16. Infanterie-Division (mot) - 16. Panzer-Grenadier-Division - 116. Panzer-Division »Die Windhund-Division«

  • Da feindliche Luftangriffe zu erwarten waren, wurde das Bahnhofsgelände schnellstens verlassen. Vorläufig aber gab der »Iwan« noch Ruhe. Die Stabs-Batterie suchte sich einen alten Park als Unterziehraum aus. Als alles fertig war, kam der Befehl zum Vorziehen. Wieder musste Leutnant Rexilius den neuen Unterziehraum aussuchen. Auf der Rollbahn ging es etwa 5 km vor nach Belojarowka. Der Kommandeur nahm ihn dort in Empfang. Ein Melder holte die Batterie nach. Die eigene Fliegertätigkeit war enorm. Der »Iwan« wagte nicht, sich zu zeigen; er war wohl wieder erst für die Nacht zu erwarten.
    Die 2. Batterie ging in einer Obstbaum-Plantage bei Belojarowka in Bereitstellung, was sich in jeder Hinsicht als vorteilhaft erwies, denn die Tarn- und Deckungsmöglichkeiten waren gut und – Obst in rauen Mengen! Aber vorsichtshalber wurden noch Deckungslöcher gegraben. Mit hereinbrechender Dunkelheit kam dann auch prompt die »Nähmaschine«, kleckerte ihre Bomben auf die russische Erde und schoss mit Bordwaffen ins Dunkle. »Iwan« hieß uns also auf seine Art Willkommen; dafür würden wir ihm morgen unseren Dank abstatten.
    Über diesen Tag berichtet Leutnant Rexilius noch weiter: »Ganz überraschend musste ich zum Ia der Division, um Bezugspunkte abzuholen; sie wurden mir von Leutnant Salomon ausgehändigt. Wenn man sieht, wie in einem solchen Stab die Fäden zusammenlaufen und von dort alles konzentrisch geleitet wird, überkommt einen doch ein eigenartiges Gefühl. Sonst sieht man immer nur, was im eigenen kleinen Abschnitt vor sich geht. Die Organisation ist fantastisch«.
    Und am 21.07.1943 ging es nun wirklich in den Einsatz, da es der Russe geschafft hatte, durch einen Großangriff aus dem Brückenkopf nordwestlich von Kuibyschewo einen tiefen Einbruch in die deutsche HKL zu erzielen und den Mius zu überschreiten.
    Inzwischen war die StuG.Abt. 236 der 16. Pz.Gren.Div. unter dem Eichenlaub-Träger Gen.Lt. Graf von Schwerin unterstellt worden; der Ia der Division war Oberstlt. i.G. Ritter und Edler von Kienle.
    Um 03.30 Uhr wurden die Kampf- und Versorgungs-Staffeln alarmiert, rückten aber erst gegen 06.00 Uhr ab. Die ganze Abteilung kam zum Einsatz. Die 2. Batterie hatte den Auftrag, die Höhe 196 – 2 km nördlich Kalinowka – zu besetzen, da der Feind mit Panzern und Infanterie angriff. Über die Höhe 196 hinaus wurde auch die Höhe 202 wieder gewonnen und trotz russischem Beschuss mit Phosphor-Munition und lebhafter feindlicher Fliegertätigkeit – u.a. griffen russ. Schlachtflieger an – gehalten. Acht T 34 und etliche Geschütze, Pak, Spähwagen, Granatwerfer, Panzerbüchsen und Lkw wurden vernichtet. Bei der 3. Batterie konnte das am äußerten rechten Flügel fahrende Geschütz – mit Kennung 357 unter Wachtmeister Sandler – um 10.00 Uhr mit nur einem Schuss den ersten Panzerabschuss der Abteilung melden. Der Angriff dieses ersten Einsatztages wurde ca. 20 – 30 km vorgetragen. Als »Halt« geboten wurde, lechzten Geschützbesatzungen und Grenadiere nach Wasser. Die 20-Liter-Kanister waren zwar wohlgefüllt – aber brühwarm; noch nie hatte Flüssiges so gut geschmeckt, wie diese lauwarme Brühe.
    Die 1. Batterie hatte ihren ersten Gefallenen – Kopfschuss. Am Abend kamen die Geschütze zurück, da die HKL bei Jelisawetinskij zurückgenommen wurde. Die Abteilung hatte ihre sehr beachtliche Feuertaufe erhalten.
    Die Divisionsgeschichte der 16. Pz.Gren.Div. meldet für den Tag: »… Auch die übrigen durchgebrochenen Panzer werden im Hintergelände durch unsere Panzerabwehr fast alle abgeschossen; hieran hat die Sturmgeschütz-Abt. 236 ihren besonderen Anteil«.
    Am 22.07.1943 morgens löste die 2. Batterie StuG.Abt. 236 mit sechs Geschützen die 1. Batterie der StuG.Abt. 243 auf Höhe 196 ab. Vormittags wurden Panzer- und Beobachtungsstellen in abgeschossenen Panzern erfolgreich bekämpft und dadurch lästiges Flankenfeuer ausgeschaltet. Am Nachmittag griffen die Sowjets mit etwa 50 Panzern und starken Infanteriekräften die Höhe 196 an. Zunächst bekämpfte die Batterie Russen links auf große Entfernung (ca. 2.000 m) und erreichte dadurch, dass die Infanterie ihre Stellungen halten konnte. Plötzlich tauchten russ. Panzer von vorne und von rechts auf. Die Lage wurde sowohl für die Infanterie als auch für die Geschütze sehr bedrohlich. Es gelang der 2. Batterie, in der neuen Richtung die feindlichen Panzer trotz deren erheblichen Überlegenheit zu erledigen. Das Schlimmste war damit abgewendet. Leider musste jedoch die Höhe infolge infanteristischer Unterlegenheit geräumt werden. Die Batterie deckte den Rückzug der Infanteristen, der fast ohne Verluste gelang. Der Russe konnte nur noch mit einzelnen Panzern nachstoßen, die auf kürzeste Entfernung abgeschossen wurden. Leider verlor die Batterie beim Rückzug das Geschütz 254 von Leutnant Kettl, das ein T 34 in Brand geschossen hatte. Die Bedienung konnte sich bis auf den Panzerfahrer Unteroffizier Dittmann retten und kam mit Verbrennungen 2ten Grades und Prellungen davon. Da der Beförderungsantrag des Uffz. Dittmann zum Wachtmeister schon vorher schriftlich eingereicht war, sprach der Kommandeur die Beförderung posthum aus. Die 2. Batterie betrauerte in Wachtmeister Dittmann ihren ersten Gefallenen, einen tüchtigen Soldaten und beliebten Kameraden.
    Es gelang der Batterie an diesem Tage 26 Panzer T 34 abzuschießen und etliche andere Feindwaffen zu vernichten. Die gesamte StuG.Abt. 236 erzielte 139 Pz.Abschüsse.
    Die Stabs-Batterie war an diesem Tag erneut umgezogen, und zwar an den bisherigen Standort der Instandsetzungs-Staffel (I-Staffel). Um 18.00 Uhr wurde Leutnant Rexilius vom Kommandeur von seinen bisherigen Aufgaben entbunden und als z.b.V. zunächst als Verbindungs-Offizier (V.O.) zum Grenadier-Regiment (mot) 156, Kommandeur Oberstleutnant Fischer, befohlen; dazu bekam er das Kfz 16 von Oberleutnant Mathy. Beim Stab der 156er kamen ununterbrochen Melder, Kommandeure und Chefs; es lief wie am Schnürchen.
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  • Am 23.07.1943 griffen die Sowjets aus Ssemenowskij mit starken Panzer- und Infanteriekräften an, konnten aber gemeinsam von 2. und 3. Bttr. abgeschlagen werden. Am Nachmittag waren Vorstöße der Russen besonders heftig. Mit hereinbrechender Dunkelheit wurden die völlig erschöpften Besatzungen der Geschütze abgelöst. Immerhin war es gelungen, mit den nur drei Geschützen der 2. Bttr. 17 Panzer T 34 abzuschießen und etliches andere Feindgerät zu vernichten.
    Am gleichen Tage musste Lt. Rexilius Verbindung zur StuG.Abt. 243 aufnehmen. Es war eine Fahrt durch völlig unbekanntes Gelände mit defektem Fahrzeug und falschen Wegeskizzen. Die Folge: Ein großer Umweg. Trotzdem konnte er mit dem gewünschten Erfolg zum Kommandeur zurückkehren.
    Am folgenden Tage wurde noch bei Dunkelheit um 02.30 Uhr gemeinsam von der 2. und 3. Batterie ein Angriff auf Ssemenowskij gestartet.
    Die 3. Batterie griff den Westteil an, während die 2. Bttr. auf den Ostteil angesetzt war. Der Angriff erreichte den Ortsrand, und die Infanterie konnte Dreiviertel des Ortes besetzen. Die Geschütze der 2. Batterie mussten aufmunitionieren und tanken. Anschließend blieben sie auf der Höhe südlich von Ssemenowskoje und bekämpften Infanterieziele. Um 10.00 Uhr erfolgte ein zweiter Angriff. Die drei Geschütze kamen mit schwacher Infanterie-Begleitung bis zum Ostteil des Ortes, mussten dann aber wegen ihrer infanteristischen Unterlegenheit einem russischen Gegenangriff weichen, der aus den Schluchten nördlich Ssemenowskij hervorgetragen wurde.
    Die Geschütze von Oberwachtmeister Schnigge und Wachtmeister Bruns blieben am Westrand zur Sicherung und hielten die feindl. Infanterie in Schach, während das Geschütz von Leutnant Naumann unter heftigem Infanterie- und Pak-Beschuss wegen Motorschadens (Pleuelbruch) aus der Ortsmitte nach Süden zurückgezogen werden musste. Bei beiden Angriffen wurden teilweise Nahkampfmittel eingesetzt. Am Abend verlief die HKL wieder wie vor Angriffsbeginn. Ein T 34 und weiteres Feindgerät konnten vernichtet werden.
    Gleich morgens früh dieses Tages konnten der 1. Batterie drei Geschütze vom Stab zugeführt werden. Noch am gleichen Nachmittag verlegte der Stab ca. 2 km zurück. Um 22.00 Uhr musste Leutnant Rexilius noch zum Ia der Division, bei Finsternis und Dreck – aber der Schwimm-Wagen ging überall durch, und es gab auch diesmal kein Verfranzen.


    Vom 23.07.1943 datiert das nachfolgende Anerkennungsschreiben des Divisions-Kdrs.:
    »Ich spreche der Abteilung meine Bewunderung und meinen großen Dank für ihre hervorragende und entscheidende Unterstützung der schwer ringenden Infanterie aus. Der gewaltige Erfolg der gestrigen Panzer-Vernichtungs-Schlacht ist eine unerhörte Leistung der Sturmgeschütze.
    Die 16. Pz.-Gren.-Div. ist besonders stolz, eine so erfolgreiche Abteilung, wie die Sturmgeschütz-Abteilung 236, zu den ihrigen zu zählen.«
    gez. Graf von Schwerin
    Generalleutnant und Divisions-Kommandeur


    Gleichzeitig wurden auf Grund der Erfolge die Chefs der 2. und 3. Batterie – Hauptmann Scherer und Oberleutnant Mohr – zur Verleihung des Ritterkreuzes zum Eisernen Kreuz vorgeschlagen.


    Die folgenden Tage blieben etwas ruhiger. Die Geschütze wurden zur Sicherung der HKL eingesetzt, wobei die restlichen drei Geschütze der 2. Batterie – drei befanden sich in der Werkstatt – der 1. Bttr. unterstellt waren. Am Nachmittag des 27.07.1943 wurde um 14.00 Uhr angegriffen, wobei einige Feindgeschütze und MG’s vernichte werden konnten. Die Gefechtshandlungen dauerten bis gegen 19.00 Uhr an. Danach zogen die Geschütze in einem Kusselgeländestreifen rechts der Rollbahn unter. Bis zum 29.07.1943 verlief dann alles ruhig. Aber am 30.07.1943 begannen die Kampfhandlungen erneut. Hierzu wurde OLt. Mathy vom Stab als V.O. zum Gren.Rgt. (mot) 156 abgestellt. Um 02.30 Uhr war Wecken, und um 09.45 ging es in die Bereitstellungen.
    Angriffsbeginn: 10.45 Uhr. Es galt, die Höhe 196 bei Kalinowka zurückzugewinnen, wobei die 16. Pz.Gren.Div. und die 23. Pz.Div. von Westen nach Osten und das II. SS-Pz.Korps mit den Divisionen »Das Reich« und »Totenkopf« von Norden nach Süden vorstoßen sollten. Es ergab sich ein zügig ablaufendes Unternehmen: Der klassischen Sturmartillerie-Einsatz! Die Infanterie ging gut mit, und nach kurzer Zeit war das Angriffsziel erreicht. Anschließend rollten die Geschütze an der Höhe 196 vorbei und sicherten nach Osten. Bei diesem Unternehmen wurden mehrere Pak vernichtet und weitere erbeutet, außerdem Pz.Büchsen und MG’s. Die 3. Batterie behielt fünf russische Gefangene als
    »Hiwis« zurück; es handelte sich um Pz.Spezialisten, Mechaniker und Autoschlosser. Am Abend war im ganzen Abschnitt die Lage wieder hergestellt. Bei der 3. Batterie ging der Angriff am nächsten Tag noch weiter: Kalinowka wurde genommen. Der Russe hatte nachts sämtliche abgeschossenen Panzer abgeschleppt. Die Geschütze der 1. und 2. Batterie erfüllten Sicherungsaufgaben. Am 01.08.1943 stieg wieder ein munterer Angriff der inzwischen wieder auf sechs Geschütze komplettierten 2. Bttr. und zusätzlich drei Geschütze der 1. Batterie. Zu unterstützen war das III./Gren.Rgt. 156, während links davon das II./Gren.Rgt. 156 mit Panzerunterstützung vorging. Alles lief zügig vorwärts, und die Infanterie wurde hier sehr gut geholfen. Hinderlich wirkte sich allerdings aus, dass das linke Bataillon (II./156) trotzdem zurückblieb.
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    MfG Uwe

  • Die Panzer fuhren nur zögernd und vorsichtig vor. Schlussendlich aber wurde das Angriffsziel doch erreicht und die schweren Abwehrwaffen der Sowjets überrannt. Nachmittags sollte zusammen mit einer Kompanie Infanterie noch die Olschowtschik-Schlucht durchkämmt werden. Das Unternehmen sah harmlos aus, da sich beide flankierenden Hänge in deutscher Hand befanden. Feindeinwiderstand war so gut wie nicht mehr vorhanden. Dafür jedoch fuhren die Geschütze der 2. Bttr. von Hauptmann Scherer und Wachtmeister Bruns und der 3. Bttr. von Leutnant Schaar auf russische Panzerminen. Laufwerksbeschädigungen waren die Folge. Leutnant Schaar erlitt hierbei Verwundungen, u.a. wurde das Trommelfell verletzt; er war taub und kam ins Lazarett. Zur Abteilung kehrte er danach nicht mehr zurück. Für ihn übernahm Lt. Rexilius den Zug. Als die 3. Batterie zum Aufmunitionieren zurückfuhr und auf Nachschub wartete, warf ein russ. Flugzeug dessen Kommen niemand wahrgenommen hatte, massenhaft 2-kg-Bomben ab. Es sah aus, als hätte man mit der Schaufel die Bomben hinausgeworfen. Einige Angehörige der Batterie erlitten hierbei Verwundungen.
    Die ausgefallenen Geschütze wurden am Abend, nachdem die restlichen Minen geräumt waren, von den unbeschädigten Geschützen abgeschleppt und trafen gegen 01.30 Uhr auf dem Stützpunkt ein. Das am 22.07.1943 ausgebrannte Geschütz (Kennung: 254) hatte Lt. Kettl selbst von der Höhe 196 geborgen. Die alte HKL war wieder hergestellt.
    Der 02. und 03.08.1943 waren Ruhetage. Zunächst wurde ein festgefahrener T 34 der am Turm sowie Kanone beschädigt war geborgen, zugehöriges Rohöl anderen Panzern entnommen und auf dem Stützpunkt russische Funkgeräte und Panzerbatterien ausgebaut.
    Am Nachmittag des zweiten Tages um 16.00 Uhr trat die gesamte Abteilung im Viereck an. Der Kommandeur verlieh zahlreiche Auszeichnungen. PK-Berichter waren anwesend und filmten für die Deutsche Wochenschau. Die sowjetische Luftwaffe zeigte rege Tätigkeit, und es konnte nur von Glück gesprochen werden, dass der »feierliche Akt« nicht durch des »Iwans« Schlachtflieger gestört wurde.
    Der Russe war bis an den Mius zurückgedrängt, d.h., die eigene HKL verlief am Vorderhang (Osthang) rechts des Mius.
    Heftiges Artilleriefeuer und Schlachtfliegerverbände der Sowjets machten sich am 04.08.1943 unangenehm bemerkbar, aber erreichten nicht viel. Wegen der Erkrankung von Hptm. Scherer wurden drei Geschütze der 2. Batterie am Ostufer des Olschowtschik OLt. Mohr (Chef der 3./236) unterstellt. Er selbst befand sich mit jeweils einem Geschütz der 2. und 3. Batterie etwa 1,5 km südostwärts davon am Mius. der Stützpunkt lag am Südwestende von Mainowka. Die Fahrt der Geschütze durch das faltenreiche Gelände der Olschowtschik-Schlucht erwies sich als sehr beschwerlich. Die Bremsen mussten sämtlich nachgestellt werden. Irgendwo an der HKL waren weit entfernt einige Feindpanzer beobachtet worden. Darum kurvten die Sturmgeschütze die ganze Zeit in diesem schwierigen Gelände, ohne jedoch zum Schuss kommen zu können, denn die Anmarschwege zu den als Feuerstellungen geeigneten Räumen lagen unter Artilleriefeuer, sobald sich ein Geschütz zeigte. Diese Art von Einsatz war unbefriedigend, wirkungslos und auch Material strapazierend. Von gelegentlichen feindlichen Artillerieüberfällen und Besuchen von Schlachtfliegern abgesehen, blieb es den gesamten Tag über ruhig. Ein weiterer Bericht von diesem Tage:
    In der Nacht zum 04.08.1943 war der Russe – zunächst unbemerkt – eingesickert, hatte im Rücken der Grenadiere und – als er keinen Widerstand bemerkte – versucht, sich erneut festzusetzen. Daraufhin erhielten die Grenadiere den Auftrag, die Lage mit einem Stosstrupp zu bereinigen und zu sichern. Zur Verstärkung wurden vier Geschütze angefordert. Hauptmann Brede stellte zwei Geschütze der 2. Batterie unter Oberleutnant Dietrich und zwei Geschütze der 3. Batterie unter Lt. Rexilius für diesen Einsatz ab; das Kommando lag bei OLt. Dietrich. Das Gelände zeigte sich leicht hügelig, mit vielen schier unendlich großen Obst-Plantagen durchzogen, und im übrigen Weideland sowie mannshohe Kornfelder – für den Einsatz von Panzern und Sturmgeschützen direkt ideal. Das Westufer des Mius stieg vom Fluss aus in einer Breite von ca. 500 – 800 m gleichmäßig bis zu einer im Gelände deutlich markierten natürlichen Kammlinie an. Einige Busch- und Baumgruppen lockerten diesen Streifen auf und gaben gute Deckungsmöglichkeiten. Aber insgesamt war das westliche Mius-Ufer doch vom »Iwan« her – d.h. vom Ostufer – gut einzusehen. Gegen 06.00 Uhr früh fand die Lagebesprechung statt, und für 08.00 Uhr wurde der Angriff angesetzt. Bis dahin mussten die Grenadiere ihre Ausgangsposition eingenommen haben und die vier Geschütze aus der Bereitstellung bis etwa zur Kammlinie des Westufers vorgerückt sein. Auf diesem kurzen Stück von ca. 2 km passierte bei einem Lenkmanöver ausgerechnet dem Geschütz von Oberleutnant Dietrich ein Missgeschick, das es bewegungsunfähig machte. Glücklicherweise konnte diese Stelle vom Russen noch nicht eingesehen werden. Was nun? Würde OLt. Dietrich in ein anderes Geschütz umsteigen? Er entschied sich anders und übertrug die Führung des Einsatzes an Lt. Rexilius. Er selbst blieb bei seinem Geschütz und veranlasste bei der I-Staffel das Abschleppen zur Reparatur. Die drei verbliebenen Geschütze erreichten pünktlich die vorgeschriebene Linie. Die Russen waren von dem so frühzeitigen Gegenstoß offenbar überrascht, und die Grenadiere fanden anfangs keinen Widerstand und machten einige Gefangene. Aber dann erfolgte heftige Gegenwehr mit Infanteriewaffen, später auch mit Granatwerfer und Artillerie. Die Geschütze unterstützten die Grenadiere durch gezieltes Feuer auf Infanterienester in den Buschgruppen und im weiteren Verlauf durch Niederhalten der Granatwerfer-Stellungen und schließlich durch Störung des Fahrzeugverkehrs auf der Ostseite des Mius in einer Entfernung von ca. 1,5 bis 2 km. Die Grenadiere erwiesen sich als erfahrene Soldaten und kannten sich mit solchen Stosstruppunternehmungen gut aus. Der Anfangserfolg war jedenfalls kein Strohfeuer. Zielstrebig durchkämmten sie den verunsicherten Abschnitt bis hinunter zum Fluss. Gegen 12.00 Uhr war das umkämpfte Gelände wieder fest in eigener Hand. Das Feuer flaute ab, und die Geschütze, die während des Kampfes etwa 400 m vorgezogen hatten, konnten sich gegen 14.00 Uhr wieder hinter die Kammlinie in Deckung zurückziehen. Damit schien der Einsatz erfolgreich beendet, und es kam auch bald der Befehl zur Rückfahrt in die Bereitstellungen. Verluste an Mensch und Material waren nicht zu beklagen.
    E N D E
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  • Bayer, Johannes; Oberst, RDA: 01.10.1942 (36), *24.06.1900 • †24.03.1975


    FTT: OKW/WNV/NV (Fu) - (N)


    Kdr. Pz.Armee-Nachr.Rgt. 1
    01.05.1943: F.R. OKH, wirtschl. Zuteil. W.Kdo. III
    30.05.1943: Pz.Tr.Schule Wünsdorf / techn. Weiterbildung
    22.06.1943 – 24.07. kdt. Pz.Rgt. 24 / Einarbeit als Pz.Rgt.Kdr.
    25.07.1943: F.R., F.St.O. wirtsch. W.Kdo. III
    15.09.1943: wirtsch. W.Kdo. IV
    04.02.1944: Kdr. Pz.Rgt. 27
    22.08.1944: F.R. OKH (WK III)
    26.08.1944: Kdr. Pz.Rgt. 16
    01.04.1945: Kdr. H.Pz.Jagdverband West


    Auszeichnungen:
    EK II u. I


    Kurzabriss der Lebensdaten:
    Oberst Johannes Bayer wurde am 24.06.1900 als Sohn eines akt. Offiziers in Wohlau/bei Breslau in Schlesien geboren.
    1914 – Frühjahr 1919 kgl. preuß. Kadettenkorps. Ende April 1919 war er Offiziersanwärter in einer Grenzschutzformation und wurde dann in die Brigade von Löwenfeld übernommen. Es folgten Grenzschutzkämpfe in Schlesien und Oberschlesien. Im März 1920 wurde er bei Straßenkämpfen in Kiel verwundet.
    Nach Versetzung zur Nachrichten-Abteilung 2 in Stettin Beförderung zum Leutnant am 01.12.1920.
    Am 01.05.1934 Beförderung zum Hauptmann, anschließend Versetzung zum OKH In 7 als Sachbearbeiter und später Gruppenleiter. Es folgten Kommandos zur finnischen Armee und zur Weltnachrichtenkonferenz in Kairo.
    Beförderung zum Major am 20.04.1939 mit anschließender Ernennung zum Kommandeur der Pz.Nachr.Abt. 90.
    Beförderung zum Oberstleutnant und Oberst in den Jahren 1941 und 1942. Kommandeur des Pz.Armee-Nachr.Rgts 1. Auf eigenen Wunsch ließ sich Oberst Bayer umschulen zur Verwendung als Kommandeur eines Pz.Rgts. Nach wiederholter Verwundung als Kommandeur des Pz.Rgts. 27 wurde er im August 1944 zum Kdr. des Pz.Rgt. 16 ernannt. In den letzten Kriegstagen führte er beim OB West die Pz.Jagd-Div.


