division aus Mezökomarom heraus zum Angriff nach Nordosten an und konnte 6 km Boden gewinnen. Btl.-starke Feindangriffe aus Raum nordwestlich und ostwärts Ozora durchbrachen die Stellungen der hier eingesetzten ungarischen Kräfte und drangen bis in Gegend 3 km südwestlich Deg vor.


    Durch Gegenangriff einer Pionier-Kompanie und 4 Panzern der 23. Panzer-Division wurde der Feind 3 km nach Südosten zurückgeworfen. Westlich des Punktes 103 griff Feind in Btl.-Stärke die Front der 23. Panzer-Division an und stieß trotz zäher Gegenwehr bis in Raum 7 km südostwärts Deg vor.


    Hart westlich des Kanals erzielte der Feind ebenfalls 3 km tiefen Einbruch. Um einen Durchbruch zu vermeiden, nahm 23. Panzer-Division unter anhaltenden scharfen Kämpfen ihre Front allgemein 2 km zurück.


    Quelle: siehe oben.


    weiteres folgt.........


    Gruß
    Michael

  • Nachtrag:


    Tagesmeldung vom 08.12.1944


    Armeegruppe Fretter-Pico: LVII. Panzer-Korps: Auf rechtem Flügel 1. Panzer-Division drang der Gegner in Ort nördlich Lepseny ein. Eigener Gegenangriff z. Zt. im Gange. Teile 1. Panzer-Division und 23. Panzer-Division traten von Norden und Osten her gegen den in Polgardi eingedrungenen Feind zum Gegenangriff an und nahmen in erbitterten Straßenkämpfen und unter Einbringung von 60 Gefangenen und Vernichtung von 19 Pak den Ort wieder.


    Gegner hatte hierbei hohe Verluste. Ein weiterer Feindangriff in Btl.- Stärke hart westlich des Matom Csatorna-Kanals wurde abgewiesen. Desgleichen konnten kp.-starke Feindvorstöße süd-westlich des Velencsze-Sees abgewiesen werden.


    Quelle: siehe oben.


    weiteres folgt.........


    Gruß
    Michael

  • Nachtrag:


    Tagesmeldung vom 09.12.1944


    Armeegruppe Fretter-Pico: Feindlicher Stoßtrupp fühlte gegen Nordwestliches Ufer des Plattensees bei Balatonfüred vor. Er wurde abgewiesen. Im Abschnitt der 1. Panzer-Division wurde eingebrochener Feind auf rechtem Flügel der Division im Gegenstoß zurückgeworfen. Ostwärts Polgardi gelang Gegner ein Einbruch bis westlich der Eisenbahnlinie Polgardi, Stuhlweißenburg. Einbruch wurde abgeriegelt. Gegenangriff noch in Gange. Im Abschnitt der 23. Panzer-Division gelang es Gegner, der in Div.-Stärke antrat, die Front bis SW-Rand Velence-Sees zurückzudrängen.


    Quelle: siehe oben.


    weiteres folgt.........


    Gruß
    Michael

  • Nachtrag:


    Tagesmeldung vom 10.12.1944

    Armeegruppe Fretter-Pico: LVII. Panzer-Korps: Eigener Gegenangriff gegen den in Balatonfökaja (3 km NW Lepseny) eingebrochenen Feind schlug gegen starke Feindabwehr nicht durch. Ein Feindeinbruch am rechten Flügel der 23. Panzer-Division wurde bereinigt. Eigener Angriff gegen den am gestrigen Tage W Seregelyes ( 9 km W Pusztaszabolos) eingebrochenen Feind gewann die Hälfte des verlorengegangenen Raumes zurück. 90 Gefangene und umfrangreich Beute wurde eingebracht.


    Quelle: siehe oben.


    weiteres folgt.........


    Gruß
    Michael

  • Nachtrag:


    Tagesmeldung vom 12.12.1944

    Armeegruppe Fretter-Pico: LVII. Panzer-Korps: Im gesamten Korpsbereich verstärkte feindliche Artillerie-Tätigkeit. Btl.- bis Rgt.-starke Feindangriffe aus Lepseny nach Norden führten zu einem 1,5 km tiefen Einbruch. Eigener Gegenangriff entlang der Straße Polgardi, Lepseny stieß nicht durch. Kp.-starke Feindangriffe im Abschnitt 23. Panzer-Division wurden z.T. im Gegenstoß abgewiesen.


