Hallo Tobi,
naja schade das hilft noch nicht so stark weiter. Den Vermerk freigegeben kannst Du aber in diesem Zusammenhang nachvollziehen oder?
Gruß
Michael
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Hallo Tobi,
naja schade das hilft noch nicht so stark weiter. Den Vermerk freigegeben kannst Du aber in diesem Zusammenhang nachvollziehen oder?
Gruß
Michael
Hi Michael,
ja klar aber am Anfang wusste ich nichts damit anzufangen was das eig genau bedeutet lol
gruß Tobi
Hi Leute,
Wenn du weißt das dein Opa in der 3. Gebirgsdivision war, dann weißt du vielleicht auch wo er stationiert war. Wenn er zufällig in Sewastopol dabei war oder mal auf dem Schießübungsplatz in Rügenwalde stationiert war könnte er vielleicht ein Foto von Dora/Gustav gemacht haben.
Meiner Meinung nach ist das Geschütz auf dem Foto aber noch sehr klein im Gegensatz zu einer 80 cm Kanone. Wohl eher ein Beutegeschütz.
Da Dora/schw. Gustav wirklich nur bei der Belagerung von Sewastopol zum Einsatz kam, (Leningrad sollte folgen doch das Geschütz blieb verladen in der Nähe der Stadt Riga stehen, weil die Besatzung zur Volksartillerie abgerufen wurde) denke ich das wir dieses Geschütz ausschließen können. Später wurde es wieder nach Rügenwalde abtransportiert.
Gruß Bleichi
Quelle: Bibliothek
Hi,
also wo er genau stationiert war weiß ich nicht tut mir echt Leid würde ich selber gerne wissen ich kann höchsten mal nach der Verleihungsurkunde schauen vll steht da was glaub zwar eher nicht aber mal schauen,
gruß Tobi
Hallo Leute!
Also mir ist nicht bekannt das eine andere Nation ausser der Deutschen überhaupt solche Artillerie Geschütze wie auch abgebildet Produziert haben.
Es gab Panzerzüge mit Kanonen, die auch als Artillerie eingesetzt worden sind... in Polen und vor allem in Russland aber doch soweit ich weiss immer in Türmen auf dem Panzerzug.
Hallo Andreas !!!
Die Franzosen hatten einige Eisenbahngeschütze , davon wurden auch welche von der Wehrmacht übernommen .
Oder in Rußland , schau Dir mal das Waffen-Arsenal Sonderband 036 an .
"Sowjetische Panzerzüge und Eisenbahngeschütze 1917-1945"
Das beste Buch hierzu ist "Eisenbahngeschütze der Welt" von Franz Kosar .
Auf den Fotos von Tobi ist m.M.n. ein Franz. Beutegeschütz zu sehen .
Leider geben die Fotos nicht viel her um es direkt zu sagen .
MfG Andreas
Hallo Andreas!
Das wusste ich nicht und hätte ich auch nicht gedacht. Wieder was gelernt.
Danke dafür!!
Hi Andereas,
ja da hast recht mit den Bildern jetzt muss ich mir doch noch nen Scanner kaufen:D ich hab noch so viele Bilder und fragen dazu,
gruß Tobi
Hallo Tobi,
schau mal hier, da sind ebenfalls frz. Beutegeschütze dabei:
http://www.eisenbahngeschuetze.de/___Artikel/___artikel.html
Gruß
Michael
Hallo Leute,
ich denke mal "fast" alle Nationen die im 1./2. Weltkrieg beteiligt waren, hatten etwas was auf Gleisen fahren und schießen konnte.
Das waren alles Kolosse aus Stahl, die mehr oder weniger erfolgreich einsetzbar waren.
Gruß Mathis
Servus an alle,
ich habe in meiner Bidlersammlung etwas merkwürdiges entdeckt, kann mir jemand sagen was das ist sieht aus wie ein Zug mit nem Flakgeschütz
Tobi
Quelle: eigenes Bildmaterial
Hallo - schon etwas älter der Thread, aber egal - es handelt sich hierbei um
28 cm Kanone (E) „Kurzer Bruno“
dieses deutsche Geschütz wurde nach dem Ende des I. Weltkrieges an Frankreich abgegeben und 4 Stück (alle ?) kamen dann 1932 nach Belgien ins belgische Heer, wo es 1940 im Westfeldzug zurückerobert
und wieder auf deutscher Seite eingesetzt wurde.
Das Merkmal dieser I. Weltkrieg-Geschütze ist die "Überdachung" der hinteren Plattform.
Uwe
Hallo Uwe,
besten Dank für die finale Aufklärung!
Gruß
Michael
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