    Beim Aufbau der Bundeswehr war Oberst Bayer als Gutachter für Fernmeldewesen im Amt Blank tätig und wurde später Höherer Fernmeldeführer der Territorialen Verteidigung der Bundeswehr.
    Er verstarb am 24.03.1975 in Rheinbach-Merzbach.


    Quelle: NARA & "Der Windhund" 1975/2
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  • Siegfried von Waldenburg
    (Kurzbiographie)


    Der Generalmajor v. Waldenburg wurde am 30.12.1898 als Sohn des Rittergutsbesitzers Hauptmann d. Res. Friedrich v. Waldenburg in Groß Seipe (Bezirk Breslau) geboren.
    Nach dem Besuch der Kadettenanstalt Wahlstatt und des Realgymnasium in Schwibus bestand er Anfang 1916 das Examen als Fähnrich.
    15.07.1916 trat er in das Kaiser Alexander Garde-Grenadier-Regiment 1 Berlin ein.
    Am 09.09.1916 zum Unteroffizier, am 28.02.1917 zum Fähnrich und am 30.07.1917 zum Leutnant befördert, kämpfte er im Ersten Weltkrieg als Zug- und Kompanieführer und als Ordonnanz-Offizier des Regiments an der Westfront. Hier wurde er auch mit dem Eisernen Kreuz II und I ausgezeichnet.
    Ende September 1918 geriet er in englische Kriegsgefangenschaft, aus der er am30.03.1920 entlassen wurde.
    Nachdem er in den Jahren 1921/22 als Kompanie- und Bataillonsführer eines Freikorps, des S.S.O. (Selbstschutz Oberschlesien), an den Kämpfen in Schlesien teilgenommen hatte, wurde er anschließend in das Reiter-Regiment 11 der Reichswehr übernommen.
    Es folgte ab dem Jahr 1930 die Verwendung im Stabe der 4. Division in Dresden sowie die Generalstabsausbildung an der Kriegsakademie in Berlin.
    Seit dem 01.10.1933 war der inzwischen zum Hauptmann i. G. Beförderte in verschiedenen Generalstabsstellen tätig.
    Nach einem Jahr Truppendienst als Schwadronschef im Reiter-Regiment 1 in Insterburg wurde der nunmehrige Major i. G. von Waldenburg dann am 12.10.1937 zum Ia der 6. Infanterie-Division in Bielefeld ernannt.
    Mit Ausbruch des Zweiten Weltkrieges verblieb er zunächst in dieser Stellung, wurde aber am 02.02.1940 in gleicher Eigenschaft zum VI. Armee-Korps versetzt, als dessen Ia er den Feldzug gegen Frankreich erlebte und mit den Spangen zum EK II und I ausgezeichnet wurde. Als Chef des Stabes XII. Armee-Korps, und inzwischen zum Oberst i. G. befördert, nahm er bis zum 03.03.1942 am Feldzug gegen Russland teil, wurde dann nacheinander Chef des Verbindungsstabes beim Königlich-Ungarischen A.O.K. II, Chef des Stabes des deutschen Generals beim Hauptquartier der italienischen Wehrmacht – zugleich stellvertretender Militär-Attaché in Rom – und Chef des Stabes des Militärbefehlshabers Italien.
    Die Auszeichnung zum Ritterkreuz des ungarischen Verdienstordens am Kriegsbande mit Schwertern sowie das Komturkreuz dieses Ordens und der Kriegsdekoration des ungarischen Roten Kreuzes waren die äußere Anerkennung für seine Arbeit in diesen Stellungen.
    Nach der erfolgreichen Teilnahme im Februar 1944 an einem Divisions-Kommandeur-Lehrgang war Siegfried v. Waldenburg von April bis August 1944 Kommandeur des Panzer-Grenadier-Regiments 26 (24. Panzer-Division), welches in Russland und Rumänien eingesetzt war. Nachdem er für wenige Wochen [5 Tage?]* die 25. Panzer-Grenadier-Division geführt hatte, übernahm er am 19.09.1944 das Kommando über die 116. Panzer-Division, die er bis zum Zusammenbruch mit großen Erfolgen führte. Der Auszeichnung mit dem Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes am 09.12.1944 folgten zwei namentliche Nennungen des am 01.12.1944 zum Generalmajor beförderten Siegfried v. Waldenburg als Kommandeur der erfolgreichen 116. Panzer-Division im Wehrmachtsbericht. Der 1945 vom General der Panzertruppen v. Lüttwitz eingereichte Vorschlag auf Verleihung des Eichenlaubs zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes konnte wegen der wirren Ereignisse in den letzten Kriegsmonaten nicht mehr verwirklicht werden.
    Ab dem 16.04.1945 bis zum 03.01.1948 befand sich v. Waldenburg dann in US-Kriegsgefangenschaft.
    Er verstarb am 27.03.1973 in Hannover


    Quelle: "Der Windhund", 1/1969, S. 19f


    *) Nachdem er 5 Tage die auf dem TrÜbPl. Grafenwöhr in Neuaufstellung befindliche 25. Pz.Gren.Div. geführt hatte, wurde Waldenburg am 17.09. in den Westen zur Übernahme der 116. Pz.Div. befohlen.
    Quelle: H.G. Guderian, Das letzte Kriegsjahr im Westen, Seite 202

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    MfG Uwe

  • Betr.: »Kampfgruppe Graf v. Brühl«


    Quelle: E. K. in »Der Windhund« 2000/1, S. 30-35 & 2000/2, S. 26-31
    . . . bis zum bitteren Ende im Harz


    Nach einjähriger Luftwaffenhelferzeit und einer dreimonatigen Ausbildung beim RAD hatte ich mich freiwillig zur Panzertruppe gemeldet. Im Juni 1944 wurde ich nach Bielefeld zur Pz.Ers.u.Ausb.Abt. 11 eingezogen. Diese stellte den Ersatz für die 6. Pz.Div. (Pz.Rgt. 11, Bäke), für die 116. Pz.Div. sowie für die Pz.Rgt. 9 und 27. Wir absolvierten unsere Ausbildung in der 4./Pz.Ers.u.Ausb.Abt. 11. Dort erfolgte auch eine Schulung für die Panzertypen III und IV sowie für den Panzer V »Panther«.
    Etwa im November 1944 kam ich bei der gleichen Abteilung in den ROB-Lehrgang. Dieser Lehrgang wurde nach vorheriger Unterbringung in die Lauter-Kaserne und später von-Wangenheim-Kaserne dann in der gegenüberliegenden früheren Schule »Sieker« untergebracht, später – es war wohl im Januar oder Februar 1945 – in die im Wald bei Brackwede angelegten Baumstamm-Bunkern bei den sich häufenden Luftangriffen auf Bielefeld und im Rahmen einer sog. »frontnahen« Ausbildung.
    Dort erreichte uns am 25.03.1945 die Nachricht von der sich rapide verschlechternden Frontlage. An diesem Tage wurde unter dem Stichwort »Gneisenau« eine Panzereinheit aufgestellt. Jeweils zwei von den damals 17 – 18jährigen ROB’s wurden einem Panzer zugeteilt. [...] Alle waren freiwillig und wir waren auch sehr stolz, dabei sein zu dürfen.
    Am 27./28.03.1945 wurden die Panzer aufgerüstet und aufmunitioniert. Wir erhielten neue Bekleidung und Handfeuerwaffen. Am folgenden Tag erfolgte die Verladung aller Panzer auf sog. Panzer-Tiefladewagen der Reichsbahn. Wir alle waren derart unerfahren, dass unser Fahrer beim Rangieren auf dem Waggon den Panzer rückwärts an einem Eisenmast fuhr und die hintere Staukiste eindrückte.
    Ich war als Ladeschütze in einem »Panther« eingeteilt. Außer uns befanden sich in der Kolonne noch zwei bis drei Panzer III und IV. Alle Panzer waren die uns bereits aus den Bielefelder Kasernen bekannten Übungspanzer mit entsprechenden Verschleißerscheinungen. An unserem Zug wurden noch drei »Hetzer« der Pz.Jäg.Abt. 288 aus Herford angehängt.
    Am 30.03.1945 hatten US-Jagdbomber (Typ Lightning) unseren Zug auf der Fahrt nach Hamm bei Morgendämmerung ausgemacht und mit 6 Maschinen angegriffen. Zunächst blieben wir in unseren Panzern. Einer von unseren ROB’s schoss mit seinem MG auf die von hinten anfliegenden Maschinen.
    Die Lok wurde getroffen; es gab die ersten Verwundeten und Toten. Erst als der Zug stand, suchten wir in den die Strecke umgebenden Wäldchen Deckung und schlugen Bäume zur Tarnung der Panzer.
    Eine Ersatzlokomotive schleppte unseren Zug nach Ahlen zurück; dort aßen wir und schliefen etwas in einem Luftschutzkeller.
    Unsere Einheit verließ Ahlen aber schon bald und rollte in Richtung Neubeckum. Dort oder in Beckum erfolgte dann ein Auftanken. Ich erinnere mich, dass ich unseren einzigen Offizier in einem Pkw sah, mit dem er – wie er sagte – »erkunden wollte«. Wir haben ihn nie wieder gesehen.
    Mit unserem »Panther« nahmen wir in Neubeckum (oder Beckum?) Aufstellung an einem erhöht liegenden Turm (Wasserturm?), von dem aus die daran vorbeiführende Autobahn voll zu überblicken war. Was wir sahen, ließ uns nichts Gutes ahnen: Hunderte von langsam auf der Autobahn vorrückenden Panzern und Lkw, sichernd überflogen von langsamen Aufklärungsflugzeugen. Wir in unserem jugendlichen Durchhaltewahn konnten es nicht lassen, mehrere Granaten auf diese Kolonne zu feuern und erhielten dafür Artilleriefeuer. In meinem Tagebuch finde ich an dieser Stelle den Eintrag: »Sicherung an Schnapsfabrik«. Einer unserer Panzer III musste hier gesprengt werden (Defekt oder Spritmangel?).
    Nach einer Sicherung an einer Ecke hatten wir eine Nachtfahrt und erreichten die Vororte von Lippstadt im Morgengrauen. Ich erinnere mich noch genau, dass in den Orten massenhaft weiße Fahnen (Betttücher) aus den Fenstern hingen, die wir – wenn erreichbar – wütend abrissen. Wir sicherten am Ortseingang von Lippstadt, als die ersten »Shermans« gesehen wurden. Da unser Betriebsstoff fast gänzlich aufgebraucht war, hofften wir, in der sog. Flak-Kaserne Diesel zu bekommen. In dieser Kaserne kam es für mich zu drei bis heute unvergessenen Situationen:
    1.) In dieser Kaserne gab es ein üppiges, randvolles Depot der Luftwaffe. Viele Soldaten und auch Zivilisten versuchten Lebensmittel und Bekleidung zu ergattern. Mit einem angetrunkenen Intendanten, der zeternd und sich weigernd mit einer Pistole fuchtelte, machten wir alle nicht langen Prozess. Er wurde abgedrängt und jeder nahm sich das, was ihm gerade nötig erschien. Die meisten stürzten sich auf die riesigen Vorräte wie Spirituosen und Zigaretten; ich blieb bei Flieger-Scho-ka-kola und bei einer Luftwaffen-Tarnjacke sowie bei wunderbaren, pelzgefütterten Fliegerhandschuhen.
    2.) Der Kommandant meines Panzers schickte mich in das weitläufige Kasernengelände mit dem Auftrag, Ausschau nach Dieselkraftstoff zu halten. Im hintersten Winkel bei den Fahrzeughallen fand ich hoch aufgeschichtete gefüllte Fässer und sah nur eine Möglichkeit, uns weiter fahrbereit zu halten: Ich musste ein oder mehrere Fässer allein zu unserem am Kaserneneingang stehenden Panzer zu rollen. Hinter mir stand aber eine Horde von gefangenen und sich jetzt befreit fühlenden Männern (Russen oder anderen Nationalitäten) mit wild entschlossenen Gesichtern, geballten Fäusten und auch vereinzelt mit Knüppeln ausgestattet, dieses einsame »Nazi-Bürschchen« umzubringen (die Befreier standen schon vor der Stadt!). Mir blieb in meiner Not nichts anderes übrig, als meine P 38 zu ziehen und 2 – 3 dieser Typen laut schreiend anzutreiben, mein Fass zu rollen. Es war erfolgreich! Mit Hilfe einer Handpumpe konnten wir so noch einmal auftanken.
    (...)
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    MfG Uwe

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  • 3.) Während des Auftankens hörte ich aus dem Kasernenblock, welcher dem Kaserneneingang nächstgelegenen war, ein vielhundertfaches Mädchengeschrei, Weinen und Hilferufe. Ich lief zu dem betreffenden Gebäude und fand im 1. Stock eine verschlossene Eisentür. Hinter derselben vernahm ich von vielen Mädchen Weinen und Flehen um Befreiung. Da sich die Tür nicht öffnen ließ, zerschoss ich das Schloss mit mehreren Pistolenschüssen. Aus der Tür quollen Hunderte völlig verzweifelter, ganz junger Flak-Helferinnen zum Teil in Zivil, zum Teil jedoch noch in männlichen Flak-Uniformen. »Die haben uns hier eingeschlossen, damit wir den Amerikanern in die Hände fallen; die Neger werden uns alle vergewaltigen!« Sie flehten uns an: »Nehmt uns bitte mit (nach Thüringen oder Sachsen)!« Ich legte bei unserem Pz.Kdt. ein gutes Wort ein, und wir ließen ca. sechs der armen Mädchen mit ihren kleinen Taschen und Köfferchen auf dem Heck des Panzers aufsitzen.
    Unsere Kolonne fuhr nun weiter durch Lippstadt in Richtung Lipperode. Zwei unserer »Panther« ließen wir als Sicherung am Ortseingang von Lipperode zurück. Ein Kamerad aus einem der beiden Panzer schildert die damalige Situation so:
    »Auf einer Strasse am Ortseingang von Lippstadt erhielt der erste Panzer mit H. F. als Funker und mit A. P. als Ladeschütze durch eine feindliche Granate einen Kettenschaden. Aus diesem Grunde und wegen Spritmangels wurde dieser Panzer an einer Wegegabelung bei Lipperode eingegraben. Der zweite Panther mit A. Sch. und W. v. S. befand sich in einem Wäldchen in Deckung, als der erste Panther (offenbar nach einem gegnerischen Volltreffer) explodierte und dabei vier unserer Kameraden getötet wurden. Der neben den Panther stehende Fahrer erlitt schwerste Verbrennungen. Dieser berichtete, diese vier Getöteten seien gerade beim Essen gewesen. Der zweite Panther habe sich daraufhin zurückgezogen und habe noch lange unschlüssig an einer Wegegabelung im nächsten Dorf gestanden, bis er schließlich in Richtung Westenholz gefahren sei und dort wieder Anschluss an die übrige Kolonne gefunden habe. Meine persönliche Meinung: Ursache für den Tod der vier Kameraden war vermutlich ein Treffer der Reservemunition, mit der jeder einzelne Panzer beladen war. Unsere beiden gefallenen Kameraden liegen im Sammelgrab, 1. Reihe 26 auf dem Friedhof Lipperode Meines Erachtens müsste auch „der einsame deutsche Panzer zwischen Cappel und Lippstadt, der aber bereits von der Besatzung aufgegeben war“, zu unserer Einheit gehört haben. Es wurde ferner berichtet, dass in den Vormittagsstunden zwei deutsche Panzer vor der Flak-Kaserne gesehen wurden, die sich aber bald in ostwärtige Richtung davonmachten (nach Aussagen eines Augenzeugen sollen diese Panzer nur bis Lipperode bzw. Mettinghausen gekommen sein). In einem dieser Panzer müsste ich damals gesessen haben.«
    Unsere Restkolonne mit meinem »Panther« als Führungsfahrzeug durchquerte in schneller Fahrt Lipperode und fuhr in Richtung Mettinghausen. Der Kommandant meines Panzers war ein Feldwebel Sch., der vermutlich derjenige war, der einem Mann bei einem Gehöft V. befohlen haben kann, die weiße Fahne einzuziehen. Verständlich wird dieses Verhalten aus der Erfahrung, dass die Bevölkerung damals offen zeigte, dass sie nichts mehr mit uns deutschen Soldaten zu tun haben wollte; sicher aber nicht, dass wir alle noch unbelehrbare Nazis waren!
    Ich erinnere mich noch genau, dass unsere Kolonne von Lipperode aus in ostwärtige Richtung Mettinghausen fuhr. Es muss eine enge Strasse auf einem Damm gewesen sein (Überflutungsgebiet!). Wir erkannten über uns ein sehr tief und langsam fliegendes US-Aufklärungsflugzeug, welches innerhalb von Minuten ein präzise platziertes Artilleriefeuer auf unsere Kolonne lenkte. Bei geschlossenen Luken konnten wir nur unseren armen Luftwaffen-Helferinnen zurufen: »In den Strassengraben und flach hinlegen!«
    Dann sahen wir aus Richtung Mettinghausen – Delbrück die ersten Sherman-Panzer, und wir eröffneten das Feuer. Mit einem der ersten Schüsse hatten die Amerikaner unsere rechte Kette getroffen. Sie fiel bei gebrochenem Bolzen der Länge nach auf die Strasse. Ohne jede Deckung und bei starkem Artilleriefeuer war an ein Aufziehen der Kette nicht zu denken. Es kam aber noch viel schlimmer: Unser Motor setzte aus und ließ sich nicht mehr anwerfen. Vom Kommandanten aus dem Panzer geschickt, um nachzusehen, erkannte ich die ganze Bescherung: Die von den Mädchen zurückgelassenen Taschen und Köfferchen waren bei dem starken Artilleriefeuer aufgeplatzt, und die beiden großen rotierenden Motorlüfter am Heck hatten durch ihre Gitter sämtliche Wäschestücke angesaugt und diese hatten alles verstopft.
    Bedingt durch den Ausfall unseres Panzers auf der Dammstrasse waren die aus der Umklammerung von Lippstadt ausbrechenden Panzer auf dieser Strecke vollkommen blockiert. Als Melder zu den anderen Panzern zurückbeordert, fand ich zunächst auf der Strasse unseren schwerstverwundeten Kameraden W. v. S. leichenblass und mit völlig durchbluteter Uniform. Ich zog ihn in den Strassengraben zu unseren Luftwaffen-Helferinnen, die sich weiter um ihn kümmerten.
    W. v. S. muss sich in der Scheune des Bauern Haselhorst aufgehalten haben, als der »Panther« dort selbst getroffen wurde, die Scheune in Brand geriet und völlig zerstört wurde. Das Chaos an dieser Stelle war perfekt. Unsere Kolonne war genau im Schnittpunkt der sich schließenden Zangenarme der Amerikaner. So ist auch zu erklären, dass unsere Panzer an dieser Stelle ein Gefecht nach vorne und hinten zu führen hatten. – Da auch plötzlich unser schneidiger Feldwebel und Pz.Kdt. (EK I) hier verschwunden war, kam ich mit unserem Funker zu dem Schluss, dass der Krieg an dieser Stelle nicht mehr zu gewinnen war.
    Da die sehr schnell aus Nordwesten anrückenden Amerikaner diese Stelle auf dem Dammweg bereits mit MG-Feuer bestrichen, flüchteten wir beide wie die Hasen über die mit Stacheldraht eingezäunten Weiden bis in ein nahes Wäldchen. Der schwerst verwundete Kamerad wurde sehr bald von den Amerikanern gefunden, nachdem ihm zwischenzeitlich beim Bauerngehöft lagernde Fremdarbeiter und Gefangene geholfen hatten. Ein farbiger US-Soldat soll ihn wegen seiner schwarzen (Panzer-) Uniform mit der Pistole bedroht haben: »You SS!« Später eintreffende US-Soldaten sollen ihn aufopfernd gepflegt haben. Ich hatte jahrzehntelang ihm gegenüber ein schlechtes Gewissen, ihn im Stich gelassen zu haben. Er ist wie durch ein Wunder am Leben geblieben und hat mein Verhalten im Bestreben, der Gefangenschaft zu entgehen, voll akzeptiert. So waren wir ziemlich die letzten Soldaten, die hier dem großen Kessel noch entkamen.
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    MfG Uwe