    Quelle: siehe oben.


    weiteres folgt.........


    Gruß
    Michael

  • Nachtrag:


    Tagesmeldung vom 15.12.1944


    Armeegruppe Fretter-Pico: LVII. Panzer-Korps: Am 15.12. um 22 Uhr starke Mot.-Bewegungen von Siofok nach Lepseny. Einbruch 3 km westlich Seregelyes wurde abgeriegelt. Ein Einbruch am linken Flügel der 23. Panzer-Division wurde im sofortigen Gegenstoß bereinigt.


    Tagesmeldung vom 17.12.1944


    Armeegruppe Fretter-Pico: Bei III. Panzer-Korps wurde ein Feindeinbruch vom Vortage im Abschnitt der 23. Panzer-Division im Gegenangriff bereinigt und die alte HKL wieder hergestellt.


    Tagesmeldung vom 19.12.1944


    6. Armee: Im Abschnitt des III. Panzer-Korps wurde durch Angriff der gepanzerten Gruppe 23. Panzer-Division Tac (äußerster rechter Flügel 23. Panzer-Division) nach erbitterten Häuserkämpfen wiedergenommen und die alte HKL wieder hergestellt. Feind verlor bei diesen Kämpfen zahlreiche Tote und Gefangene sowie leichte und schwere Infanterie-Waffen.


    Quelle: siehe oben.


    weiteres folgt.........


    Gruß
    Michael

  • Hallo Michael ,


    Danke für die ganzen Tagesmeldungen , ich lese sie immer sehr aufmerksam und gucke täglich ob was neues gibt .


    Wollte mich mal zurückmelden , nicht das du denkst bin verschollen .


    Habe selber leider kaum noch etwas brauchbares herausgefunden .
    Habe da ein paar Ungarische Seiten , diese lasse ich mir immer regelmäßig von einem Angelkollegen übersetzten . Aber bisher alles nur Nachkriegsgeschichten oder weit davor .


    Eine Erkenntnis gibt es noch und zwar , dass diese Janosmaja oder janos mjr. es ziemlich oft gibt auf den Heereskarten .
    Habe da jetzt drei verschiedene gefunden mit bloßem Auge alle rund um den Plattensee .
    Dabei handelt es sich immer um Kreuzungen von Straßen oder einzelne Häuser an Landstraßenkreuzungen .


    Das Buch: ,, zum Kaukasus und zu den Tauern “ habe ich leider noch nicht für einen Moderaten Preis gefunden.


    Im Buch von Georg Maier , wird ausschließlich nur die 6.Panzerarmee behandelt und habe nur Rand Infos über die 6.Armee und deren Verbände herauslesen können .


    Grüße Michel

  • Hallo Michel

    Wollte mich mal zurückmelden , nicht das du denkst bin verschollen .

    schön mal wieder von dir zu hören, dann weiss ich ja, dass du noch da bist. Es ist nämlich auch nicht bei mir an der Tagesordnung, zwei Monate an Berichten rauszuschreiben aber nur so kommen wir hier ja offenbar weiter.

    Habe selber leider kaum noch etwas brauchbares herausgefunden .
    Habe da ein paar Ungarische Seiten , diese lasse ich mir immer regelmäßig von einem Angelkollegen übersetzten . Aber bisher alles nur Nachkriegsgeschichten oder weit davor .

    das ist sehr schade zu hören aber so ist das manchmal.

    Das Buch: ,, zum Kaukasus und zu den Tauern “ habe ich leider noch nicht für einen Moderaten Preis gefunden.

    ich habe den Inhalt von diesem Buch nicht wirklich vor Augen aber sehr detailreich ist diese Chronik meines Wissens nach eigentlich nicht.

    Im Buch von Georg Maier , wird ausschließlich nur die 6.Panzerarmee behandelt und habe nur Rand Infos über die 6.Armee und deren Verbände herauslesen können .

    sehr schade zu hören aber im allgemeinen eigentlich das beste Nachschlagewerk für diese Schlacht.


    Ich halte dich natürlich weiterhin auf dem laufenden.


    Gruß
    Michael