  • Fluchtartig machten wir uns davon und blieben schwer atmend in einem Wäldchen nahe der Strasse nach Mettinghausen am Boden liegen. Die Amerikaner hatten jetzt die Stelle der stehen gelassenen Panzer erreicht und schossen wild mit MG hinter uns her. Wir beide hatten unsere Maschinenpistolen und die Pistolen 38 aus dem Panzer geholt, mit einem Vorrat an Munition, an Schmalzfleisch und Scho-ka-kola. So wollten wir uns durchschlagen, um wieder Kontakt zu regulären deutschen Truppen zu bekommen.
    Wir marschierten den restlichen Tag (Ostersonntag) im Wald parallel einer Strasse, auf der wir in Richtung Senne und Teutoburger Wald lebhaften amerikanischen Verkehr beobachteten. In einem verlassenen Schweinstall übernachteten wir und durchquerten an Sande vorbei – vorwiegend nachts und dabei die Strassen meidend – die Senne mit Sennelager. Hier entdeckten wir – wir hatten nie vorher eine solche Menge Panzer gesehen – zwischen Bäumen getarnt an die hundert Pz. VI »Tiger« mit afrikagelblichem Anstrich, nagelneu, aber alle ohne Zieloptik. Wir schlichen uns weiter an Schlangen vorbei und hatten im Wald eine relativ gute Nacht.
    Am 03.04.1945 erreichten wir bei Horn den Teutoburger Wald und sehen erstmals wieder deutsche Truppen. An dem die Strasse flankierenden Einschnitt des Teutoburger Waldes hatten sich ganz junge Fallschirmjäger in Einmann-Löchern eingegraben. An dieser Stelle sahen wir auch schwer verwundete Rekonvaleszenten einer Genesenden-Kompanie mit eingegipsten Armen in sog. »Stukas« [?] und mit allerlei Verbänden. Auch diese Soldaten waren infanteristisch bewaffnet und sollten hier eine Widerstandslinie aufbauen. Von diesen hörten wir die ersten Kommentare zur Sinnlosigkeit dieser Form des Krieges.
    Unbehelligt und völlig alleine marschierten wir beide rechts und links der Strasse, wobei der eine etwas mehr vorausging und der andere etwas zurückblieb (wie wir es gelernt hatten). Einmal wurden wir von einem sog. SS-Sonderkommando (?) aufgehalten und mussten uns ausweisen; unsere Waffen legitimierten uns, keine Deserteure zu sein.
    Am Abend dieses Marschtages erreichten wir das Dorf Klein-Berkel, kurz vor Hameln. In einer verlassenen Jugendherberge ließ man uns auf den Bänken schlafen. Wir revanchierten uns auf weniger vornehmen Weise, indem wir die treudeutschen, geblümten Übergardinen vom Fenster schnitten, um uns daraus Fußlappen für unsere geschundenen Füße zu machen. Am nächsten Morgen marschierten wir früh los und trafen vor Hameln auf immer mehr Wehrmachtsangehörige. Am westlichen Weserufer holte uns ein mit Soldaten besetzter Lkw ein; das Kommando führte ein Weißhaariger (Major?) mit einer Armbinde des Volkssturmes. Er befahl uns aufzusteigen und erklärte: »Ihr müsst die Waffen abgeben, die brauchen wir zur Verteidigung von Hameln.«
    Auf der Weserbrücke standen drei oder vier Sturmhaubitzen mit Tarnanstrich. Wir wurden mit allen anderen Soldaten in eine außerhalb von Hameln gelegene Kaserne gefahren, in der Hunderte von entwaffneten Soldaten verschiedenster Truppenteile bei abgeschlossenem Kasernentor »verwahrt« wurden. In Gesprächen erfuhren wir, dass der uns aufgesammelt habende alte Volkssturm-Offizier Hameln unzerstört an die Amerikaner übergeben wollte und aus diesem Grunde die aufgegriffenen Soldaten kasernierte.
    Das ging eindeutig gegen unsere Ehre, und wir kletterten bei einbrechender Dunkelheit über den hohen Kasernenzaun. Man hatte gehört, dass die konfiszierten Waffen alle im Gebäude der Ortsgruppe lägen. Wir beide drangen in der Nacht dort ein, erreichten den 1. Stock das Waffendepot, fanden auch unsere MP’s und suchte weiter nach unseren Magazinen. Da betrat ein höherer HJ- oder Jungvolk-Führer den Raum, es gab ein Gerangel zwischen uns, ein Schuss löste sich, und mein Kamerad J. B. traf den HJ-Führer in den Oberschenkel. Da andere Wächter alarmiert waren, machten wir uns eiligst aus dem Staube.
    Am nächsten Tag marschierten wir weiter und hielten auf der Strasse zwischen Hameln und Hildesheim einen mit geheimnisvollen Fu-Geräten ausgestatteten Stabswagen an. Dessen Besatzung gab sich sehr geheimnisvoll und sprach im Sprechfunk von einem »Panzerstützpunkt Nord«. Im Dorf Behrensen wurden wir ausgeladen und suchten uns in einem der an der Strasse liegenden »dicken« Bauernhöfe ein Nachtquartier. Zur Ehre der dortigen Bauern muss gesagt werden, dass alle ihre Höfe überfüllt waren mit Soldaten und geflüchteten Zivilpersonen. Am nächsten Morgen machten wir uns wieder zu Fuß auf den Weg, immer bestrebt, eine intakte (Panzer-)Einheit zu finden, der wir uns anschließen könnten.
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    MfG Uwe

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  • In einem Dorf zwischen Behrensen und Hildesheim stießen wir auf ein an einem Baum angenageltes Holzschild mit dem taktischen Zeichen des springenden Windhundes. Etwas weiter erkannten wir an einem Baum gelehnt einen Oberleutnant mit Ritterkreuz, der eine Flasche in der Hand hielt und leicht schwankte. Wir legten eine zackige Meldung hin, in welcher wir hinwiesen auf die Tatsachen, dass wir marschierend uns bemüht hätten, wieder Anschluss an eine vernünftige Truppe zu gewinnen.
    Die Reaktion des etwas desolaten OLt. W. war: »Warum seid ihr nicht nach Hause gegangen, ihr Säcke?« So wurde uns erstmals klar, dass wir kaum mehr helfen konnten, diesen Krieg zu gewinnen. Bei dieser Einheit handelte es sich um die Stabs-Kompanie der Reste der 116. Pz.Division die noch aus dem Ruhrkessel herausgekommen waren.
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    06.04.1945 Aufstellung der KGr. »Graf Brühl«

    Hptm. d.R. Helmut Geigenmüller mit 4 Panzerjäger (»Hetzer«) der Pz.Jäg.Abt. 288,
    einigen Pz.Grenadieren (z.T. auf SPW), Pi.Zug unter Lt. d.R. Reinhold Golly (z.T. auf SPW),
    Erk.Zug unter Lt. d.R. Gustav Beckmann.
    zwei Pz.Kw. V »Panther« unter OLt. Hans-Joachim Weißflog und OLt. Hans-Roland Schmidt, ein Pz.Kw. IV (Nr. 818) unter Fw. Helmut Arnold
    Teile der aus dem Ruhrkessel abgeschobenen Divisions-Nachsch.Tr., FEB 146, Genesendenlazarett und vmtl. auch der I-Dienste d. Pz.Art.Rgt. 146 unter OLt. Hans Kempe.
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    BRÜHL, Friedrich August Graf von; Major, *15.05.1913, Beruf: Landwirt
    Major RDA 01.10.1944
    Hauptmann RDA 01.05.1942
    Ritterkreuz: 03.11.1942
    WBK: Cottbus
    FTT: Pz.Rgt. 2
    15.03.1943: Kdr. I./Pz.Rgt. 2
    03.12.1943 F.R. OKH, WKdo. VIII
    15.02.1944: Kdr. Res.Pz.Abt. 1
    00.05.1944: Kdr. II./Pz.Rgt. 16
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    DEGENHARD, Ernst; Major u. Kdr. Nachsch.Tr. 66 (*14.10.1896 • †28.05.1988)
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    Dort wurden wir eingeteilt als Bedienung einer 2-cm-Vierlingsflak, die an einem SPW angehängt war. Als Kleinster lag ich ständig in der Persenning, die über die Rohre gezogen war. In dieser Art Hängematte musste ich den Flugmelder (luki-luki) machen.
    Bei strömenden Regen ging die Fahr durch die zerstörte und noch brennenden Stadt Hildesheim, und wir erreichten tief in der Nacht Clausthal-Zellerfeld im Harz. Dort übernachteten wir in einer Fabrik.
    Am 06.04.1945 lagen wir in einem Waldstück, an welchem eine Strasse vorbeiführte. Typisch für die damalige deutsche Wehrmacht empfand ich, dass ein dicker Finger eines pechschwarz gekleideten Stabsfeldwebels (ohne jegliche Auszeichnung) auf mich deutete und mich vereinnahmend (2 Wochen vor meinem Kriegsende!) anbrüllte: »Du machst ab sofort meinen Putzer!«
    Am 07. und 08. April lagen wir mit unserer 2-cm-Vierlingsflak sichernd und ohne Gefechte in Bockwiese, wurden einen Tag später aber wieder nach Clausthal-Zellerfeld beordert und am gleichen Tag wieder nach Bockwiese. Ich erinnere mich nicht an all den Tagen nach unserem Entkommen aus dem Kessel bei Lippstadt, je ein warmes Essen erhalten zu haben. Unsere Verpflegung bestand ausschließlich aus dem erwähnten Schmalzfleisch und Kommissbrot.
    Nachts schliefen wir – es war im April im Harz noch bitterkalt – unter zeltförmig aufgestellten hölzernen Schneegittern, wie man sie im Winter an den Strassen sieht, welche wir mit Fichtenreisig abgedeckt hatten.
    Am 10.04.1945 wurden wir mit noch einem weiteren Vierlingsgeschütz nach Osterrode-Freiheit geschickt. Dort wurden wir (Siehe: U. Saft, S. 200) mit anderen Teilen der 116. Pz.Div. unter Führung des Majors Graf Brühl als Kampfgruppe gegliedert und auf die Harzverteidigung vorbereitet. Diese Teile der 116. Pz.Div. bei der sich Major Degenhard [DiNaFü] mit seiner Logistik befand, bildeten die Kampfgruppe des Majors Graf v. Brühl. Die Uniformierung dieses Haufens war sehr unterschiedlich, man sah von den »schnieken« schwarzen Panzeruniformen bis zu verdreckten grünlichen Drillichkombinationen alles, was die deutsche Wehrmacht zu bieten hatte. Sehr stolz trugen alle die kleine ovale Blechplakette mit dem springenden Windhund an ihrer linken Mützenseite.
    Ich erinnere mich sehr genau, dass häufig von zerkratzten englischen oder amerikanischen Schallplatten ein Schlager abgespielt wurde, der als »das Divisionslied« deklariert wurde (Wochenend und Sonnenschein ...).
    Am 11.04.1945 wurden wir wieder nach Clausthal-Zellerfeld zurückverlegt, wo den Tag in einem Wald verbrachten. Hier war es wohl, als wir mit unserem SPW mit angehängtem Vierlingsgeschütz an einer Waldlichtung mit gerodeten Bäumen Rast machten und beim Essen unserer Kaltverpflegung außerordentlich viele Fliegen bemerkten. Die Umgebung absuchend stieß ich auf einer weiteren Lichtung auf eine Gruppe von etwa 30 erschlagenen Häftlingen in gestreiften Anzügen und mit kahl geschorenen Köpfen. Alle waren offensichtlich mit einer Eisenstange erschlagen worden; denn die Schädel waren eingeschlagen. Schussverletzungen sah ich nicht. Nach Zustand der Toten lag der Zeitpunkt ihres Todes nicht lange zurück.
    In meinem Tagebuch finde ich unter dem 11. April den Eintrag: »Sicherung der Strasse nach Goslar, abends Verteidigung von Clausthal-Zellerfeld.« Nach meinen Aufzeichnungen erfolgte abends in der Dämmerung der Gegenangriff der »KGr. Brühl« auf Bockswiese (Lautenthal). Die Kolonne fuhr mit zwei »Panthern« an der Spitze und den nachfolgenden SPW die sehr kurvenreiche und enge Strasse donnernd hinauf. Infanterie sicherte an den Strassenrändern. Unser SPW mit der angehängten 2-cm-Vierlingsflak fuhr etwa im ersten Drittel der Kolonne. Nach einiger Zeit hörten wir nahe Detonationen, Lärm von Handwaffenfeuer und sahen Feuerschein. Infanterie brachte Verwundete und Tote in Zeltplanen zurück. Der zweite »Panther« wendete und da die Unternehmung abgebrochen wurde, fuhren auch wir zurück.
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    MfG Uwe

  • Eindringlich in meinem Gedächtnis geblieben ist, dass diese Unternehmung nur im Flüsterton abgehalten wurde, obwohl die Panzer im engen Harztal »hinaufdonnerten« und natürlich von den Amerikanern erwartet werden konnten. Schon damals beschlich mich das Gefühl, dass manche Vorgesetzte ihre Unternehmungen mit einem rücksichtslosen Dilettantismus vorbereiteten. Dieses wog umso schwerer, als wir einfache Mannschaften bis zum Kriegsende tagsüber und auch des nachts zum Wacheschieben eingeteilt wurden und dabei nächtlich beobachten konnten, dass sich Offiziere zu Fuß, auf Beiwagenkrädern, mit Pkw und in einem Falle sogar mit einem vollgeladenen SPW davonmachten. Als ich einmal fragte, was diese nächtlichen Aktivitäten zu bedeuten hätten, wurde ich in der üblichen Weise angefahren: »Das geht Sie einen feuchten Käse an!«
    Einen Tag später finde ich in meinen Aufzeichnungen: »Ganze Einheit durch den Harz, Durchbruch nach Elend!« Offensichtlich waren schon einige Strassen von den Amerikanern besetzt. Wir mussten uns den Weg über kleinste Waldwege suchen, wobei eine Vielzahl von Pz.-Sperren aus in mannshoch gesprengten Bäumen zu umfahren war. Für uns junge Burschen war es ein besonderer Spaß, dass wir auf einem der wenigen Beute-Jeeps, in einer amerikanischen Beute-Windbluse und unter einem amerikanischen Beute-Helm den Spähtrupp machen durften. Meine Windbluse hatte auf dem Oberarm einen großen Tigerkopf aufgenäht, in dessen Maul ein feindlicher Panzer zerbissen wurde (Nicht auszudenken, was mit uns passiert wäre, hätte man uns in dieser Verkleidung aufgegriffen?). – Wir fühlten sehr mutig und waren dabei auch stolz. Zwei Tage verbrachten wir im Wald bei Elend.
    Am 14.04.1945 wurden noch einmal Teile der Einheit zu einem Gegenstoß nach Dammhaus beordert. (Ich frage mich heute noch woher wir unseren Treibstoff noch immer bekamen?) – Am Abend dieses Tages wurden wir bei Dämmerung über Braunlage auf die Strasse in Richtung Bad Harzburg geschickt.
    In der Nähe des Torfhauses protzten wir unsere Vierlingsflak ab und sollten mit direktem Schuss die Strasse sperren. Man hatte damals die Erfahrung gemacht, dass die Amerikaner bei Anbruch der Dunkelheit jegliche militärische Aktivität einstellten. Nicht so in diesem Falle. Während wir noch mit der Einrichtung einer Stellung beschäftigt waren, kamen von Braunlage her mit großem Getöse mehrere Lkw voll mit alten Volkssturmmännern herauf gefahren. Während diese mit Befehlsgeschrei und Waffengeschepper von ihren Lkw’s absprangen, um sich zu formieren, hauten die Amerikaner mit einem massiven Granatwerferfeuer in diese Menschenmasse hinein, sodass die Strasse in wenigen Minuten übersät war mit schwer verwundeten, schreienden, stöhnenden alten Männern, mit unzähligen Toten, mit Blut und abgerissenen Extremitäten. Dabei fiel auch einer unserer Kameraden namens Egon.
    Wir brachten die vielen Verwundeten in das zu einem Befehlsstand ausgebaute Forsthaus, in dem zwar kein einziger Arzt oder Sanitäter war – dafür umso mehr ratlose Offiziere. Wir packten den Innenraum unseres SPW voll mit ca. zehn Schwerverwundeten, wobei wir sie übereinander legen mussten und sie, je schneller der SPW auf den Waldwegen rumpelte, umso mehr schrieen und stöhnten.
    Braunlage war zu dieser Zeit ein einziges Lazarett. Wir hielten beim ersten Haus an und schleppten unsere Verwundeten hinein. Was aus ihnen geworden ist, weiß ich nicht; wir mussten ja weiter.
    Den 15.04.1945 verbrachten wir in Braunlage. Jedoch mussten wir später unter MG-Feuer der Amerikaner nach Tanne verlegen. Zurückbeordert nach Elend wollten wir unsere Vierlingsflak an einer Brücke, die über einen Bach führte, für den Erdkampf in Stellung bringen. Diese Brücke lag in einem Tal, und der hier stehende SPW mit angehängter Flak war ein freistehendes Ziel. Alsbald setzte ein sehr starkes Granatwerferfeuer ein, dem die ganze Geschützbedienung, also ca. 5 – 6 Mann, mangels anderer Deckung nur entgehen konnte, indem sie sich unter die Wanne des SPW legte.
    Mein Kopf berührte fast die Stiefel des vor mir liegenden Kameraden Uffz. H., als dieser getroffen aufschrie. Ein Granatsplitter hatte seinen Stiefel durchschlagen, aus dem Stiefel quoll massiv Blut. Es war sein rechter Fuß. Da niemand von uns vorher einen SPW gefahren hatte und da dieser getroffene Kamerad der Fahrer war, mussten wir ihm bei starken Schmerzen den verletzten Fuß mit Draht am Gaspedal festbinden. Er wurde dann von uns im nächsten Lazarett abgeliefert.
    Ich finde in meinem Tagebuch unter dem 16.04.1945 den Eintrag: »Ein Geschütz weg!« – Näheres dazu ist mir nicht mehr erinnerlich. An diesem Tage fuhren wir sehr weit über Thale und kamen abends in Gernrode an. Nachts schliefen wir in einem Forsthaus.
    Am nächsten Tage zog die Rest-Einheit in einem Wald unter. Diese Truppe nannte sich »Einheit Kather«. Wer dieser Kather war, habe ich nie herausgefunden. Im Wald verteilt standen hunderte von Halbkettenfahrzeugen und Lkw der verschiedensten Typen. Auch am nächsten Tag lungerten wir in diesem Wald herum; eindeutige Befehle gab es nicht mehr. Jede Nacht schmolz die Einheit zusammen. Es verblieben eigentlich nur diejenigen zusammen, deren Heimatorte zu weit entfernt lagen. Man sprach jetzt deutlich vom verlorenen Krieg, von der absoluten Hoffnungslosigkeit und Enttäuschung. Dabei war uns die Vorstellung von einer „Gefangenschaft“ einfach grauenhaft. Am späten Abend des 18.04.1945 schlichen wir beide uns an die ersten Häuser der weiß geflaggten Stadt Gernrode. Wir hatten die Hoffnung, etwas Warmes zu essen zu erhalten und vielleicht noch einmal in einem Haus schlafen zu können. Am nächsten Morgen weckten und die hilfsbereiten Hausbewohner sehr früh und scheuchten uns davon mit den Worten: »Wenn die erfahren, dass wir deutsche Soldaten versteckt haben, werden wir erschossen!«
    Wir schlichen uns zurück zu unserem SPW mit Vierlingsflak. Unser Feldwebel erklärte uns, dass jetzt alles zu Ende sei. Wir hätten jedoch die Pflicht, alle Waffen zu zerstören. Unsere 2-cm-Flak ließen wir im Wald eine steile Böschung hinunterfahren. Sie zertrümmerte sich an den alten Buchen. Unsere P 38 zerlegten wir und vergruben sie an einem Baum, nicht ohne die Teile in geölte Lappen verschnürt zu haben und nach einer Markierung zur Lokalisierung an einem Baum. Im Schreibstuben-Lkw wurden jedem übrig gebliebenen Soldaten der Wehrpass übergeben mit der gesiegelten Bemerkung: »Von der Deutschen Wehrmacht entlassen.« Die deutsche Ordnung funktionierte bis zum letzten Tag.
    Stundenlang streiften wir durch den Wald und untersuchten Dutzende von verlassenen Fahrzeugen auf Brauchbares. Dabei konnten wir uns nicht entschließen, uns in Gefangenschaft zu begeben. Das Letzte was wir fanden war ein Verpflegungs-Lkw. In diesem fanden wir Faßbutter und Zuckersäcke. Beide Lebensmittel verpackten wir und stopften und stopften sie in unsere Überfallhosen in der Hoffnung, damit die ersten Tage der Gefangenschaft zu überstehen. Dann machten wir uns wieder auf den Weg – der Gefreite J. B. und ich. Wir beide waren währen der letzten Wochen immer zusammen.
    Einen Waldweg normal laut herab gehend, sahen wir auf einer steinernen Brücke über einen bach einen US-Soldaten, der uns den Rücken zudrehte. Ein erstes zaghaftes Hallo von uns schien er durch das Rauschen des Baches nicht gehört zu haben. Erst beim zweiten lauteren Zuruf drehte er sich blitzschnell um, entsicherte seine Waffe und rief uns zu: »Hands up, hands up!« Damit war der Krieg für uns zu Ende. Es war der 19. April 1945.



    Betr. Einheit "Kather", siehe Tagebuch v. Elterlein:
    18.01.1945: Um 10.00 Uhr weiter – über Ouren, durch Furt über deutsche Reichsgrenze – Harspelt – Lützelkampen – Leidenborn nach Ober-Üttfeld (Eifel). Um 14.00 Uhr dort in der Werkstatt (WI »Kather«), »706« instandgesetzt. Gegen Abend trifft Hptm. Kuchenbuch mit dem Rest der Kampfgruppe ein. Nachtruhe in Ober-Üttfeld.


    E N D E
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    MfG Uwe

  • Die Ardennenoffensive


    Ein Bericht von M.B.¹) in „Der Windhund“, Nr. 3/1985


    MONS
    14.01.1945:
    Unsere neue Feuerstellung liegt auf einer Anhöhe. Ein Haus daneben ist von Bomben oder Granaten z.T. eingestürzt. Wir von der 8. Batterie [Art.Rgt. 146 (mot)] wohnen in einem Keller. Der Tag ist klar, am Himmel kreisen dauernd die feindlichen Jabos, greifen mit Bomben und Bordwaffen ihre Ziele an.
    Laden 70 Granaten auf, diese hatten die Waffen-SS auf der Strasse liegen gelassen. Schiessen jedes Mal 2 Gruppen. Gegen Abend rechts von uns MG-Feuer. Auch das Rollen und Schiessen von Panzern ist zu hören. Bald muss der Gegner unsere Höhe erreicht haben. Da kommt endlich das erlösende Wort »Stellungswechsel«. Zwei Zugmaschinen sind nicht mehr einsatzfähig. Die Batterie zieht aus der Stellung und fährt ab, mit unserem Geschütz und den beiden Zugmaschinen bleiben wir zurück. Es ist dunkel, und alles ist ruhig. Dann werden wir abgeholt. Zuerst werden die beiden Zugmaschinen gesprengt. Zwei Kilometer ziehen wir mit der anderen Zugmaschine und unserem Geschütz zurück. Stehen verlassen vor einem Haus auf der Strasse. Wir sollen später abgeholt werden, wenn die Batterie ihr Ziel erreicht hat. Das Haus ist von einer Inf.-Einheit besetzt, wir paar Mann ziehen noch dazu. Das Granatfeuer wird immer stärker, deshalb ziehen wir von oben in den Rübenkeller um. Hier ist es kalt, beim Schlafen drücken die Rüben ins Kreuz, aber wir schlafen sicher hier unten.


    HOUFFALIZE
    15.01.1945:
    Es ist 08.00 Uhr früh, werden wir wieder wach. Draußen ist es noch ruhig. Oben in der Küche wird im Ofen Feuer gemacht. Jetzt fängt wieder das Warten an, die uns abholen sollen, lassen sich aber nicht sehen. Oftmals müssen wir wieder Schutz im Keller suchen, Granateinschläge liegen dicht an unserem Haus. Langsam leert sich unser Asyl. Infanterie kommt von vorn zurück, bald ist auch damit Schluss, und die Strasse ist wie leergefegt. Wie ein verlorener Haufen stehen wir jetzt einsam und verlassen auf der Strasse. Langsam ist es schon Mittag geworden, die Sonne blendet im weißen Schnee.
    Drüben auf der Höhe steht schon der „Tommy“. Von der anderen Seite hören wir Abschüsse seiner Panzer. Jetzt ist für uns aber Eile geboten! Wir holen von der Zugmaschine unsere Sachen herunter, packen alles auf einen Pferdeschlitten und ziehen diesen 100 Meter vor. Werner Peters macht inzwischen alles zum Sprengen fertig. Da kommt zu unserem Glück ein Sturmgeschütz über die Strasse herangerollt. Es gehört zu unserer Division und soll von Houffalize aus Sicherung fahren. Bass erstaunt ist die Besatzung, uns hier noch anzutreffen. Die Kameraden sind sofort bereit, uns und das Geschütz mitzunehmen.
    Zuerst wird die Zugmaschine gesprengt, dann geht die Fahrt im Schlepp zurück. Voller Stolz, so noch unsere Kanone zu retten, sitzen wir auf dem StuG. auf, und ab geht die Fahrt in Richtung Houffalize. Wieder haben wir Glück: Die einzige Brücke, die wir überqueren müssen, sollte gerade gesprengt werden. Die Pioniere warten, bis wir auf der anderen Seite sind.
    Die Stadt Houffalize sieht trostlos aus, fast alle Häuser liegen in Trümmer. Bomberverbände und Artillerie haben hier schwer gehaust. Wir sind durch, Houffalize liegt hinter uns. Sehen plötzlich links auf den weißen Höhen Sherman-Panzer stehen. Als unser Treck die Höhenstrasse passiert, wenden sie gerade. Noch eine Biegung, dann sind wir außer Sicht.
    Jetzt geht die Fahrt auf einer engen Strasse abwärts. Unsere »Spritze« hinter dem StuG. hängt nach links etwas seitlich heraus, reißt dadurch einen Pkw herum, und der rollt dann nach rückwärts einen steilen Abhang hinunter. Zum Glück bleibt der wagen an einem Zaun hängen; mit bleichen Gesichtern steigen die noch glimpflich davongekommenen beiden Insassen aus. Mit einem Stahlseil zieht das StuG. den Wagen wieder die Strasse hoch.
    Es geht weiter zurück. Treffen unterwegs noch einige Fahrzeuge mit dem „Windhund“; sie sind auch ausgefallen. Über Fisole haben wir in Pavigney unsere Batterie wieder erreicht. Wir sind erstaunt, dass hier alles schläft. Hätten wir auf ein Abholkommando gewartet, wären wir jetzt schon beim „Tommy“ als Gefangene.
    Kaum ist unser Geschütz abgeprotzt, beginnt schon wieder die »Arbeit«; wir müssen sofort 4 Gruppen verschießen. Die englische Artillerie schießt einen Feuerüberfall nach dem anderen über uns hinweg in das Dorf. Ein Lkw mit 100 Granaten fährt bei uns vor. Unsere Besatzung lädt sie alle ab. kaum sind wir damit fertig: »Stellungswechsel«! Laden die Granaten also wieder auf. Ein schönes Stück Arbeit, jede wiegt fast ein Zentner! Sofort muss das Geschütz marschbereit gemacht werden. Zum Aufprotzen bricht beim Einkuppeln an die Zugmaschine die Öse ab. Wieder heißt es jetzt: »Warten, bis euch jemand abholt«.
    Die Strasse liegt im Augenblick unter heftigem Artilleriefeuer. Da sind wir ganz froh, dass wir jetzt nicht zu fahren brauchen. Wir freuen uns, in einem Keller erst einmal richtig ausschlafen zu können.


    ¹) Der Name des Verfassers ist im Original auch abgekürzt, aber mir durchaus bekannt!
    __________
    MfG Uwe


    PS: Der heute noch als Mahnmal stehende Panther in Houffalize (Die Stadt Houffalize lässt gerade den Panther der Windhund Division renovieren.) mit Turm-Nr. 401 wurde derzeit falsch "nummeriert", und war wohl auf Georg Mußbachs Zugehörigkeit zur 4. Kp. des Pz.Rgt. 16 abzuleiten.
    Die richtige Turm-Nummer des Panthers war 111 (Mitteilung von Stefan L. an den Verfasser hier.)!

    Einmal editiert, zuletzt von UHF51 ()

  • Ergänzung
    Quelle: „Der Windhund“, Nr. 4/1985


    Lieber Kamerad M.B.! Als ich Deinen Bericht las, wurden wieder alte Erinnerungen wach. Es hat mich schon erstaunt, nach 40 Jahren wieder an diese Begebenheit erinnert zu werden. Denn jetzt höre und staune, dieses Sturmgeschütz G III hatte die Nummer »706«¹). Die Besatzung waren: Leutnant Max Diether v. Elterlein, Richtschütze Unteroffizier Willi Reinecke, Funker- und Ladeschütze Gefreiter Hans Wilhelm Löhe und Fahrer Gefreiter Siegfried Kirchner. Wir vier sind alle noch am leben und drei davon sind eifrige Leser der Windhund-Zeitung.
    Eine Erklärung, wie es zu diesem Zwischenfall kam, möchte ich noch hinzufügen:
    Dieses Sturmgeschütz G III 7,5 cm/L 48 hatte keine Anhängerkupplung, nur Abschleppösen links und rechts. Daher hing ich Eure Kanone links an, und so ragte sie natürlich weit an der linken Kettenseite heraus.
    Ich sah den Pkw (Opel Olympia) kommen, konnte aber nicht mehr nach rechts ausweichen, da die rechte Kette schon am Felsen streifte. Bevor wir zum Halten kamen, war der PKW schon über den Straßenrand verschwunden. Unser Kommandant schrie noch »Halt-Halt«, aber es war schon zu spät.
    Der Pkw hing ungefähr in 8 bis 10 Meter Tiefe mit dem Hinterteil an einem dünnen Bäumchen. Die Insassen waren von der Luftwaffe oder Flak, mit prima neuen Winterklamotten bekleidet, aber kreidebleich. Als ein anderes Stu.G. sie hochgezogen hatte (der Pkw hatte nur ein paar Schrammen), fingen die Zwei fürchterlich an zu schimpfen. Da sagte unser Kampfgruppenführer: »Fahrt sie weiter runter«! So schnell habe ich noch keinen Pkw wegfahren sehen!
    Aber wir waren doch froh, dass beiden Kameraden nichts passiert war.


    ¹) »706« = 7./Pz.Rgt. 16


    Auszug aus dem Tagebuch des Leutnants Max Diether v. Elterlein


    14.01.1945: Gegen Morgen 200 m zurück an den Ortsrand von Wibrin, Stellung bezogen, gut getarnt, Sicherung in Richtung Straßengabel. Sehr klares Wetter. Die »Sturen« in Masse, »Mustangs« und »Thunderbolts« sind auch am Himmel zur Stelle! Am Vormittag nimmt Arifeuer zu! Plötzlich 10.30 Uhr Ruhe, um 11.00 Uhr setzt schlagartig stärkstes Ari- und Granatwerfer-Trommelfeuer der »Kanacken«¹) ein! Dazu Pak-Feuer aus der Flanke, 800 Meter von einem Waldrande her. Plötzlich tauchen 6 Amipanzer vor uns auf. Die beiden Pz. V schießen vier ab! Mich wollen zwei Sherman, aus einem Hohlweg hervorbrechend, überrollen mit aufgesessener Infanterie. Uffz. Reinecke, mein Richtschütze, schießt beide in knapp drei Minuten auf kürzester Entfernung ab (Pz.Granate 39): der 1. auf ca. 80 m qualmt, der 2. auf 50 m brennt sofort! »706« steht plötzlich allein, die Hölle ist los, sieben Ariflieger kreisen über meinem Sturmgeschütz, liege in konzentrischem Feuer, erhalte von Kuchenbuch²) Befehl, mich nach Südosten zurückzuziehen! Beziehe auf Höhe 428 neue Stellung, finde hier die Pz. V wieder. Sehr starke feindliche Fliegertätigkeit! Bleiben noch vier Stunden auf 428, ziehen uns gegen 17.00 Uhr zurück nach Südosten auf Hauptstraße Achouffé – Mont und beziehen an der Straßenkreuzung Mont – Houffalize Sicherung nach Norden. Nachts außer Arifeuer auf der Hauptstraße Ruhe. Rückmarsch unserer Truppen verläuft präzise und reibungslos. Ich werde zum Gefechtsstand nach Mont befohlen und kehre gegen 22.00 Uhr zum Sicherungspunkt zurück.


    15.01.1945: Rückmarsch weiter nach Osten über Mont, dort gegen Morgen auf Höhe 450 an Straßenknotenpunkt Mont – Taverneux – Houffalize neue Sicherungsstellung nach Norden bezogen. Um 08.00 Uhr Weiterfahrt nach Süden auf Straße nach Houffalize, vor H. Straßensicherung bezogen. Nachmittags weiter bis Cavigny, wir nehmen noch eine SFH 18 in Schlepp und weiter über Cetturo nach Liherain/Chatteau. Zu Fuß zur Ferme Ronoroy (Rouoroy?) zum Divisions-Gefechtsstand. Dort übernachtet, ich bin hundemüde, erste Ruhe seit 7 Tagen!


    16.01.1945: Kehre gegen 02.00 Uhr zum Sturmgeschütz »706« zurück, dann Fahrt in den neuen Bereitstellungsraum 1,5 km westlich Liherain an der Straße Cetturo – Brisy – Liherain. Dort neue Zusammenziehung der Kampfgruppe Hauptmann Kuchenbuch. Mein Wagen und der Panther von Oberfähnrich Stätter müssen in die Werkstatt. Ich fahre zunächst zurück zum Chatteau Liherain (Gefechtsstand von Hptm. Kuchenbuch) gegen 13.00 Uhr, aufgetankt und Verpflegung empfangen. Um 22.00 Uhr Rückfahrt über Steinbach-Bahnhof Lammerscher (24.00 Uhr).


    17.01.1945: Weiterfahrt – Helzingen (Hacheville) – Weiler (09.00 Uhr). In W. auf Regiments-Gefechtsstand bei Oberst Baier und Oblt. Harder gemeldet. Kurze Rast und Mittagessen. Nachmittag weiter – Ulflingen – Wilwerdingen, hier zum Gefechtstroß I, einige Sachen, Frontkämpferpäckchen pp. empfangen. Dann Weiterfahrt nach Weißwampach, hier übernachtet. Schneesturm!


    18.01.1945: Um 10.00 Uhr weiter – über Ouren, durch Furt über deutsche Reichsgrenze – Harspelt – Lützelkampen – Leidenborn nach Ober-Üttfeld (Eifel). Um 14.00 Uhr dort in der Werkstatt (WI »Kather«), »706« instandgesetzt. Gegen Abend trifft Hptm. Kuchenbuch mit dem Rest der Kampfgruppe ein. Nachtruhe in Ober-Üttfeld.


    ¹) »Kanacken« = bei der 16. (mot)/16. Pz.Gren.Div./116. Pz.Div. umgangsprachlich für Gegner oder Feind.


    ²) Kuchenbuch, Franz; Hauptmann; RDA: 01.06.1943 (26)
    *10.04.1913 • †27.01.1945 Bolsdorf/Eifel (d. Art.Volltreffer, ruht in Oberbettingen)
    Friedens- resp. Stammtruppenteil: Pz.Jäg.Abt. 5
    September 1940: Pz.Ers.Abt. 7, dann Pz.Rgt. 21
    Juni 1942: Kommandiert zur Pz.Brigade 100; Adjutant Kp.Führer-Lehrgänge
    10.11.1942: Kp.Führer a. d. Schule d. Pz.Tr. Versailles, Adjutant
    17.02.1944: Führer-Reserve OKH, wirtschaftlich Wehrkreis V
    15.03.1944: Pz.Abteilung 116 als Kp.Chef, dann I./Pz.Rgt. 16
    Auszeichnungen: EK II und EK I sowie Pz.Kampf-Abz. Silber
    Beurteilung März 1941: F.s.g.a. Als Adjutant gewandt. Unerschrocken beim Einsatz
    :::::::::::::::
    Abraham, Herbert; Lt., I./Pz.Rgt. 16 (*23.08.1923 • †27.01.1945 Bolsdorf d. Art.Volltr.) Friedhof Oberbettingen
    Bez, Helmut; Lt., I./Pz.Rgt. 16 (*26.07.1923 • †27.01.1945 Bolsdorf d. Art.Volltr.) Friedhof Oberbettingen
    Engels, Johannes; Fw.; I./Pz.Rgt. 16 (*18.07.1918 • †27.01.1945 Bolsdorf d. Art.Volltr.) Friedhof Oberbettingen
    Görres, Hans; Lt., I./Pz.Rgt. 16 (*25.01.1920 • †27.01.1945 Bolsdorf d. Art.Volltr.) Friedhof Oberbettingen
    Henning, Bruno; Uffz., I./Pz.Rgt. 16 (*25.03.1917 • †27.01.1945 Bolsdorf d. Art.Volltr.) Friedhof Oberbettingen

    __________
    MfG Uwe

  • KOPIEREN VERBOTEN!
    ***************
    Angehöriger der ehem. »Windhund-Division« – inkl. der zeitweise unterstellten Truppen

    Abée, Ernst-Erich; Lt., Zugfhr. 1./Inf.Rgt. (mot) 60
    Abel, Heinz; 3./60 (*10.02.1919)
    Aberle, Max; Wm., I./Art.Rgt. 697 sp. II. Art.Rgt. 146 (*24.02.1914 • †18.04.1975 Friedrichshafen)
    Abraham, Herbert; Lt., I./Pz.Rgt. 16 (*23.08.1923 • †27.01.1945 Bolsdorf, Art.Volltr., [†] Oberbettingen)
    Absmeier, Franz; Hptm., Stab Art.Rgt. (mot) 146 (*26.03.1911 • vermisst Januar 1944 Russland)
    Abt, N.N.; Gefr., 5./Inf.Rgt. (mot) 156
    Abt, Ernst; OLt., Zugfhr. I./Pz.Rgt. 24 / der 116. Pz.Div. unterstellt
    Achenbach, N.N.; Lt., 2./Kradschtz.Btl. 165
    Achenbach, Heinrich; Uffz., 4./Pz.Aufkl.Abt. 116 (*05.08.1915 Achenbach • vermisst Juli 1944 Normandie)
    Achter, Michael; OWm., 7./Pz.Art.Rgt. 146 – DKiG
    Ackermann, Otto; Lt. u. O.O. i. III./Inf.Rgt. (mot) 156 (*01.07.1923 Essen • †03.02.1943 Alitub/a. Don,
    -------------------- durch Art.Volltreffer, Btl.Gef.Stand)
    Ackermann, Peter; OGefr., 2./Kradschtz.Btl. 165 (*16.12.1914 Remscheid • verm. 12/42, †1943 i. russ Kgfsch.)
    Adam, Alfred; Lt. d.R., Zugfhr. 3./Inf.Rgt. (mot) 60
    Adam, Fritz; 4./60 sp. 8./Pz.Gren.Rgt. 60
    Adam, Theodor; OLt. d.R. u. Adj. Späh-Kp./Pz.A.A. 116 (*18.06.1920 • †09.08.1991 Osnabrück) EK I
    Adam, Werner; OLt./Hptm. (1.1.45) u. Chef 5./Pz.Rgt. 16 (*18.06.1914 • †23.11.2001 Wiesloch)
    Adamik, Richard; Gefr., 13./Pz.Gren.Rgt. 156 (†08.03.1944)
    Adhoff, N.N.; Fw. (Kammerfeldwebel), Pz.Jäg.Abt. 228
    Adler, Albert; 3./Art.Rgt. 146
    Adler, Anton; Art.Rgt. 146 (*11.09.1900)
    Adler, Anton; 2./Pz.Jäg.Abt. 228 (†05.04.1968 Gernsheim)
    Adrean, Hermann; 116. Pz.Div. (†26.04.1975 Neersen-Kempten-Krefeld/Sassenhof)
    Adrian, Ferdi(nand); 4./60 u. DiNaFü 66 (*18.07.1920)
    Aehringhaus, Hermann; 10./60
    Aengenheyster, Franz Heinz; OGefr., Stab Gren.Rgt. (mot) 156 (*21.01.1924 Anrath • †17.06.1943)
    Afting, Hermann; (†1963 Hannover)
    Ahlbäumer, Hermann; OGefr., Stab III./Gren.Rgt. (mot) 60 (*1919 • vermisst)
    Ahlborn, N.N.; Maj. (Ing.), Fhr. Werkst.Gruppe der 16. Inf.Div. (mot) (W.K. 1/66 u. 2/66 u. I-Trupp)
    Ahlen, Willi von; 12./60 (†03.06.1992 Köln-Kalk)
    Ahler, Heinrich; OGefr., Rgts.Musikkorps 156
    Ahn, Fritz; OGefr., 1./Pz.Art.Rgt. 146 (aus Aachen • vermisst 30.01.1944 b. Sorotschino)
    Ahring, N.N.; Uffz. 9./Gren.Rgt. (mot) 156 († Nov. 1943)
    Ahring, Franz; 7./Pz.Rgt. 16 (*29.07.1925)
    Aigner, Johann; Gren., 11./Gren.Rgt. (mot) 60 (*1923 • vermisst)
    Alban, Karl; MG-Kp. 3, Kradschtz.Btl. 165 (*14.02.1917)
    Alber, Dr. Alexander; Ass.Arzt d.R., Abt.Arzt Aufkl.Abt. (mot) 341 (*01.07.1908 Ravensburg • †31.08.1941)
    Albers, Theodor; 8./156 (†29.03.1976 Viersen)
    Albers, Switbertus; I./Art.Rgt. 146 (*28.09.1918 • †07.02.2000 Velbert)
    Albert, Heinz; Hptm. u. Chef Pz.Pi.Kp. 2108 (Okt. 1944 eingegliedert in 116. Pz.Div.)
    Albert, Paul; II./60 (*19.10.1911)
    Albert, Wilhelm; Pz.Rgt. 16 (†02.08.1980 Kleinkahl-Edelbach)
    Alberts, Heinz; 8./Art.Rgt. 146 (*13.12.1921)
    Albinstetter, Anton; 3./A.A. (mot) 341 u. 3./Pz.Aufkl.Abt. 116 (*15.12.1920 • †05.05.1999 München)
    Alborn, N.N., Gefr.
    Albracht, N.N.; Uffz., 2./Pz.Aufkl.Abt. 116
    Albrecht, N.N.; Uffz., 1./Pz.Jäg.Abt. 228
    Albrecht, Otto; Kriegsgerichtsrat, Stab 16. Inf.Div. (mot)
    Albuschat, N.N.; Gefr., II./60
    Aldiek, Franz; 7./Pz.Gren.Rgt. 60 (*30.04.1915 • †16.05.1997 Bocholt)
    Alef, Hermann; Soldat, 4./Inf.Rgt. (mot) 60 (*1922 • vermisst September 1942)
    Alexander, Alfred; Gren., 4./Pz.Gren.Rgt. 156 (*15.03.1912 • verm. 03/44 a. Ingulez/Kriwoi Rog)
    Algermissen, Walter; Lt., 4./Pz.Rgt.16 (*10.05.1915 • †28.12.1944 HVPl. Ortho/Belgien), DKiG
    Alhäuser, Oskar; Lt., 16. Pz.Gren.Div. (*22.10.1915) EK II, OM
    Alm, Richard; OGren., 3./Gren.Rgt. (mot) 156 (*23.07.1922 • verm. 12/43 am Ingulez/Kriwoi Rog)
    Alpers, Richard; OLt. u. Adj. im Stab Pz.Pi.Btl. 675 (†18.08.1966 Hachmühlen)
    Alsleben, Rolf; Stab Pz.Brig. 108 / KGr. „Musculus“ (Okt. 1944)
    Alsmann, Franz; San.Kp. (mot) 2/66
    Alsweh, Heinz; Oberpionier, 2./Pi.Btl. 675 (*07.09.1904 • vermisst März 1943)
    Alt, N.N.; Gefr., I. Zg. 3./Pz.Jäg.Abt. 228 (†28.09.1941 ca. 1 km vor Podolki)
    Altenkirch, Albert; 3./DiNaFü 66
    Altewischer, Heinrich; Fw., 3./DiNaFü 66 (*16.02.1909 • †15.07.1992 Gütersloh)
    Althaus, Heinrich; 7./60 (†07.08.1982 Medebach-Oberschlehdorn)
    Althaus, Paul; 2./Pz.Gren.Rgt. 156 (*24.07.1913 • †29.12.1998 Wunstorf)
    Althen, Paul; Lt. d.R., Zugfhr. 1./Gren.Ausb.u.ErsBtl. (mot) 156 (*1912)
    Althoff, Erwin; 1./Pz.Gren.Rgt. 60 (†12.06.1984 Dortmund-Lütgendortmund)
    Althoff, Otto; 11./60 (*22.05.1921)
    Althoff, Otto; 1./Pz.Art.Rgt. 146 (*14.07.1915 • †15.07.1989 Hamm/Westf.)
    Altmann, Franz; II./Art.Rgt. 146 (*03.08.1920)
    Altmüller, Oskar; HFw., 2./Pz.Gren.Rgt. 60 (*15.03.1914 • †16.05.2004 Bielefeld)
    Altrogge, Rudi (Rudolf); 4./60 sp. 8./60 (gefallen)
    Alz, Anton; 3./60 (†13.10.1998 Finentrop)
    Amann, Hans; 14./156 (*19.01.1918)
    Amann, Josef; († 1963 Gerbertshaus)
    Amendt, Jakob; 3./DiNaFü 66 (10. kl.Kw.Kol.)
    Amling, Hans; OFw. 3./60 sp. 1./Pz.Gren.Rgt. 60 (*12.12.1912 • †17.04.1987 Exertal), DKiG
    Ammermann, Theodor; Hptm. u. Chef 3.(Sfl)/Pz.Art.Rgt. 146
    Ammon, Hans; OGefr. (Fu.Kp.) 2./Nachr.Abt. 228 (*1922 • vermisst Februar 1944)
    Amrath, Jakob; Lt. d.R. (OLt. m. RDA: 1.8.44), Zugfhr. 1./Gren.Rgt. (mot) 60 (*1914)
    Amstädter, Karl; OGefr. 1./Pz.Jäg.Ab. 228 (†17./18.04.1945 beim Abschuss eines Pz. durch eig. Pz.Faust,
    -------------------- [†] Ascherleben) → vgl. VDK = Amstätter
    Amthor, Fritz; (Fu.Kp.) 2./Nachr.Abt. 228 (*12.07.1914 • †05.05.1996 Düsseldorf)
    Anders, Alfred; Uffz., 7./Pz.Gren.Rgt. 156 (*19.02.1920 • †10.04.1944 Russland)
    Anders, Fritz; Stabs-Bttr. II./Pz.Art.Rgt. 146
    Anders, Heinrich; Soldat, 1./Pz.Pi.Btl. 675 (*29.08.1912 • vermisst Dezember 1943)
    Anders, Helmut; Stabsfeldwebel / Lt. m. RDA 1.1.44 (97) 14./Gren.Rgt. (mot) 156 (*22.02.1911), DKiG
    Andrä, Karl-Friedrich; Gefr., 3./Pi.Btl. 675 (*21.07.1922 • vermisst Dezember 1943)
    Andraschko, Josef; II./156 (†28.01.2001 Uedem)
    Andree, Hans; Stabszahlmeister (IVa), Stab 16. Inf.Div. (mot)
    Andree, Waldemar; Gefr., 2. Kf.Kp. Pz.Gren.Div.Nachsch.Tr. 66 (*1904 • vermisst Februar 1944)
    Andreis, Karl; OLt. d.R. u. Chef 2./Pz.Aufkl.Abt. 116 (*08.12.1920)
    Andrejewski, Stefan; 9./Pz.Gren.Rgt. 60 (*25.12.1912 • †05.03.1993 Bochum-Harpen)
    Angelrodt, Kurt; Art.Rgt. (mot) 146 (†16.09.1967 Lindenberg/Westf.)
    Angenendt, Wilhelm; 5./Art.Rgt. 146 (*01.02.1921)
    Angerer, Heribert Karl; Gefreiter, 3./StuG.Brig. 236 (*1922 • vermisst Juli 1944)
    Angersbach, Richard; OGefr., (Fu.Kp.) 2./Nachr.Abt. 228 (*1919 • vermisst Dezember 1943)
    Angne, Karl; Hptm., Chef (Fu.Kp.) 2./Nachr.Abt. 228 (*04.07.1914 • †05.05.1997 Neustadt/Weinstr.)
    Annutsch, Erich; OGefr., 3./Pz.Gren.Rgt. 60 (*07.09.1915 Zollernhöhe • vermisst 01.03.1944)
    Anselm, Robert; Oberschütze, 3./Pz.Aufkl.Abt. 116 (*24.03.1907 Wuppertal • vermisst Januar 1944)
    Antkowiak, Werner; 2./Pz.Rgt. 16 (*25.08.1925 • †19.08.1990 Wesel)
    Apel, Arno; Musikkorps Rgt. 60 (*27.08.1910)
    Apel, Eckhardt; Lt., 2./Pz.Aufkl.Abt. 116 (*14.02.1915 • †19.01.1984 Darmstadt)
    Apelt, Otto; I./60 (*14.08.1919)
    Apke, Hermann; OGefr., 11./Gren.Rgt. (mot) 156 (*03.11.1917 • verm. 11/43 a. Ingulez/Kriwoi Rog)
    Appel, Hans; Hptm., Kdr. Pz.Pi.Btl. 675 (* 15.11.1914 • †13.10.1944 an der Robert-Ley-Siedlung b. Würselen)
    Appel, Karl; Stabsfeldwebel, 1./Pz.Aufkl.Abt. 116 (*1917 • vermisst Februar 1945)
    Arand, Josef; Gefr., 5./Gren.Rgt. (mot) 156 (*1916 • vermisst 1943)
    Aretz, Johann; Lt., 16. Pz.Gren.Div. u. 116. Pz.Div. (*18.01.1914), EK I
    Aretz, Simon; Obergefreiter, 4./StuG.Brig. 236 (* ? • vermisst April 1945)
    Armstädter, N.N.; OGefr., Pz.Jäg.Abt. 228 (†16./17.04.1945)
    Aring, Franz; 7./Pz.Rgt. 16 (*29.07.1925)
    Arlt, Max; Uffz., 10./Gren.Rgt. (mot) 156 (*16.05.1914 • vermisst Dezember 1942)
    Arndt, N.N.; DiNaFü 66
    Arndt, N.N.; OKan., Park-Kdo.
    Arnold, N.N.; 1.(Pz.Späh)/Kradschtz.Btl. 165
    Arnold, Heinz; OGefr., 2./Pz.Gren.Rgt. 156 (*1907 • vermisst Februar 1945)
    Arnold, Helmut; Fw., 8./Pz.Rgt. 16 (†13.04.1945 Altenau/Harz als Kdt. d. Pz. IV m. Nr. 818)
    Arnold, Karl; Lt. d.R., Nachr.Offz. I.(gep.)/Pz.Gren.Btl. 60 (*10.04.1915)
    Arnold, Paul; 3./H.Flak-Abt. 281 (*11.05.1910)
    Arnold, Willi; II./Pz.Art.Rgt. 146 (†02.08.1989 Schwenningen)
    Arntz, Hermann; 12./Pz.Gren.Rgt. 60 (*04.10.1919 • †27.02.1986 Remscheid)
    Arutjunow, Heinz; Gefr., 1./Pi.Btl. 675 (*10.01.1920 • vermisst Januar 1944 / Ingulez, Kriwoi Rog)
    Arzt, Gerhard-Wilhelm; Gren., 10./Inf.Rgt. (mot) 60 (*1922 • vermisst November 1942)
    Asbeck, Friedrich-August; OFw., Stab Pz.Gren.Rgt. 60; (*12.10.1914)
    Asbeck, Karl; 1./Inf.Rgt. (mot) 60 u. 5./Pz.Gren.Rgt. 60 (*14.04.1915 • †23.03.1982 Langenfeld/Rh.)
    Assauer, Herbert; OGefr., (Fu.Kp.) 2./Nachr.Abt. 228 (*30.04.1920 • vermisst 03/44 a. Bug/Ukraine)
    Aßheuer, Franz; 3./Pz.Pi.Btl. 675 (*1922 • †07.05.1972 Bruchhausen)
    Aßheuer, Josef; III./60
    Asshoff, Bruno; OLt./Hptm. 1./Art.Rgt. (mot) 146, DKiG
    Assmann, Josef; 1./Pz.Gren.Rgt. 60 (*09.03.1910 • †26.04.1982 Duisburg 11)
    Auclair, Josef; Oberschütze, 1./Inf.Rgt. (mot) 60 u. 5./Art.Rgt. 146 (*16.06.1918)
    Auer, Arthur; 6. Bttr. bzw. II./Art.Rgt. 146 (*05.07.1916)
    Auert, Heinz; Lt. d.R., Zugfhr. 2./Pz.Aufkl.Abt. 116 (*11.06.1921 Halle/S. • †18.02.2002 Rippershausen), VwAs, EK I, NKSp., RK
    Auf dem Venne, Wilhelm; DiNaFü u. 3./60 (*22.08.1914 • †09.01.1997 Beckum-Vellern) s.u. Venne
    Aufleger, Paul; Lt. d.R. u. Adj. II./Pz.Rgt. 16
    Aufmhoff, Bernd („Eisbär“); Stab I./Pz.Gren.Rgt. 60 (†1988)
    Aufrecht, Gerhard; Lt. d.R., Zugfhr. 11./Inf.Rgt. (mot) 156
    Auge, Wilhelm; 7./156 (*18.09.1925)
    Aulenbacher, Walter; Uffz., 11./Gren.Rgt. (mot) 156 (*1914 • vermisst März 1943)
    Auler, Karl; OLt. d.R., O.O. III./Gren.Rgt. (mot) 60 (*30.12.1908) / St.Kp.Fhr. d. Pz.Gren.Ers.Btl. 60
    Aupers, Heinrich; Stab Art.Rgt. 146 (*09.08.1915)
    Auras, Helmut; Stabs-Bttr. StuG.Brig. 236 (*1913 • vermisst 1944)
    Aurich, Fritz; Gefr., 6./Gren.Rgt. (mot) 60 (*01.02.1920 • vermisst Januar 1944)
    Aurig, N.N.; Lt., 1./Pi.Btl. (mot) 675
    Auriga, Karl; Kradschtz.Btl. 165 (†13.07.1982 Albshausen)
    Außendorf, Bernhard; 1.(Pz.Späh)/Pz.Aufkl.Abt. 116 (*09.03.1922)
    Aust, Georg; MG-Btl. 3 u. Kradschtz.Btl. 165 (*18.01.1916 • †03.07.1997 Melsungen)
    Aust, Johannes/Hans; 1./H.Flak-Art.Abt. 281 bzw. 10./Art.Rgt. 146 (*07.11.1923)
    Aust, Johannes; Fu., Stabs-Kp. Pz.Abt. 116 (im Pz. II, m. Nr. 06) (*20.10.1923)
    Aust, Wendelin; OFw. u. Zugfhr., s.Gr.Wf.Zg. 8./Pz.Gren.Rgt. 60 (†19.11.1979 Brilon), DKiG
    Austrup, Heinrich; Soldat, 1./Pi.Btl. 675 (*24.12.1924 • vermisst Juli 1943)
    Averesch, Hans; 9./Pz.Art.Rgt. 146 (†12.08.1987 Haan 1)
    Averesch, Karl; OGefr., 1. Kf.Kp. Pz.Gren.Div.Nachsch.Tr. 66 (*13.06.1910 • vermisst März 1944)
    Averweg, Hugo; Gren., 2./Gren.Rgt. (mot) 156 (*18.05.1924 • verm. Sept. 1943 Russland)
    Awe, Gustav; HFw., Stabs-Kp. Pz.Gren.Rgt. 156 (*17.02.1912 • †28.03.2000 Varel)
    Axt, Willi; II./Art.Rgt. 146
    (...)
    __________
    MfG Uwe

  • KOPIEREN VERBOTEN!
    ***************
    Baas, Bernd; Stab Pz.Gren.Rgt. 156 (†07.01.1975 Flassenberg)
    Bach, Erich; Stabs-Kp. Pz.Abt. 116 u. Pz.Rgt. 16 (*16.08.1923 • †21.05.1998 Remagen)
    Bachert, Albert; Stabsgefreiter, 1./Pz.Gren.Rgt. 60 (*1914 • vermisst November 1944)
    Bachmann, N.N.; Gefr., 2./Pz.Jäg.Abt. (mot) 228
    Bachmann, Heinrich; Gren., 3./Pz.Gren.Rgt. 156 (*1926 • vermisst September 1944)
    Bachner, Franz; Stabs-Kp. II./Pz.Rgt. 16 (19.05.1925 • †06.08.1991 Straubing)
    Bachor, Hans-Werner; Gefr., 6./Gren.Rgt. (mot) 156 (*1922 • vermisst Juni 1943)
    Backfisch, Kurt; Uffz., 8./Gren.Rgt. (mot) 156 (*1912 • vermisst Januar 1944)
    Backhaus, Carl Gottfried; H.Flak-Abt. 281 (*01.09.1916)
    Baecker, Horst; Lt. u. Adj. Pz.Pi.Btl. 675 (*11.12.1922 • †09.06.1985 Hannover)
    Baedecker, Dietrich; Div.Stab, IVd = ev. Div.Pfarrer (*28.09.1913 • †05.09.1990 Rein/Österr.)
    Bär, Adolf; Stab Pz.Gren.Rgt. 60 (*21.01.1919 • †02.04.1994 Niederkassel-Rheidt)
    Bärmann, Ludwig; 3./Pz.Abt. 116 u. 4./Pz.Rgt. 16 (†28.10.1982 Oberursel)
    Bäumerich, Heinrich; OGefr., Feldlaz. 66 (*1904 • verm. 02.02.1944 zw. Kamenka u. Apostolowo)
    Bäumker, Heinrich; Gren., 7./Pz.Gren.Rgt. 60 (*1916 • vermisst August 1944)
    Bäumler, Franz-Josef; San.Kp. 1/66 u. 3./156 (*28.09.1923 • †07.08.2003 Soest)
    Bätz, Alfred; Stab III./Art.Rgt. 146 (*11.07.1913)
    Bätz, Konrad; Stab Pz.Aufkl.Abt. 116 (*07.12.1918)
    Baetzel, Paul; Stab I. u. II./60 (*30.08.1912)
    Bagge, Otto; Major u. Kdr. Nachr.Abt. 228 (†29.08.1941)
    Bahr, Albert; OGefr., 13./Inf.Rgt. (mot) 156 (*1922 aus Pommern • vermisst Dezember 1941)
    Bahr, Martin; Uffz., 13./Pz.Gren.Rgt. 156 (†15.02.1944 am Ingulez/Schirokoje)
    Baier, Lorenz; 7./Art.Rgt. 146 u. Pz.Gren.Rgt. 156 (*06.04.1914 • †26.02.1984 Kreuztal-Krombach)
    Baierl, Franz; Feldwebel, 1.(Pz.Späh)/Kradschtz.Btl. 165
    Baitz, Armin; 3./Pz.Jäg.Abt. 228 (06.10.1914 • † 2000 Hamburg)
    Bakowski, Wenzel; Gefr., Stab I./Gren.Rgt. (mot) 156 (*1923 • vermisst Oktober 1943)
    Baldenbach, Hans-Joachim; 2./Pz.Aufkl.Abt. 116 (*12.04.1925)
    Balder, Gerhard; 3./Art.Rgt. 146 (*27.04.1914)
    Baldus, Helmut; Gefr., Stabs-Kp. Pz.Rgt. 16 (*08.01.1926)
    Balewski, Ernst; Gren., 2./Pz.Gren.Rgt. 156 (*1916 • vermisst September 1944)
    Balland, Willi; 14./60
    Baller, Willy; OGefr., Schlächterei-Kp. 66 (*1909 • vermisst Januar 1944)
    Balling, Otto; Fw., 6./Pz.Gren.Rgt. 156 (*1920 • vermisst Dezember 1944)
    Bally, Hermann; 12./60 (*15.06.1923 • †07.04.2004 Köln)
    Bals, Willi; Gefr., 2./Pi.Btl. 675 (*1924 • vermisst Februar 1944)
    Balschon, Karl-Heinrich; St.Gefr., Vers.Kp. Pz.Aufkl.Abt. 116 (*05.10.1915 Witten • verm. Paris 08/44)
    Balser, Karl; 3./MG-Btl. 3 u. 4./Pz.Aufkl.Abt. 116 (*31.12.1915)
    Balte, Robert; III./Pz.Gren.Rgt. 60 (†20.11.1984 Bochum)
    Balzereit, Martin („Olle“); Uffz., 1./Pz.Art.Rgt. 146 (*16.02.1918 • †07.10.1985 Schwelm)
    Bambach, Peter, Gefr., 4./Pz.Aufkl.Abt. 116 (*1902 • vermisst Januar 1945)
    Banas, Bruno; Uffz., FEB 66 (*1914 • vermisst Februar 1942)
    Banaski, Ernst; Hptm. u. Kp.Chef 6./Pz.Gren.Rgt. 60, Fhr. II./60
    Bange, Ernst; Hptm. Kp.Chef 4./60 u. 8./Pz.Gren.Rgt. 60 (*29.12.1914) DKiG
    Bange, Wilhelm; 2./Kradschtz.Btl. 165 u. 2./Aufkl.Abt. 116 (*30.09.1923 • †06.09.1998 Menden)
    Bangert, Horst; Stabs-Kp. Pz.Rgt. 16 (†März 2003)
    Bannemann, Richard; 2./Pz.Pi.Btl. 675 (*15.04.1922)
    Bantelmann, Ludwig; Lt. d.R., Zugfhr. 3./Inf.Rgt. 60 (verw. 01.01.1942)
    Banthmann, N.N.; Hptm., Kradschtz.Btl. 165
    Baranski, N.N.; Uffz., 1./Pz.Jäg.Abt. (mot) 228
    Barber, N.N.; Stabsfeldwebel, 11./Gren.Rgt. (mot) 156
    Barchewitz, Robert; Lt., Zugfhr. 2./Inf.Rgt. (mot) 60
    Barchfeld, Willi;
    Barduch, N.N.; Lt. (W), Stab Pz.Gren.Rgt. 60 (Stand: 15.11.1944)
    Barella, Norbert; Art.Rgt. 146 (†01.07.1980 Gelsenkirchen-Buer)
    Bargstädt, Hans-Richard; Lt./OLt. d.R., Fhr. 3./Pz.Gren.Rgt. 156, Stab Rgt. 156 (*01.02.1920)
    Barkey, Wilhelm; OGefr., 11./60 (†11.11.1972)
    Barners, Ernst; II./60 (*14.07.1915)
    Baron, Kurt; 3. u. 7./Pz.Rgt. 16 (†17.10.1988 Konstanz/Bodensee)
    Baron, Paul; 1./Pz.Jäg.Abt. 228 (*29.08.1922 • † Dezember 2004 Lich)
    Bartel, Fritz; Gefr., Kol. u. Vers.Staffel Nachr.Abt. 228 (*1908 • vermisst Mai 1944)
    Bartel, Kurt; Gren., 7./Pz.Gren.Rgt. 156 (*1925 • vermisst März 1944)
    Bartels, Heinz; Fw. u. Zugfhr. (StuG: M) 3./Pz.Jäg.Abt. 228 (*1915 • vermisst Januar 1943)
    Bartels, Helmut; Hptm. u. Kdr. Pz.Nachr.Abt. 228 (ab Ende Okt. 1944)
    Barth, Adolf; San.Kp. (mot) 2/66
    Barth, Erich; Soldat, Stab III./Pz.Art.Rgt. 146 (*1925 • vermisst August 1944)
    Barth, Hans-Joachim; Lt., Zugfhr. 9./Inf.Rgt. (mot) 60, sp. 3./60 u. Vers.Kp. II./60 (*08.12.1918)
    Barth, Herbert;
    Barthmann, Hermann; 3./156 (†21.11.1975 Bederkesa)
    Bartholdy, Emil; TI im Stab III./60 (*17.11.1906 • †21.02.1943 am Mius)
    Bartholomä, Alfons; II./Art.Rgt. 146 (†18.12.1968 Gurtweil)
    Bartholome, Hans; Gefreiter, 1./Inf.Rgt. (mot) 60 (†13.10.1982 Essen)
    Barwitsch, Emil; Pz.Nachr.Abt. 228 (*05.08.1910 Elbing • †19.01.1945 i.d. Eifel)
    Basedow, N.N.; Wm., 1./H.Flak-Art.Abt. 281
    Baselt, Dr. med. Gerhard; Chef 2./San.Kp.(mot) 66, sp. Oberstabsarzt u. Div.Arzt 116. Pz.Div.
    Bashöfer, Hermann; OGefr., 2./Pz.Aufkl.Abt. 116 (*15.08.1925 Gelsenkirchen • vermisst 12/44 Wuppertal)
    Basler, Albert; II./Art.Rgt. 146 (*23.09.1918 • †25.02.2000 Furtwangen)
    Basse, Hans von; Oberst, Kdr. Inf.Rgt. (mot) 60 (*23.04.1887 • †11.10.1979 Baden-Baden)
    Baßler, Konrad; Hptm. u. Chef 8./Gren.Rgt. (mot) 156 († 1995 Röttenbach 1)
    Basten, Hans; Gefreiter, 1./Inf.Rgt. (mot) 60
    Bastians,Willi; Stabs-Bttr. III./Pz.Art.Rgt. 146 (*09.03.1911 • †20.03.1995 Duisburg)
    Bathe, Johannes; 3./60 sp. 7./Pz.Gren.Rgt. 60 (*1917 • †06.10.1987 Iserlohn)
    Bathmann, Hermann; 3./Pz.Gren.Rgt. 156
    Battenberg, Heinrich/Heinz; Rgts.Musikkorps 156 u. Pz.Gren.Rgt. 60 (†19.11.1988 Oberaula)
    Battermann, Burchard; OFw., 2./Pz.Gren.Rgt.156 (*20.11.1917 • †26.11.2000 Oldenburg) DKiG
    Bau, Fritz; OWm., 4./Pz.Art.Rgt. 146 früher I./697 (*09.07.1914 • †05.06.1993 Schonach)
    Bauch, J.; Gefr., KGr. Graf v. Brühl
    Bauer, Anton; (Fahrer von Hptm. Zanzinger), II./Pz.Gren.Rgt. 156
    Bauer, Bartholomäus; OGefr., 9./Gren.Rgt. (mot) 156 (*1912 • vermisst Dezember 1942)
    Bauer, Georg.; 3./H.Flak-Art.Abt. (mot) 281 († September 1943 b. Isjum/Slawiansk)
    Bauer, Hans; Hptm., Pz.Abt. 116 (*16.02.1913) zul. Pz.Rgt. 7 / US-Kgf. – Afrika
    Bauer, Josef; Gefr., Stab Inf.Rgt. (mot) 156 (*1921 • vermisst Juli 1942)
    Bauer, Peter; Gefr., 10./Pz.Gren.Rgt. 156 (*1918 • vermisst März 1944)
    Bauerdick, Hubert; OGefr., Stab Pz.Aufkl.Abt. 116 (*02.08.1915 Paderborn • vermisst Jan. 1944 Kriwoj Rog)
    Bauhaus, Paul; Uffz./Lt., 6./60 u. 9./156 (*1914 • †14.07.1969 Bocholt)
    Baukhorn, Heinz; (Fspr.Kp.) 1./Nachr.Abt. 228 (*26.04.1919)
    Baukloh, Ewald; Stabs-Kp. u. 9./Gren.Rgt. (mot) 156 (*27.04.1924 • †19.02.2002 Kierspe-Vollme)
    Baum, Adolf; OGefr., FEB 146 (*06.09.1914 • vermisst Nov. 1943)
    Baum, Hubert; 8./Pz.Gren.Rgt. 156 (†19.10.1988 Köln 91)
    Baum, Karl Wilhelm; 2./Pz.Aufkl.Abt. 116 (†18.04.1984 Taunusstein)
    Baum, Rudolf; Gefr., 9./Gren.Rgt. (mot) 60 (*1909 • vermisst Februar 1944)
    Baumann, Bruno; Gefr., 1./Pi.Btl. 675 (*1908 • vermisst Mai 1943)
    Baumann, Heinrich; 7./Art.Rgt. 146 (*23.09.1921)
    Baumann, Johannes; Gefr., 6./Gren.Rgt. (mot) 60 (*1921 • vermisst Juli 1943)
    Baumann, Rudolf; San.OGefr., Kr.Kw.Zug 1/66 (*1912 • vermisst Februar 1944)
    Baumanns, Heinrich; 5./Art.Rgt. 146
    Baumbach, Siegfried; OGefr., 3./Pz.Pi.Btl. 675 (*1924 • vermisst September 1944)
    Baumeister, Karl-Dietrich; Lt., 116. Pz.Div. (*15.04.1924)
    Baumgart, Karl-Heinz; 1./H.Flak-Art.Abt. 281 (*11.04.1925)
    Baumgarten, Heinz; 1./Pz.Rgt. 16 (*05.12.1925 • †24.08.1992 Siegen 1)
    Baumgarten-Crusius, Georg; Lt., Ord.Offz. I./Inf.Rgt. (mot) 156
    Baumgarten-Crusius, Werner; Hptm., I. u. II./156 (*29.01.1919 • †04.11.1995 Frankfurt/a.M.), RK
    Baumgartner, August; 1./Pi.Btl. 675 (†24.11.1972 Tulln)
    Baumgartner, Eugen; 2. u. 5./Art.Rgt. 146 (*02.05.1913 • †07.01.1990 Weilheim 2)
    Baumhögger, Konrad; 4./60
    Baumhoer, Josef; Gefr., 13./Inf.Rgt. (mot) 156 (†11.12.1942)
    Baumhoff, Franz; OGefr., 1./Pz.Jäg.Abt. 228 (*07.06.1923)
    Bausen, Arnold; 1./Pz.Gren.Rgt. 60 (*06.03.1915 • †11.01.1999 Boppard)
    Bause, Karl; 9./60
    Bausen, Arnold; OGefr., 1./Pz.Gren.Rgt. 60 (*06.03.1915 • †11.01.1999 Boppard)
    Bayartz, Peter; 1./Inf.Rgt. (mot) 60, 3./60 sp. 7./Pz.Gren.Rgt. 60 (†01.02.1975 Schwelm)
    Bayer, Günter; MG-Btl. 3, Kradschtz.Btl. 165, Pz.Aufkl.Abt. 116 (†17.10.1981 Ennepetal)
    Bayer, Hans; Fw., 1. Kw.Werkst.Kp. 66 (*1924 • vermisst August 1944)
    Bayer, Johannes; Oberst, letzter Kdr. Pz.Rgt.16 (*24.06.1900 • † 24.04.1975 Rheinbach-Merzbach)
    Bayer, Walter; MG-Btl. 3, 2./Kradschtz.Btl. 165 u. Pz.Aufkl.Abt. 116 (*16.03.1916)
    Beche, Josef; OGefr., Rgts.Stab Pz.Gren.Rgt. 60 (*1910 • vermisst Februar 1944)
    Beck, Ernst; Gefr., 3./Pz.Gren.Rgt. 60 (*1924 • vermisst November 1944)
    Beck, Karl; II./Pz.Art.Rgt. 146 (*15.12.1918)
    Beck, Karl; Gefr., 9.(s.IG.)/Pz.Gren.Rgt. 156 (†21.11.1944)
    Beckamp, Karl; schw.Kp. (1./SPW) Kradschtz.Btl. 165 (aus Hamm/Westf.)
    Becker, Bernhard; Gren., 11./Gren.Rgt. (mot) 60 (*1925 • vermisst Februar 1944)
    Becker, Clemens; 13./Inf.Rgt. (mot) 60 (*14.01.1915)
    Becker, Fritz; Oberst u. ehem. Kdr. Rgt. 60 , (*07.03.1892 • †11.06.1967 Herzberg/Harz), DKiG, RK
    Becker, Gerhard; 9./Pz.Gren.Rgt. 156 (*29.07.1912)
    Becker, Hans Albert; Uffz., 1.(SPW)/Pz.Gren.Rgt. 60 (*02.05.1925 • †26.12.1944 Verdenne), ruht Lommel
    Becker, Hans Ludwig; Pz.Rgt. 16 (*17.06.1925 • †24.07.2004 Staufenberg)
    Becker, Heinrich; Gefr., 2./Pz.Aufkl.Abt. 116 (*09.02.1921 Ostbüren • vermisst September 1943)
    Becker, Heinrich; 10./60 (†30.10.1980 Bochum-Laer)
    Becker, Hermann; OGren., 9./Gren.Rgt. (mot) 156 (*1924 • vermisst Oktober 1943)
    Becker, Hermann; OGefr., 5./Pz.Gren.Rgt. 60 (*1913 • †07.08.1944 b. Perriers) ruht Marigny
    Becker, Josef; Lt. d.R., 4. u. 11./Pz.Gren.Rgt. 60 (*01.09.1919 • †18.11.2002 Lennestadt)
    Becker, Josef; Uffz., Stabs-Kp. Inf.Rgt. (mot) 60 (*09.11.1916 • verm. 04.01.1942 b. Dimitrijewka)
    Becker, Jürgen; 3./60 sp. 7./60 (*18.08.1919)
    Becker, Karl;
    Becker, Lothar; Kr.Verw.Rat, Ing.Offz. Kradschtz.Btl. 165 (*19.06.1911 Oberhausen • †09.01.1942)
    Becker, Peter; OGefr., 12./Gren.Rgt. (mot) 156 (*1907 • vermisst Dezember 1943)
    Becker, Paul; (Fu.Kp.) 2./Nachr.Abt. 228 (*03.09.1920)
    Becker, Paul; 10./Inf.Rgt. (mot) 156 u. Ers.Tr. in Lingen/Ems (*30.03.1921 • †13.07.2000 Blumberg)
    Becker, Richard; Rgts.Musikkorps 156
    Becker, Theodor; 9./Pz.Art.Rgt. 146
    Becker, Theodor; Soldat, 6./Gren.Rgt. (mot) 156 (*1925 • vermisst Februar 1944)
    Becker, Walter; 5./156 (*13.03.1914)
    Becker, Werner; 1./Pz.Pi.Btl. 675 (†16.07.1985 Bochum)
    Becker, Willi; Gefr. 1./Inf.Rgt. 60
    Beckmann, Egon; Lt. d.R., Zugfhr. MG-Kp. u. 1./Kradschtz.Btl. 165 (†27.12.1941)
    Beckmann, Ernst; OFw., Zugfhr. u. Pz.Kdt. 4./Pz.Abt. 116, DKiG
    Beckmann, Franz; Lt., 16. Pz.Gren.Div. (*12.02.1919)
    Beckmann, Fritz, OLt. d.R., Kradschtz.Btl. 165 (RDA: 1.4.44)
    Beckmann, Gustav; Lt. d.R., (RDA: 1.7.44), II./Gren.Rgt. 156 (*07.04.1924) EK II, VwA.Silber
    Beckmann, Hans; Schütze, 11./Inf.Rgt. (mot) 60 (*21.07.1921 • vermisst Juli 1941)
    Beckmann, Hans; Gefr., 3./Gren.Rgt. (mot) 156 (*1922 • vermisst Juli 1943)
    Beckmann, Horst; 5./Pz.Rgt. 16 (*20.08.1925 • †02.07.1994 Osnabrück)
    Beckmann, Heinrich; Stabs-Bttr. u. III./Pz.Art.Rgt. 146 (*09.06.1921)
    Begaß, Willi; Gefr., 3./H.Flak-Art.Abt. 281 (*1923 • vermisst Februar 1944)
    Begemeier, Wilhelm; HFw., 9./Art.Rgt. 146 (*14.09.1913 • †09.12.1999 Dörentrup)
    Beeker, Johann; OGefr., 7./Inf.Rgt. (mot) 60 (*1909 • vermisst November 1942)
    Beer, N.N.; Insp., Pz.Jäg.Abt. 228 [Pferde-Offz. d. Abt.]
    Beer, Georg; Hptm. u. Chef 11./Inf.Rgt. (mot) 156 (*11.11.1909 Dresden • †23.07.1941)
    Beermann, Karl; Pz.Aufkl.Abt. 116 (†27.07.1988 Waltrop)
    Bees, Wilhelm; Lt., 16. Pz.Gren.Div. (kam 3.3.44 v. Gren.Ers.u.Ausb.Rgt. mot 16; 14. Fhj.Lehrg.)
    Beetz, Engelhard;
    Behnert, Bruno; Stab Rgt. 156 (*23.02.1916)
    Behnke, Robert; 9./156 u. 13./156 (*02.03.1916)
    Behr, Heinz;
    (...)
    __________
    MfG Uwe

  • KOPIEREN VERBOTEN!
    ***************
    Behr, Johann; (Fspr.Kp.) 1./Nachr.Abt. 228 (*23.07.1912)
    Behre, Bernhard; Gren., 9./Gren.Rgt. (mot) 156 (*1923 • vermisst Dezember 1942)
    Behrend, Jakob; (Fu.Kp.) 2./Nachr.Abt. 228 (*27.05.1913 • †29.09.1995 Dormagen)
    Behrendt, Bruno; (Fu.Kp.) 2./Nachr.Abt. 228 († März 1993 Regensburg)
    Behrendt, Hermann; (Fspr.Kp.) 1./Nachr.Abt. 228 (*05.02.1912)
    Beimdiek, Friedrich; Stabs-Kp. Pz.Gren.Rgt. 156 (*15.11.1920)
    Beine, Heinz; Rgts.Musikkorps 156
    Beining, Reinhold; Soldat, 3./Pz.Aufkl.Abt. 116 (*19.10.1925 Essen • vermisst Jan. 1944 Sawodowka)
    Beinker, Walter; 12./Pz.Gren.Rgt. 156 (*25.04.1923)
    Beis, Karl; Uffz., Stabs-Kp. Inf.Rgt. (mot) 60
    Beisemann, N.N.; OLt., Chef 2./60
    Beisendörfer, Hans; Aufkl.Abt. 116 (*04.01.1915)
    Beling, Bernhard; 8./Pz.Gren.Rgt. 156 (†16.05.1995 Reken)
    Bellenbaum, Willi; Pz.Abt. 116, (†08.05.1979 Ratingen)
    Bellinghausen, N.N.; Div.Feld-Lazarett (mot) 66
    Bellmann, Wilhelm; OLt. u. Adj. I./Pz.Gren.Rgt. 156 (17.12.1922)
    Bellone, Heinrich; Gren., 10./Inf.Rgt. (mot) 60 (*1909 • vermisst November 1942)
    Belz, Heinz; Gefr., 3./Pi.Btl. 675 (*1924 • vermisst Februar 1944)
    Bendels, Willi; Soldat, 8./Pz.Gren.Rgt. 156 (*1925 • vermisst Februar 1945)
    Bender, Fritz; 3./Pz.Art.Rgt. 146 (*28.03.1908 • †12.11.1992 Remscheid)
    Bender, Heinz; Gefr., 5./Pz.Gren.Rgt. 60 (*1924 • vermisst September 1944)
    Bender, Otto; 2./Pz.Jäg.Abt. 228
    Benedickt, Theo; Stabs-Bttr. Pz.Art.Rgt. 146 (*30.04.1923 • †15.10.1988 Hattingen-Bredenscheid)
    Bendle, Walter; 1./MG-Btl. 3, K.B. 165, Stab Pz.Aufkl.Abt. 116 (*07.11.1916 • †03.09.1996 Idar-Ob.)
    Beneze, Heinz; 5./Pz.Gren.Rgt. 60 (*1916 • †25.06.1973 Wetter/Ruhr)
    Bengard, Karl; 5./Pz.Gren.Rgt. 60 (*10.01.1910)
    Bengel, Johannes; OGefr., 1./Pz.Aufkl.Abt. 116 (*09.12.1919 Kärlich • vermisst Februar 1944 Ingulez)
    Bengsch, Franz; 1./Pz.Gren.Rgt. 60 (*10.10.1922 • †24.09.2002 Köln)
    Benkert; Hermann; Gefr., 8./Gren.Rgt. (mot) 156 (*1922 • vermisst Janauar 1944)
    Bennekamp, N.N.; Kan., Park-Kdo.
    Benner, Heinz; MG-Btl. 3 , Kradschtz.Zug Pz.Gren.Rgt. 60, (*22.03.1923 • †19.10.1985 Porto Allegre/Bras.)
    Bens, Johannes; Uffz., 2./Pz.Aufkl.Abt. 116 (*26.08.1916 Gladenbach • vermisst Januar 1944 Kriwoj Rog)
    Benstem, Walter; Uffz., 1./Pz.Jäg.Abt. (mot) 228 (*11.08.1915 Volkmarode • †01.08.1941 Swerdikowo)
    Benterbusch, Ernst; 2. u. 6./60 (*30.11.1916)
    Benz, Prof. Dr. Ernst; ev. Kriegspfarrer, IVd 16. Inf.Div. (mot)
    Benz, Hermann; 5./Pz.Art.Rgt. 146 (†04.08.1990 Karlsdorf-Neuthard)
    Benz, Oscar; 6./Pz.Art.Rgt. 146 (*11.10.1908)
    Berbs, Willi; 9./60
    Berendes, Karl-Heinz; Soldat, 2./Pz.Jäg.Abt. 228 (*1925 • vermisst März 1943)
    Berens, Justus; Soldat, 6./Gren.Rgt. (mot) 60 (*1923 • vermisst November 1943)
    Berenskötter, Albert; Gefr., 13./Inf.Rgt. (mot) 156 (†02.08.1941)
    Berg, Heinrich; 5./Pz.Rgt. 16 (*29.12.1920 • †18.10.1999 Bremberg)
    Berg, Heinrich; 3./Gren.Rgt. (mot) 60 (*1924 • vermisst Juni 1943)
    Berg, Heinz; 3. u. 6./60 (*13.02.1916 • †16.10.1995 Ebersberg)
    Berg, Herbert; 7./Inf.Rgt. (mot) 60 (*1913 • vermisst November 1942)
    Berg, Karl-Heinz; 3./Pz.Gren.Rgt. 156 (†21.11.1975 Bremerhaven-Speckbüttel)
    Berg, Josef; Gefr., FEB 66 (*24.08.1924 Köln • vermisst März 1945 Kirchhellen)
    Berg, Oskar van de; OGefr., 2./Pz.Gren.Rgt. 156 (*1922 • vermisst August 1944)
    Berg, Walter von; 4./156 (*06.11.1916)
    Berg, Willi; OFw. u. Kdt. e. StuG., 2./Pz.Jäg.Abt. 228 (*15.12.1922 • †16.01.2002 Düsseldorf)
    Berg, Willi; OGefr., 5./Pz.Gren.Rgt. 60 (*1923 • vermisst Januar 1945)
    Bergemeier, Wilhelm; 9./Art.Rgt. 146
    Berger, Bruno; Schtz., fr. 2./Inf.Ers.Btl. 38
    Berger, Gerhard; II./Pz.Rgt. 16 (*08.11.1924)
    Berger, Herbert; OGefr., 6./Pz.Gren.Rgt. 60 (*1916 • vermisst August 1944)
    Berger, Hermann; Gefr., 13./Inf.Rgt. (mot) 156 (†04.08.1941)
    Berger, Hubert; 4./60 u. 14./60 (*25.02.1921 aus Witten-Bommern)
    Berger, Richard; OGefr., 3. Kf.Kp. Pz.Gren.Div.Nachsch.Tr. 66 (*1904 • vermisst Februar 1944)
    Berger, Robert;
    Berger, Wilhelm; Gefr., 1./Pz.Aufkl.Abt. 116 (*31.10.1912 Wehr • vermisst Februar 1944 Tscherkassy)
    Berger, Wilhelm; 6./60 (*16.09.1926 • †05.02.1996 Friedrichshafen)
    Berger, Willi; 1. u. 10./156 (*02.05.1921)
    Berger, Willi; Inf.Zg. Werkst.Kp. 1/66
    Bergermann, Paul; Oberschütze, 1./Inf.Rgt. (mot) 60
    Bergers, Martin; 6. u. 7./Pz.Gren.Rgt. 156 (*03.09.1924)
    Berghaus, Wilhelm; Gren., 5./Gren.Rgt. (mot) 60 (*1924 • vermisst August 1943)
    Bergheim, Franz; 3./60 sp. 7./60 (*23.09.1923 • †22.12.1980 Huchen-Stemmeln)
    Berghoff, Heinrich; Uffz., (*10.10.1914 • †24.07.1941 Stadniza/Russland)
    Bergmann, N.N.; Lt. u. Bttr.Offz. 2./Art.Rgt. 146
    Bergmann, N.N.; Lt. d.R., seit 7.3.44 kdrt. zur 16. Pz.Gren.Div. (*1923) kam v. Gren.Ers.Btl. (mot) 156
    Bergmann, Hans; Lt. d.R., Zugfhr. 6./Inf.Rgt. (mot) 60 (mit Johannes identisch?)
    Bergmann, Johannes; OLt. d.R., 9./Gren.Rgt. (mot) 60 (*11.09.1918 • vermisst März 1944) OM, EK I
    Bergmann, Karl; 8./156
    Bergmann, Kurt; Stabsgefreiter, 116. Pz.Div. (*23.09.1919 Zedlitz •
    --------------------†31.12.1944 Niederehe/Eifel d. Tieffliegerangriff) ruht Nohn
    Bergmann, Max; OGefr., 5./Gren.Rgt. (mot) 156 (*1911 • vermisst Januar 1944)
    Bergmann, Otto; OGefr., 13./Inf.Rgt. (mot) 156 (†17.11.1943)
    Bergmann, Dr. Werner; Pz.Gren.Rgt. 156 (*15.02.1914 • †09.03.1985 Hamburg)
    Bergrath, Heinrich; Gefr., Div.Stab (*1907 • vermisst Oktober 1943)
    Bergs, Karl-Günter; Gefr., 2./Gren.Rgt. (mot) 156 (*1912 • vermisst Juli 1943)
    Bering, Rolf; Pz.Art.Rgt. 146 (*20.06.1912 • †02.08.1993 Wuppertal-Barmen)
    Berkau, Walter; OGefr., Kr.Kw.Zug 2/66 (*1919 • vermisst Dezember 1942)
    Berkenhoff, Paul-Gerhard; 1./Pz.Art.Rgt. 146 (*12.07.1923 • †28.04.1983 Berlin-Moabit)
    Berks, Willi; 9./Pz.Gren.Rgt. 60 (†23.06.1983 Würselen)
    Berlin, Martin; (Fu.Kp.) 2./Nachr.Abt. 228
    Bernards, Peter; Pionier, 2./Pi.Btl. 675 (*1913 • vermisst Juli 1943)
    Berner, Karl-Heinz, Lt. d.R., Zugfhr. 3./Gren.Ausb.u.Ers.Btl. (mot) 156, (*30.01.1919)
    Bernhard, N.N.; Gefr., 8./Art.Rgt. (mot) 146
    Bernhardt, Egon; Pz.Aufkl.Abt. 116 (*20.05.1920)
    Bernhardt, K. G.; (Fspr.Kp.) 1./Nachr.Abt. 228
    Bernstein, Paul; OGefr., Rgts.Musikkorps 156
    Bersch, Eugen; 1./Pz.Aufkl.Abt. 116 (*01.01.1916)
    Berten, Günther; Gren., 6./Pz.Gren.Rgt. 156 (*1925 • vermisst Dezember 1944)
    Bertenrath, Friedrich; 2./Pz.Aufl.Abt. 116 (†17.08.1995 Langenberg)
    Bertermann?, N.N.; OLt., 1941/42 Ausb.Offz. i. Rheine, Sommer 1942 Adj. i. II./156
    Bertsch, Carl-Jochen; 1./Pz.Art.Rgt. 146 (*24.05.1923 • †14.10.1994 Weinsberg)
    Bertsche, Walter; II./Pz.Art.Rgt. 146 (†28.03.1985 Schwennigen-Villingen)
    Berz, Karl; 2./MG-Btl. 3
    Bessel, Ewald; (†19.12.1966)
    Bessendörfer, Hans; Kradschtz.Btl. 165, Pz.Aufkl.Abt. 116 (*04.01.1915 • †02.05.1999 Ortenberg)
    Best, Hans-Erik; OLt. u. Chef 6./Pz.Gren.Rgt. 156 (*07.08.1922)
    Best, Reinhold; 8./Pz.Art.Rgt. 146 (*21.06.1925 • † 2000 Mühlheim/a. Main)
    Beste, Franz; 1./Art.Rgt. 146
    Bester, Erwin; Gefr., Rgt. 156 (*27.09.1917 Magdeburg • vermisst August 1941 Kometschije)
    Bethan, Willi; 2./Art.Rgt. 146 (*20.04.1924 • †25.06.2000 Düsseldorf)
    Bethke, Kurt; Gefr., 5./Gren.Rgt. (mot) 60 (*1922 • vermisst Juli 1943)
    Betschak, Alois; 11./60 (*15.02.1917)
    Bettermann, Dr. Robert; 116. Pz.Div. (†10.07.1983 Hagen)
    Betting, Ignatz; 9./Art.Rgt. 146 (*29.08.1920)
    Betz, Karl; 2./MG-Btl. 3, Kradschtz.Btl. 165, Pz.Aufkl.Abt. 116 (05.03.1915 • † März 1996 Büdingen)
    Betz, Walter; Fhj.Uffz., 1./Pz.Gren.Rgt. 60 (*15.10.1926)
    Beuchel; Stabsfeldwebel, 11./Gren.Rgt. (mot) 156
    Beug, Alfred; OLt./Maj. u. Kdr. H.Flak-Abt. 281, 12./Art.Rgt. (mot) 146 (*29.03.1915), DKiG
    Beul, Otto; 3./Kradschtz.Btl. 165 (†13.04.1980 Haiger-Sechshelden)
    Beuthe, Eduard; OGefr., 7./Inf.Rgt. (mot) 60 (*1913 • vermisst Juli 1941)
    Beuttenmüller, Günter; Stabs-Kp. II./Pz.Rgt. 16 (*1921 • †20.10.1991 Heidenheim)
    Beverburg, August; 2./Pi.Btl. 675 (*28.06.1908 • †14.05.1970 Rheine)
    Bexte, Benno; 3./Pz.Art.Rgt. 146 (†28.09.1959)
    Bey, Walter von der; Stabs-Kp. Rgt. 60 (*25.08.1923 • † 2000 Velbert)
    Bez, Helmut; Lt., I./Pz.Rgt. 16 (*26.07.1923 • †27.01.1945 Bolsdorf/Art.Volltr.) ruht Oberbettingen
    Bickert, Prof. Dr. Wilhelm; Oberfeldarzt, Div.Arzt 116. (*17.03.1898 Metz • †17.12.1944 in Schönecken)
    Bickmeier, Fritz; Gefr., 3./Pz.Gren.Rgt. 60 (*1906 • vermisst August 1944)
    Bieker, Bernhard; Gefreiter, 1./Inf.Rgt. (mot.) 60
    Biedendiek, Rudolf; Nachr.Abt. 228 (†12.08.1996 Sasssenberg-Füchtdorf)
    Biedermann, Michael; 3./Art.Rgt. 146
    Bieg, Alois; OGefr., Stab I./Gren.Rgt. (mot) 156 (*1919 • vermisst März 1944)
    Bielang, Kurt; Soldat, 12./Pz.Gren.Rgt. 156 (*1908 • vermisst August 1944)
    Bielecki, N.N.; Wm. und V.B. I./Art.Rgt. 146
    Bielefeld, Josef; Uffz., 5./Gren.Rgt. (mot) 156 (*1912 • vermisst Januar 1944)
    Bienert, Walter; 4./60 (*26.01.1912 • †14.11.1982 Bochum)
    Bienhaus, Kurt; Pz.Jäg.Abt. 228 (*11.05.1911 • †07.08.1975 Battenfeld)
    Bienick, Johann; OGefr., 13./Inf.Rgt. (mot) 156 (†27.08.1943)
    Bierbrauer, Karl; 1./Pz.Pz.Gren.Rgt. 156 (*01.10.1913 • †17.12.1982 Wien)
    Bierfreund, Erich; II./Art.Rgt. 146
    Bierhoff, Franz; 10./Pz.Gren.Rgt. 60 (†12.05.1984 Sundern-Stockum)
    Biermann, Helmut; 7./156 (*24.06.1925)
    Biernath, Walter; OGefr., 3./Inf.Rgt. (mot) 156 (*1915 • vermisst Dezember 1941)
    Bierwirth, Willi; OGefr., 6./Gren.Rgt. (mot) 60 (*1908 • vermisst Juli 1943)
    Bieschke, Herbert; OGefr., 13./Inf.Rgt. (mot) 156 (†02.08.1941)
    Biesenbach, Kurt; Gefr., 13./Inf.Rgt. (mot) 156 (†12.08.1941)
    Bilke, N.N.; 10. kl.Kw.Kol. / 3./DiNaFü (mot) 66
    Billmann, Heinrich; 1.(schw.)/Kradschtz.Btl. 165 (aus Haltern/Westf. • † Sept. 1942, ruht Elista)
    Bilo, Josef; Lt., Zugfhr. 3./Inf.Rgt. (mot) 156
    Bilski, Leo; 1./Pz.Gren.Rgt. 60 u- I./Pz.Rgt. 16 (†02.06.1983 Iserlohn)
    Bingel, Georg; 5. Kp. bzw. II./Pz.Rgt. 16 (*08.12.1923)
    Binnia, Heinz; Lt., 1./Pz.Gren.Rgt. 156 (*1922 • vermisst Dezember 1944)
    Binz, Gerhard; 7./Pz.Rgt. 16 (*16.09.1925)
    Birgelen, Johann von; Schütze, 10./Gren.Rgt. (mot) 60 (*1914 • vermisst November 1942)
    Birkemeyer,Georg; 7./Art.Rgt. 146 (†09.07.1993 Lotte)
    Birkenfeld, Wilhelm; OZahlm./St.Int., Stab Pz.Gren.Rgt. 60 (†13.07.1972 Rheinbach-Todenfeld)
    Birkenstädt, August; Uffz., Stab I./Pz.Gren.Rgt. 156 (*1925 • vermisst Oktober 1944)
    Birker, Werner; (Fu.Kp.) 2./Nachr.Abt. 228 (*10.08.1911 • † August 1999 Velbert)
    Birnbaum, Heinz; II./Inf.Rgt. (mot) 60 (*05.06.1920 • †08.06.1995 Arnsberg)
    Bischof, Ernst; 1./Pi.Btl. 675 (*04.12.1924)
    Bischof, Willi; Lt., Pz.Gren.Rgt. 156 (*02.04.1912) ab 22.03.1945 Fhr.Gren.Div. / EK II
    Bischoff, Günther; Lt., (Fspr.Kp.) 1./Nachr.Abt. 228 (*01.01.1914)
    Bischoff, Karl-Peter; OLt. d.R. u. O3, Div.Stab 116. Pz.Div. (†17.12.1944 Lützkampen)
    Bischoff, Kurt; Lt. d.R., Zugf. i. 16. Pz.Gren.Div. (*21.06.1920) VwA.s, OM, EK II
    Bischoff, Ulrich; Lt. d.R., Pak-Zg.Fü. Gren.Rgt. (mot) 156 (*27.02.1919 • †18.11.1972 Niederweimar) NKSp.
    Bismark, Otto; 2./Pz.Aufkl.Abt. 116 (*05.07.1014 • †22.12.1978 Iserlohn)
    Bisping, Dietrich; Lt. d.R., 2./Pz.Abt. 116, O3, Adj. Pz.Rgt. 16 (*15.12.1920 • †14.11.1986 Emmer.)
    Bittighoffen, Herbert; 6./Pz.Gren.Rgt. 60 (*03.04.1925 Pforzheim • †16.12.1944 in Leidenborn)
    Bittner, Dr., N.N.; San.Gefr., Hilfsarzt I./Inf.Rgt. (mot) 60
    Bittner, Hein; 116. Pz.Div. (vmtl.†April 1945 Remagen PWTE/“Rheinwiesenlager“)
    Bittorf, Otto; OLt., 6./Gren.Rgt. (mot) 156 (*13.07.1917 • †11.01.1999 Eberhardzell) RK 18.11.1944
    Bitzer, Fritz; MG-Btl. 3
    Blättry, Carl; 5./60 (*29.09.1916)
    Blaha, Josef; OGefr., 2./Pz.Gren.Rgt. 156 (*1921 • Februar 1945)
    Blanck, Dr. Robert; III./Art.Rgt. 146 (*05.08.1909)
    Blank, Gerhard; Lt., Zugfhr. 2./Aufkl.Abt. (mot) 341
    Blankenagel, Heinz; 13./60 (*05.01.1918)
    Blasche, Walter; OGefr., 9./156 (aus Haynau/Schlesien)
    Blaschke, Herbert; Soldat, 10./Gren.Rgt. (mot) 156 (*1922 • vermisst September 1943)
    Blase, Herbert; Stab Pz.Gren.Rgt. 156 (*08.03.1924 • †18.11.1992 Gauting)
    Blass, Emil; Uffz., Stab I./Gren.Rgt. (mot) 60 (*1919 • vermisst März 1944)
    Blass, Erich; 8./156
    Blau, Georg; Gren., 11./Inf.Rgt. (mot) 60 (*1925 • vermisst März 1944)
    Blauhut, Erhard; Rechn.Fhr. 3./(10. kl.Kw.Kol.)DiNaFü 66
    Blauschke, N.N.; Uffz., 1.(Pz.Späh)/Kradschtz.Btl. 165
    Blechert, Bruno; Gefreiter, 1./Inf.Rgt. (mot) 60 (*20.01.1916)
    (...)
    __________
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    Bleckmann, Walter; Funker, Stabs-Kp. Inf.Rgt. (mot) 60 (*10.01.1911 • verm. 04.01.1942 Dimitrijewka)
    Blees, Franz; Lt. d.R., Zg.Fhr. Pz.Aufkl.Abt. 116 (*30.05.1915) EK II, VwA.s, OM / ehm. RAD-Fhr.
    Blei, Anton; Gefr., Vers.Kp. Pz.Jäg.Abt. 228 (*1926 • vermisst Dezember 1944)
    Bleicker, Hans-Werner; Lt. d.R., seit 8/44 Gren.Rgt. (mot) 156 (WBK: Hagen/Westf., RDA: 1.7.44)
    Bleilebens, Hans; 9./Pz.Art.Rgt. 146 (*01.12.1913)
    Bleistein, Leopold; Schtz., mit Marsch-Btl. 3/VI/22 in Rheine zur Div. in Marsch gesetzt
    Blenske, Heinz; Gefreiter, 1./Inf.Rgt. (mot) 60
    Blochmann, Hubert; Lt., Gren.Rgt. (mot) 156 (*10.11.1914) EK I
    Block, Ludger; Schütze, 1./Gren.Rgt. (mot) 156 (*1924 • vermisst Juli 1943)
    Bloh, Hermann; Lt. d.R., ab 16.10.44 Zugfhr, 116. Pz.Div. (*25.08.1922) WBK: Fft./Main, RDA: 1.8.44
    Blome, Heinz; San.OGefr., 9./Gren.Rgt. (mot) 60 (*1920 • vermisst Juli 1943)
    Blome, Josef; Lt. u. Fhr. 8./Pz.Art.Rgt. 146 (*13.09.1920)
    Blum, Hans; 3./DiNaFü
    Blum, Johann; OGefr., 9./Gren.Rgt. (mot) 156 (*1922 • vermisst Dezember 1942)
    Blume, Hans; Pi.Btl. 675
    Blumenberg, Alfred; 13. u. 9./156 (†18.05.1977 Bielefeld 14)
    Blumer, N.N.; 8./Pz.Art.Rgt. 146 (gefallen)
    Blumschein, Ernst; Hptm. u. Chef 8./Kradschtz.Btl. 165
    Bocherding, N.N.; OGefr., Pz.Jäg.Abt. 228
    Bochnig, Helmut; Major u. Kdr. Pz.Jäg.Abt. 228 (*04.12.1914 • †22.03.2001 Hof/Saale), RK
    Bock, N.N.; Lt.
    Bock, Erwin; OGefr., 8./Pz.Gren.Rgt. 156 (*1922 • vermisst August 1944)
    Bock, Otto; Pz.Gren.Rgt. 60 (*04.07.1909)
    Bockes, Kurt; Pz.Jäg.Abt. 228 (†21.05.1982 Lippstadt-Lippenbruch)
    Bockhorst, Theo; 8. u. 12./60 (*01.10.1916)
    Boczek, Alfred; Gren., 2./Pz.Gren.Rgt. 60 (*1926 • vermisst Dezember 1944)
    Bode, Albert; 4./Art.Rgt. 146 (*04.11.1914 • †13.12.1988 Tuningen/ü. Tuttlingen)
    Bode, Willi; 7./60 u. 3./60 (*03.01.1915 • †Ende 1999 Bad Arolsen)
    Bodelier, Josef; FEB 66 (*08.10.1926 Aachen/Land • vermisst August 1944 Euskirchen)
    Böck, Reinhold; Pz.Aufkl.Abt. 116
    Böcker, Franz; 8./Pz.Gren.Rgt. 156 (*13.04.1922)
    Böddeling, N.N.; Gefr., II./60
    Boeder, Werner; 9. u. 13./Pz.Gren.Rgt. 156 (†20.11.1995 Jülich-Barmen)
    Böff, Richard; Gren., 1./Gren.Rgt. (mot) 156 (*1924 • vermisst Dezember 1943)
    Böger, Wilhelm; 7./Pz.Art.Rgt. 146 (*31.08.1908)
    Bögner, Leonhard; Gefr., 2./Pi.Btl. 675 (*1909 • vermisst November 1942)
    Boehr, Heinz; Lt. d.R., Zugfhr. 3./Kradschtz.Btl. 165
    Böhrer, Josef; 8./156 (†05.10.1995 Höpfingen)
    Böhse, Heinrich; Uffz., 3./Pz.Jäg.Abt. 228 (*1914 • vermisst August 1944)
    Boehk, Helmut; Stabsgefreiter, 9./156 (aus Kirchdorf, Krs. Grimmen/Pom.)
    Böhm, Josef; 2./Pz.Gre.Rgt. 60 (*13.08.1912 • †02.01.2003 Warstein)
    Böhm, Konrad; Uffz., 11./Inf.Rgt. (mot) 60 (*1916 • vermisst Mai 1942)
    Böhm, Michael; 3./DiNaFü
    Böhme, N.N.; Fw., DiNaFü
    Böhme, Fritz-Ludwig; OGefr., FEB 146 (*08.05.1919 München • vermisst Februar 1944 Russland)
    Böhmer, Franz; Lt. d.R., Zugfhr. 7./Inf.Rgt. (mot) 60
    Böhmer, Fritz; Pz.Art.Rgt. 146 (*06.04.1919 • †27.08.1993 Geseke)
    Böhmer, Karl; 1./Pz.Art.Rgt. 146 (*23.12.1915 • †19.09.1993 Bengel/Mosel)
    Boehr, Heinz; Lt., Zugfhr. 3./Kradschtz.Btl. 165 (verwundet 12.07.1941 Marzinowka/Rajgorodok)
    Böhrer, Josef; 8./Pz.Gren.Rgt. 156 (*08.10.1921)
    Böhse, Erwin; 4./Pz.Gren.Rgt. 60 (*08.07.1916)
    Boeing, Johann; Gren., Feld-Ers.Btl. 66 (*1925 • vermisst März 1944)
    Böke, August; Rittmeister, Fhr. I./Pz.Rgt. 24
    Böker, Franz; 8./Pz.Gren.Rgt. 156 (*13.04.1922)
    Boeker, Heinrich; Rgt. 60
    Bölk, Karl; Hptm./Maj., I./Inf.Rgt. (mot) 156, DKiG
    Bölling, Heinz; (Fu.Kp.) 2./Nachr.Abt. 228 (*04.02.1913 • †21.12.1989 Werdohl)
    Böning, Ernst; OGefr., (Fspr.Kp.) 1./Nachr.Abt. 228 (*1919 • vermisst Februar 1944)
    Bönkemeyer, Heinz-Jürgen; Gren., 6./Gren.Rgt. (mot) 156 (*15.02.1925 • verm. 04.03.1944 / Ingulez)
    Bönsch, Josef; DiNaFü 66 u. 2./Feld-Ers.Btl. 66 (†28.02.1979 Bergisch-Gladbach)
    Böntgen, G.;
    Bördgen, Günter; 4. u. 5./Pz.Aufkl.Abt. 116 (*18.11.1925)
    Börger, Fritz; Stab 116. Pz.Div. (†15.07.1990 Greven-Fuestrup)
    Börger, Robert; 8./Pz.Gren.Rgt. 60 (†04.04.1978 Hattlingen-Bredenscheid)
    Börgers, Arnold; 9./156
    Börner, Richard; O.Zahlm., Verpfl.Tr.Fhr. Kradschtz.Btl. 165 (*02.04.1907 Bitburg • verm. Juli 1941 Uman)
    Börsch, Erich; 2./Gren.Rgt. (mot) 60 u. 6./Pz.Gren.Rgt. 60 (*12.11.1921 • †24.03.1988 Duisburg 1)
    Boes, Heinz; Gefr., 2./16.Inf.Rgt. (mot) 60 (*1922 • vermisst Februar 1942)
    Böschen, August; 3./156
    Bössler, Karl; II./Art.Rgt. 146
    Bößmann, Otto; Gefr., Stabs-Kp. Inf.Rgt. (mot) 156 (*1918 • vermisst September 1941)
    Böttcher, Alfred; OLt., 14.(Fla-Kp.)/Inf.Rgt. (mot) 60, FPN: 11 346
    Böttcher, Fritz; (*10.11.1904)
    Böttcher, Helmut; OLt. u. Chef (Fu.Kp.) 2./Nachr.Abt. 228 (*31.05.1915 • †17.12.2000 Hannover)
    Böttger, Paul; 1.(Pz.Späh.)/Aufkl.Abt. 116 (*01.11.1922)
    Böttjer, Karl; 4./Pz.Rgt. 16 (*05.04.1916)
    Boetzel, Paul; I. u. II./60
    Bogert, Heinrich; OGefr., Stab III./Art.Rgt. (mot) 146 (*1921 • vermisst Januar 1943)
    Bohlenkamp, N.N.; OLt., I./Gren.Rgt. (mot) 156 (†05.12.1943 bei Nasarowka)
    Bohne, N.N.; Lt., Vers.Kp. I./Pz.Gren.Rgt. 60 (Stand: 15.11.1944)
    Bohnenkamp, Ernst; Wachtmeister, 3./Pz.Art. Abt. 146 (*26.10.1915 • †17.03.1979 Porta Westfalica)
    Bohner, Herbert; Gefr., 11./Gren.Rgt. (mot) 156 (*1922 • vermisst März 1943)
    Bohnert, Walter; Lt. d.R. u. Chef 1./Pz.Gren.Rgt. 60
    Bohr, Clemens; OFw., 1. u. 9./Pz.Gren.Rgt. 60 (*22.11.1913 • †24.04.1990 Lüdingshausen), DKiG
    Bohr, Heinz; OLt. (W), Stab 16. Inf.Div. (mot)
    Bohr, Josef; 1./Pz.Rgt. 16 (*23.10.1920 • †25.09.1997 Köln)
    Bojahr, Herbert; Stabsgefreiter, 1./H.Flak-Art.Abt. 281 (*1910 • vermisst August 1944)
    Bokern, Dr., N.N.; Oberveterinär, Fhr. Schlächterei-Kp. 66
    Bolle, Rudolf; 6./156 (†23.08.1943 Isjum)
    Bollhöfer, Werner; 1./Pi.Btl. 675 (*31.08.1924 • †23.11.1998 Niederkassel)
    Bollmann, Ewald; Fw., 2./Pi.Btl. (mot) 675 (*23.07.1922 Essen)
    Bollmann, Hans; Gren., 5./Gren.Rgt. (mot) 60 (*1924 • vermisst Juli 1943)
    Bolt, Fritz; Lt. d.R., stv. Fhr. 2./Aufkl.Abt. (mot) 341
    Bolte, Franz; OGefr., III./60 († Russland)
    Bolus, Rudolf; 3./Art.Rgt. 146
    Bolz, Fritz; Lt. d.R., Chef Kradschtz-Zug/Inf.Rgt. (mot) 156
    Bolz, Dr. Gottfried; OLt. d.R. (*1914), Fhr. 3./Gren.Ausb.u.Ers.Btl. (mot) 156 (RDA: 1.2.42)
    Bombeck, Hans; Uffz., 9./Pz.Gren.Rgt. 60 (*12.01.1914 • †08.06.1993 Leidersbach-Roßbach)
    Bommern, B. von; Kradmelder I./Inf.Rgt. (mot) 60
    Bommes, Herbert; Lt./OLt., Zugfhr. 2./Gren.Rgt. (mot) 60 (*16.10.1920 • †31.12.2000 M’gladbach)
    Bonenberger, Günther; Soldat, 2./Inf.Rgt. (mot) 60 (*1923 • September 1942)
    Bongartz, N.N.; Oberschütze, 5./Inf.Rgt. (mot) 60
    Bongartz, Walter; 8./Pz.Art.Rgt. 146 (†07.11.1985 Osnabrück-Sutthausen)
    Bonhöfer, Werner; Pi.Btl. 675
    Boos, Wilhelm; Gefr., 9./Inf.Rgt. (mot) 60 (*1921 • vermisst Januar 1942)
    Bopp, Alfred; OLt. u. Chef 11./Inf.Rgt. (mot) 156
    Borchard; Heinz; 3./Pz.Pi.Btl. 675 (*11.07.1920)
    Borchard, Robert; Hptm. u. Chef Pz.Späh-Kp., 1./Aufkl.Abt. 341, Ehrenblatt (EBl.), RK 23.08.1941
    Borcherding, Friedrich; Uffz., 1./Gren.Rgt. (mot) 156 (*1914 • vermisst Februar 1944)
    Borcherding, Wilhelm; 2./Pz.Pi.Btl. 675 (*1925 • †21.07.1977 Münster)
    Borchers, N.N.; Uffz. 3./Pz.Jäg.Abt. 228 (Fahrer d. StuG. M) – (†01.01.1944 bei Nowo Nikolajewka)
    Borchers, Herbert; 3./156 u. Feldlazarett (mot) 66 (†28.10.1982 Hagen/Krs. Wesermünde)
    Borchert, Willi; Pz.Gren.Rgt. 156 (*12.02.1920 • †30.06.1994 Berlin 20) 9/44 Pz.Gren.Ers.Btl. 60
    Boreczek, Anton; 2./Pi.Btl. 675 (*15.06.1915)
    Borgert, Wenzel Johann; OLt. d.R. u. Chef 2./Pz.Jäg.Abt. 228 (*19.01.1922)
    Borghoff, Josef; Fw. u. Kp.Tr.Fhr. 5./Gren.Rgt. (mot) 60 (†02.03.1988 Warburg)
    Borgholder/Borkholder?, Dr. Günther; San.Kp. 2/66, s.u.
    Borgmann, Alois; 2./Pi.Btl. 675 (*22.02.1922)
    Borgmann, Paul; 16. Pz.Gren.Div.
    Borgmann, Reinhard; Soldat, 11./Gren.Rgt. (mot) 60 (*1906 • vermisst März 1944)
    Borgschulte, Heinrich; Gefr., 2./Pz.Aufkl.Abt. 116 (*15.12.1923 Dortmund • vermisst März 1945 Berlin)
    Borgstedt, Heinz; I./Art.Rgt. 146 (*23.02.1919)
    Bork, Heinrich; Di.Na.Fü. - kl.Kw.Kol. 6/66
    Borkholder, Dr. Günther; San.Kp. 2/66 (*1915 • †28.09.1998 Hannover)
    Born, August; 2./H.Flak-Art.Abt. 281 (*29.11.1923 • †10.12.1998 Ennepetal)
    Bornemann, Franz; 5./60 (*09.06.1915 • †18.03.1992 Marsberg-Beringhausen)
    Bornemann, Heinrich; OGefr., 4./Art.Rgt. 146 (*11.07.1918 Dortmund •
    -------------------- †08.02.1943 Rostow/Stadrand d. Stalinorgel auf der B.-Stelle)
    Bornemann, Josef; 1./Kradschtz.Btl. 165 u. 1./Pz.Aufkl.Abt. 116 (*01.04.1915)
    Bornmann, Wilhelm; OGefr., 3./Inf.Rgt. (mot) 60 (*1919 • vermisst Dezember 1942)
    Bornscheuer, Paul Bernhard; Oberst, Art.Rgt. (mot) 146 (†30.09.1983 Immenstadt), DKiG
    Borsbach, Hubert; 7./156 (*23.12.1922)
    Bosold, N.N.; Uffz., 1./Pz.Jäg.Abt. (mot) 228
    Bosse, Heinrich; 10./60 (*30.05.1921)
    Both, Johannes; OGefr., 12./Gren.Rgt. (mot) 60 (*1911 • † vermisst September 1943)
    Bott, Erich; OGefr., FEB 146 (*15.08.1918 Köln • vermisst März 1945 Wernigerode/Harz)
    Boullion, N.N.; Uffz. 7./Pz.G.Rgt. 156 (Koch, a.d. Elsass)
    Bourseaux, Heinz; Gefr., 11./Gren.Rgt. (mot) 156 (*1917 • vermisst Dezember 1943)
    Boussard, Johann; Gefr., 1./Pi.Btl. 675 (*1924 • vermisst Juli 1943)
    Boxberger, Eitel; OGefr., 1./Gren.Rgt. (mot) 156 (*1914 • vermisst Januar 1944)
    Boy, Helmut; Soldat, 2./Gren.Rgt. (mot) 60 (*10.06.1924 Elberfeld • verm. 07/43, † in russ. Kgfsch.)
    Boye, Otto; Gefr., 3./Inf.Rgt. (mot) 156 (*27.12.1919 Kiel • †19.12.1941/HVPl. bei Pokrowskoye)
    Bra, N.N. de; Lt., Pi.Btl. 675 (†18.07.1943 bei Stepanowka/Marinowka)
    Braband, Hermann; Hptm. u. Fhr. II./Gren.Rgt. (mot) 156 (†24.07.1943 b. Ssemenowskij)
    Brabenetz, Josef; Gefr., 2./Pi.Btl. 675 (*1913 • vermisst)
    Bracht, Hans-Jürgen; Art.Rgt. 146
    Bracht, Heinrich; 1./60 (*27.04.1915 • †24.10.2001 Menden)
    Bracht, Heinrich; Gefreiter, 2. u. 6. /Gren.Rgt. 60 (*27.11.1921 • †22.06.1999 Rheine)
    Bräder, Heinz; Uffz., Stab I./Pz.Gren.Rgt. 156 (*1913 • vermisst November 1944)
    Bräu, Lorenz; 2./Kradschtz.Btl. 165, 2./Aufkl.Abt. 341, 2./Pz.Aufkl.Abt. 116 (*04.11.1921)
    Bräuer, Fritz; 3./Pz.Jäg.Abt. 228 (*14.07.1911)
    Brabeck, Klaus; 1./Pz.Rgt. 16 (*26.02.1922 • †10.01.1991 Morenhoven)
    Bragard, Ludwig;
    Bragardt, Dr. Günther;
    Brand, N.N.; Fu.Meister, Stab Pz.Gren.Rgt. 156
    Brand, Clemens; Pz.Gren.Rgt. 156 (†20.09.1983 Arnsberg)
    Brand, Dr. med. Heinz; Stabsarzt, Pz.Gren.Rgt. 156 (*1910 • †31.03.1990 Schutz/Krs. Daun)
    Brand, Richard; 2./Pz.Gren.Rgt. 60 (*02.11.1923)
    Brand, Wilhelm; 3./Pz.Gren.Rgt. 156 (†22.05.1983 Stotel ü. Bremerhaven)
    Brandl, Alfons; Gefr., 9./Gren.Rgt. (mot) 156 (*1921 • vermisst Dezember 1942)
    Brandt, Franz; 1./Pz.Jäg.Abt. 228 (*23.10.1924 • †10.02.1999 Aachen)
    Brandt, Herbert; Kradschtz.Zug St.Kp. Pz.Gren.Rgt. 60 (†30.11.1957)
    Brase, Wilhelm; 3./Pz.Gren.Rgt. 156
    Brau(c)kmann, Karl; Kradschtz.Zug St.Kp. Rgt. 60, 4. u. 8./156 (*04.09.1919)
    Brauer, Werner; Feldunterarzt, Hilfsarzt II./Inf.Rgt. (mot) 60
    Braukämper, Heinz; Gefreiter, 1./Inf.Rgt. (mot) 60
    Braun, Adolf; († 1963 Lüdenscheid)
    Braun, Christian; 1.(Späh)/Pz.Aufkl.Abt. 116 (*18.01.1923 • †12.01.1998 Weilerwist-Hausweiler)
    Braun, Dr. Erwin; Oberarzt, Stab I./Inf.Rgt. (mot) 60 (*07.12.1916 • verw. u. verm. 19.11.1942)
    Braun, Franz; 9./Pz.Gren.Rgt. 60 (†29.01.1987 Iserlohn-Letmathe)
    Braun, Peter; Gefr., 13./Inf.Rgt. (mot) 156 (†22.11.1943)
    Braun, Kurt; Oberstlt. i.G., Ia (00.02.1944 bis 20.03.1944)
    Braun, Walter; Art.Rgt. 146 (*1912 • †17.05.1970 Oberhausen/Eifel)
    Braun, Wilhelm; 10./Pz.Gren.Rgt. 60 (*10.09.1912 • †15.08.1992 Bohmte)
    Braune, N.N.; Lt., 1.(Pz.Späh)/Kradschtz.Btl. 165
    Brauns, Fritz; OLt., Inf.Rgt. (mot) 60 (*12.08.1910 • 09.01.1943 vermisst Stalingrad) zul. Gren.Rgt. (mot) 92
    Braunmüller, Günther; II./Art.Rgt. 146 (†März 1958 Olivas-Buenos Aires)
    Brecht, N.N.; Gefr., 1./Inf.Rgt. (mot) 60 (*1919 • vermisst Dezember 1941)
    Brede, Hans; Hptm./Maj., Chef 3./Kradschtz.Btl. 165 (*1903 • †03.07.1972 Cuxhaven-Döse) DKiG
    Bredemeyer, Franz; Feldwebel, Zugfhr. 2./Inf.Rgt. (mot) 156 (*12.10.1913 Hörde • †13.02.1985 Bremen) RK
    (...)
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    Bredenkamp, Gerhard; Lt., 1./Gren.Rgt. (mot) 60 (*30.03.1923 • †23.11.1943 HVPl. 2/66 „Friesendorf“)
    Bredenkötter, Heinrich; 9./Pz.Art.Rgt. 146
    Brederode, Werner von; Pz.Gren., Pz.Aufkl.Abt. 116 (*23.06.1925 • vermisst Januar 1944 Kriwoj Rog)
    Breer, Heinrich; 1./Inf.Rgt. (mot) 60 (†29.09.1987 Iserlohn)
    Brehl, N.N.; Uffz., Rgts.Musikkorps
    Brehme, Eberhard; OLt. d.R., Stab II./Gren.Rgt. (mot) 156 (*1914 • vermisst Januar 1944)
    Brehmer, Gerhard; OGefr., 2./Inf.Rgt. (mot) 156 (*1918 • vermisst November 1941)
    Breisinger, Alfons; 6./Art.Rgt. 146 (†22.04.1979 Dettingen)
    Breit, N.N.; 1.(Pz.Späh)/Kradschtz.Btl. 165 († Juli 1941)
    Breitenwischer, Karl-Heinz; Lt. d.R., Pz.Gren.Ers.u.Ausb.Btl. 60 (*22.09.1923) EK II
    Breithaupt, Hermann; (Fu.Kp.) 2./Nachr.Abt. 228
    Breitling, Otto; OGefr., 5. kl.Kw.Kol./66 (*1914 • vermisst Februar 1943)
    Bremehr, Karl; 1./Pz.Jäg.Abt. 228 (*17.08.1920 • †15.12.1992 Gütersloh)
    Bremer, N.N.; Uffz., 1./Pz.Jäg.Abt. 228 (? der Obige)
    Bremer, Hugo; Gefreiter, 1./Inf.Rgt. (mot) 60
    Bremser, Karl; OFw., 2./Pz.Gren.Rgt. 60 (*1910 • vermisst August 1944)
    Brendel, Siegfried; 13. u. 9./60 (*11.08.1915)
    Brendow, Rolf; 14./60 u. Pz.Aufkl.Abt. 116 (*02.07.1921)
    Brenke, Bernhard; 3./60 sp. 7./60
    Brenner, Heinz; Lt. d.R., 116. Pz.Div. (*1923) WBK: Breslau I, RDA: 1.12.44
    Brenner, Josef; Stabsgefreiter, 1. Kf.Kp. Pz.Div.Nachsch.Tr. 66 (*1911 • vermisst Dezember 1944)
    Brenscheidt, Gustav-Adolf; 4./Kradschtz.Btl. 165, 2./Pz.Aufkl.Abt. 116 (*20.07.1923)
    Brese, N.N.; Hptm., Vers. o. Nsch.Offz. 16. Inf.Div. (mot)
    Bresinsky, Berthold von; 8./60 (*26.09.1918)
    Bressler, Elmar; Lt., 3./Pz.Gren.Rgt. 156
    Bretenar, Adolf; OGefr., (Fu.Kp.) 2./Nachr.Abt. 228 (*1911 • vermisst November 1942)
    Brettar, Ewald; OGefr., Stab Gren.Rgt. (mot) 156 (*1912 • vermisst Januar 1944)
    Breu, Otto; OGefr., Kol. H.Flak-Art.Abt. 281 (*1910 • vermisst März 1944)
    Breuer, Atha; Pz.Jäg.Abt. 228 (*12.11.1912)
    Breuer, Christian; 10. u. 11./60 (*15.02.1914 • †14.01.1980 Erftstadt-Liblar)
    Breuer, Josef; Lt. d.R., Gren.Ers.Btl. (mot) 156 (*1910) WBK: Düren, RDA: 1.12.43
    Breuers, Johann; Schütze, 2./Pz.Aufkl.Abt. 116 (*1926 • †11.11.1944 Hürtgen)
    Brieden, Gottfried; 4./Pz.Rgt. 16 (*24.12.1915)
    Brieskorn, Albert; III./Pz.Art.Rgt. 146 (*20.01.1915)
    Brill, Arthur; 7./60 (*16.06.1923)
    Brings, Hermann; 8./156 (*19.09.1914 • †13.01.2001 Raesfeld)
    Brings, Willy; 8./Pz.Art.Rgt. 146 (*1919 • †22.11.1986 Mönchengladbach)
    Brinkmann, Erich; Lt., 5./Pz.Gren.Rgt. 156 u. 2./A.A. 341 (*15.04.1918)
    Brinkmann, Franz; (Kp.Schuster) 4./Pz.Gren.Rgt. 60
    Brinkmann, Hans; 4./Kradschtz.Btl. 165 u. 3./Pz.Aufkl.Abt. 116 (†20.02.1997 Witten)
    Brinkmann, Heinz; 116. Pz.Div. (*1922 • †29.12.1987 Unna-Massen)
    Brinkmann, Josef; III./Pz.Art.Rgt. 146 (*28.07.1916 • †15.02.2001 Engelskirchen)
    Brinkmann, Werner; Hptm. u. Chef 8./Pz.Rgt. 16 u. Fhr. II./Pz.Rgt. 16 (*25.04.1916 • †13.02.1945)
    Brinkmann, Wilhelm; (*17.10.1908)
    Brinkmann, Willi; Stabs-Kp. Pz.Gren.Rgt. 60 (†19.09.1993 Wuppertal) identisch? s.o.
    Britsch, Adolf; II./Pz.Art.Rgt. 146
    Brize, Dr. med. N.N.; Stabsarzt, San.Kp. 1/66
    Broch, Richard; Gren., 2./Gren.Rgt. (mot) 60 (*1924 • vermisst Juli 1943)
    Brock, Hans; 7./60
    Brockfeld, Karl; 8./Art.Rgt. 146 (*15.08.1919)
    Brockhaus, Fritz; Gefr., 8./Gren.Rgt. (mot) 156 (*1923 • vermisst Januar 1944)
    Brockhaus, Heinz; OLt. d.R. u. Chef 1.(Sfl)/Pz.Art.Rgt. 146 (*16.07.1913 • † 1982 Alten)
    Brockmann, Heinz; Lt., Rgts.Stab Pz.Gren.Rgt. 60 (*1922 • vermisst Oktober 1944)
    Brockmann, Reinhard; Lt. d.R., Pz.Gren.Rgt. 156 (*20.12.1923 • †26.05.1978 Mülheim) EK II
    Brockmeier, Konrad; Lt., Feld-Ers.Btl. 146 u. II./Pz.Gren.Rgt. 156 (*26.02.1923)
    Brockpähler, Johann; OGefr., 1./Pz.Gren.Rgt. 156 (*1920 • vermisst März 1945)
    Brocks, Dieter; 1./Pz.Gren.Rgt. 60 (*04.10.1923 • †21.11.2002 Hamburg)
    Brocks, Johannes/Hans; 116. Pz.Div. (*16.02.1922) – ob mit Hans Brock oben identisch?
    Brockschmidt, Peter; Lt. d.R., Kp.Fhr. 3./Pz.Gren.Rgt. 60 (*27.01.1924 • †15.02.1979 Bochum) EK II
    Brodd, Hans; Rgt. 156 (*04.03.1919)
    Brodda, August; Gren., 7./Pz.Gren.Rgt. 60 (*1924/25 • vermisst Dezember 1944)
    Brodda, Fritz; Uffz., Stab I./Pz.Art.Rgt. 146 (*1920 • vermisst Dezember 1944)
    Brodde, Walter; OGefr., 9./156 (aus Stargard/Pommern)
    Bröcken, Josef; 5. sp. 1./Pz.Gren.Rgt. 60 (*25.07.1912 • †27.07.1979 Heinsberg)
    Bröcker, Willy; Lt. d.R., Zugfhr. 4./Inf.Rgt. (mot) 156 (*30.11.1914 Dortmund • †02.08.1941 Swerdlikowo)
    Broeckmann, Heinrich; Wm., 1./Pz.Art.Rgt. 146 (*05.07.1915 • †22.07.1992 Kevelaer-Wetten)
    Broekamp, Heinrich; 1./Art.Rgt. 146 (*05.07.1915)
    Bröckelmann, N.N.; Gefr., 8./Art.Rgt. (mot) 146
    Brökelmann, Franz; OGefr. 1./Pz.Aufkl.Abt. 116 (*10.01.1909 • vermisst September 1943 Uljanowka)
    Bröker, Ernst; Hptm. u. Kdr. II. u. III./60 (*30.08.1916 • †02.07.1994 Schieder-Glashütte)
    Brömmer, Johann; 3./Pz.Gren.Rgt. 156 (*09.06.1913)
    Broer, Paul; OLt. d.R., Pz.Gren.Rgt. 60 (*30.09.1917 • †11.02.1991 Essen 1) OM, EK I
    Broich, Hans; 116. Pz.Div. (aus Sindorf Krs. Bergheim, †06.04.1945) → OLt. Dierks
    Broich, Willi; Gefr., 3./Gren.Rgt. (mot) 156 (*1922 • vermisst Dezember 1943)
    Bromkamp, Theo; Stab III./Pz.Art.Rgt. 146 (*09.10.1920 • †15.10.1980 Kirchhellen)
    Brommer, Kurt; 4./Pz.Art.Rgt. 146 (*24.05.1913 • †16.09.1994 Stuttgart)
    Brommert, Heinrich; OGefr., 2./Gren.Rgt. (mot) 156 (*1912 • vermisst November 1943)
    Brossmann, Erich; 12./Pz.Gren.Rgt. 156
    Broyer, Edelbert; Kf., 3./Inf.Rgt. (mot) 60 u. 7./Pz.Gren.Rgt. 60 (*01.09.1920)
    Brucker, Rudolf; 8./156 (*02.03.1912 • †22.12.1975 Leimen)
    Brucki, Franz; 5./60 (*03.09.1917 • †20.07.2002 Velbert)
    Bruckmann, Hans; I./Art.Rgt. 146
    Bruckner, Ferdinand; Pz.Pi.Btl. 675 (†10.04.1983 Gmunden/Österreich)
    Bruckner, Max; (Fu.Kp.) 2./Nachr.Abt. 228 (*16.02.1913 • †17.07.1992 A-4813 Altmünster)
    Bruder, Berthold; Rgts.Musikkorps 156
    Brücher, Wilhelm; 2./Pz.Gren.Rgt. 60 (*21.01.1924 • †24.05.1998 Diemelsee-Vasbeck)
    Brücke, N.N.; OSchtz., 1./Pz.Jäg.Abt. (mot) 228
    Brückner, Horst; (zul. Berlin-Neukölln)
    Brückner, Max; 8./Pz.Art.Rgt. 146 (*19.10.1909 • †12.07.1991 / O-1040 Berlin)
    Brückner, Paul; Hptm., KGr. Kdt. u. Kdr. H.Pi.Btl 253 im Hürtgenwald
    Brügge, Bernhard; II./Art.Rgt. 146 (*22.05.1924)
    Brüggemann, Clemens; San.Kp. 2/66
    Brüggemann, Ewald; 2./156 (*06.05.1917 • †10.06.1995 Schwerte)
    Brüggemann, Ernst, Nachr.Abt. (mot) 228
    Brüggemann, Josef; Div.Nachr.Zug - 1./Nachr.Abt. 228
    Brüggemann, Otto; Gefr., 13./Inf.Rgt. (mot) 156 (†19.07.1943)
    Brüggemann, Wilhelm; Gefr., 2./Inf.Rgt. (mot) 60 (*1916 • vermisst März 1943)
    Brühl, Alfred;
    Brühl, Friedrich August Graf von; Maj., Kdr. II./Pz.Abt. 16 (*15.05.1913) KGr. Brühl, RK
    Brühne, Hans; Gefr.; 2./Pz.Abt. 116 (*1924 • vermisst Dezember 1944)
    Brülls, Hans-Günther; Pz.Gren.Rgt. 60 (vermisst seit 04.10.1944 südl. Arnheim)
    Brümmelhuis, H.; Gren., 6./Gren.Rgt. (mot) 60 (*1915 • vermisst September 1943)
    Brünger, Emil; HFw., 1./Pz.Pi.Btl. 675 (*20.05.1915 • †März 1982 Witten-Stockum)
    Brünlinghaus, Bernhard; Gren., 3./Gren.Rgt. (mot) 156 (*1906 • vermisst Dezember 1943)
    Brützke, Walter; Stab III./Pz.Art.Rgt. 146 (*1911 • vermisst Februar 1942)
    Bruhn, Horst, 9./156 (†06.04.1976)
    Bruhn, Hans-Heinz; OLt. d.R., 16. Pz.Gren.Div. (*06.01.1918) EK I (v. WBK Hamb. IV)
    Bruhns, N.N.; Lt., Stab Pz.Gren.Rgt. 156
    Bruhs, Heinz; Gefr., Stab I./Art.Rgt. (mot) 146 (*1919 • vermisst Juli 1941)
    Brumm, Albert; 8./Pz.Gren.Rgt. 156 (*26.12.1921 • †29.08.1993 Sigisweiler b. Schrozberg)
    Brune, Hans; OWm., 3./Art.Rgt. 146 (†27.01.1944 in Friesendorf bei Kriwoi Rog)
    Brune, Hans Otto; Gefr., Stab Pz.Aufkl.Abt. 116 (*19.08.1924 • vermisst Februar 1944 Zwetkow)
    Bruning, Franz; 2./Kradschtz.Btl. 165 u. Pz.Aufkl.Abt. 116 (*20.03.1924 • †19.01.1999 Borken)
    Brunn, N.N. Dr. von; Stabsarzt II./Pz.Art.Rgt. 146
    Brunner, Rudolf; San.OGefr., Feldlaz. 66 († Helenenberg) Heft 3/1964, S. 50
    Brunner, Philipp; Gefr., 10./Pz.Art.Rgt. 146 (*1925 • vermisst August 1944)
    Bruns, Hans; Kr.Kw.Zug 1/66 (*08.06.1922 • †10.06.1997 Herne)
    Bruns, Hermann; 5./156 (*06.05.1925)
    Bruns, Werner; Stab Pz.Gren.Rgt. 156 (*25.02.1921)
    Brunsmeier,Fritz; 4./60 (†12.07.1941)
    Bruster, Hans; Rgts.Musikkorps 156
    Bublitz, Otto; 2./Pz.Gren.Rgt. 60 (*12.08.1919)
    Buchen, N.N.; 8./Pz.Gren.Rgt. 156
    Bucher, Max; (Fu.Kp.) 2./Nachr.Abt. 228 (*1910 • †25.04.1974 München 19)
    Buchert, Dr. Willy; St.Vet. d.R., Chef Schächterei-Kp. (mot) 66
    Buchholtz, Alfred; Lt., Pakzugfhr. schw. Kp. Aufkl.Abt. (mot) 341
    Buchholz, Günter; 2./156 (*16.03.1927)
    Buchholzer, Johann/Hans; Uffz. u. Rechnungsführer i. 2./Pi.Btl.675 (†23.01.1978 Sollenau/Österreich)
    Buchmann, Arthur; Gren., FEB 66 (*1907 • vermisst Mai 1943)
    Buchwald, Eugen; Gefr., 2./Gren.Rgt. (mot) 156 (*1910 • vermisst Juli 1943)
    Buck, Friedrich; OGefr., 10.(Pi.)/Pz.Gren.Rgt. 156 (*1918 • vermisst August 1944)
    Budde, Adolf; 9./Pz.Art.Rgt. 146 († Dezember 1995 Leopoldshöhe)
    Budde, Martin; Gefr., 12./Gren.Rgt. (mot) 156 (*1924 • vermisst Januar 1944)
    Budt, Heinrich; Uffz., 14.(Fla.)/Inf.Rgt. (mot) 60 (*26.06.1914 Ahlen • vermisst b. Chalchutta 20.11.1942)
    Bücherl, Hans; 3./Pz.Jäg.Abt. 228 (*04.07.1911 • †22.06.1999 Bonn-Beuel)
    Bückart, Dr. Karl; O.Arzt, San.Kp. (mot) 2/66 ab 02/42 Feldlaz. (mot) 66
    Bücker, Heinz; Stabs-Bttr. III./Pz.Art.Rgt. 146 (†03.12.1994 Ostbevern)
    Büdenbender, Heinz; Gefreiter, 1./Inf.Rgt. (mot) 60
    Bühler, Georg; Lt. d.R., Zugfhr., 116. Pz.Div. - WBK: Solingen, RDA: 1.6.42, kam 22.11.44 a. d. F.R. OB West
    Bühnen, Willi; 116. Pz.Div. (*11.10.1911 • †11.11.1989 Dortmund-Hörde)
    Büns, Hans; 1./Pz.Art.Rgt. 146 (*10.06.1915)
    Bürger, Franz; Div.Stab (*26.12.1911 • †04.12.1993 Schneverdingen)
    Bürger, Kaspar; Stabs-Bttr. Art.Rgt. 146 (*21.04.1922 • †23.01.2003 Köln)
    Bürgermeister, N.N.; 1.(Pz.Späh)/Kradschtz.Btl. 165
    Büscher, Josef; Uffz., 2./Pi.Btl. 675 (*1913 • vermisst November 1942)
    Büscher, Karl-Heinz; OLt. d.R., O4 im Div.Stab 116. Pz.Div. u. Pz.Gren.Rgt. 60
    Büse, Willi; 1./Pz.Gren.Rgt. 60
    Büsing, Reinhold; Hptm. u. Chef 9./Inf.Rgt. (mot) 60 (†16.03.1959)
    Büter, N.N., Gefr., 2./Pz.Jäg.Abt. 228 (†23.07.1943 bei Ssemenowski)
    Büter, Alois; Soldat; 8./Pz.Gren.Rgt. 60 (*1926 • vermisst Dezember 1944)
    Büter, Aloys; Schütze, 2./Inf.Rgt. (mot) 156 (*1920 • vermisst Juli 1941)
    Büther, N.N.; HFw., 1./Pz.Gren.Rgt. 156
    Büttner, Ernst; 4./Art.Rgt. 146 (*11.07.1918 • †20.05.1979 Hohenahr-Erda)
    Büttner, Erwin; Gefr., 3. kl.Kw.Kol./66
    Büttner, Fritz; Lt., 8./Pz.Art.Rgt. 146
    Bugla, N.N.; 8./156 (verblutet)
    Buhles, Heinrich; Lt. d.R., Zugfhr. 1./Inf.Rgt. (mot) 156 (*04.11.1913 • †25.02.1995 Erftstadt)
    Buhlheller, Friedrich; († Wien)
    Buhren; Hermann; Lt. d.R., Kp.Fhr. 8./Inf.Rgt. (mot) 60 (†02.01.1942)
    Buldmann, N.N.; Lt. u. Adj. Pz.Jäg.Abt. 228 sp. Inf.Rgt. (mot) 156 u. Ord.Offz. d. Werkst.Gruppe
    Buller, Ludger; Stab II./Art.Rgt. 146 (*31.01.1923)
    Bulling, Albert; OGefr., 5./Pz.Art.Rgt. 146 (*1919 • vermisst Juni 1944)
    Bulmann, N.N.; Lt., Pz.Jäg.Abt. 228
    Bultmann, Heinz; Gefr., 4./Pz.Aufkl.Abt. 116 (*24.01.1926 Wanne-Eickel • †02.03.1945 in Anrath)
    Bumond, N.N.; Uffz., DiNaFü (mot) 66
    Bungenberg, Walter; 1./Pi.Btl. 675 (*11.05.1924)
    Bunk, Paul; Gefreiter, 9./156 (fr. Pumpe/Niederlausitz)
    Bunse, Alois; OFw., 6./Pz.Gren.Rgt. 60 (†15.11.1981 Brilon)
    Bunse, Heinrich; Gefr., 4./Pz.Aufkl.Abt. 116 (*27.02.1925 • vermisst Februar 1945 Werl)
    Bunzel, Hans; Lt./OLt., Fhr. 3./Pz.Rgt. 16 (*29.04.1915 • †11.11.1995 Neukirchen/b.Heiligenblut), RK
    Burbach, Heinz; 11./60 (*26.06.1922)
    Burchardt, Hans-Richard; Gefr., Stab III./Inf.Rgt. (mot) 60 (*1920 • vermisst Juli 1942)
    Burchartz, Heinrich; Soldat, 2./Pz.Aufkl.Abt. 116 (*12.11.1906 • vermisst November 1944 Düren)
    Burda, Josef; 1./Pz.Pi.Btl. 675 (*21.04.1907 • †1973/74 Lenne)
    Burgardt, Günther; OLt., I. u. III./60 (*01.11.1915 • †28.06.1997 Bonn)
    Burger, Josef; 12./Pz.Gren.Rgt. 60 (†16.02.1991 Much-Bövingen)
    Burghard, Günter; 9./156
    Burghard, Hans; OGefr., Stab I./Gren.Rgt. (mot) 156 (*1909 • vermisst Januar 1944)
    Burghardt, N.N.; Fw., 4.(schw.)/Pz.Gren.Rgt. 156
    Burghardt, Günther; Lt. d.R. u. Ord.Offz. III./Inf.Rgt. (mot) 60
    (...)
    __________
    MfG Uwe

  • KOPIEREN VERBOTEN!
    ***************
    Burgholz, Karl; DiNaFü 116. Pz.Div. (*01.11.1912 • †27.01.1995 Münster)
    Burkat, Robert; Gefr., 1./Gren.Rgt. (mot) 156 (*1922 • vermisst Dezember 1943)
    Burkhard, N.N.; 8./Inf.Rgt. (mot) 156 († Sept. 1941 am Dnjepr)
    Burkhardt, Arthur; Rgt. 60 (*1907 • †22.04.1997 Bochum)
    Burkhardt, Helmut; Feldlazarett (mot) 66 (†11.04.1982)
    Burow, Ernst; OGefr., 13./156 († Juni 1940)
    Busbach, Johannes/Hans; 3./60 sp. 7./60 (†23.12.1980 Köln)
    Busch, Josef; 4./Pz.Aufkl.Abt. 116 (*11.07.1916)
    Busch, Johann; 9./156 (27.04.1911)
    Busch, Karl; Gren., 11./Gren.Rgt. (mot) 60 (*1920 • vermisst Januar 1944)
    Busch, Walter; 1. Marsch-Kp./Res.Pz.Abt. 1, 8./Pz.Rgt. 16 (*27.05.1926 • †04.03.1988 Hanau 7)
    Buschhaus, Heinz; (Fspr.Kp.) 1./Nachr.Abt. 228 (*12.02.1922)
    Buschmann, Herbert; Kp.Chef 5./60
    Buschmann, Hermann; OLt. d.R. u. Adj. Pz.Div.Nachsch.Tr. 66 (*01.11.1914)
    Buschmann, Wilhelm; OGefr., 5./Gren.Rgt. (mot) 60 (*1909 • vermisst März 1944)
    Buschmeier, Herbert; Lt. d.R., 2./Pz.Gren.Rgt. 156 (*1920 • †26.07.1993 Extertal)
    Busse, Rudolf.; Lt., Bttr.Offz. 1./Art.Rgt. (mot) 146
    Busse, Ulrich; Gefr., 10./Pz.Art.Rgt. 146 (*1924 • vermisst Dezember 1944)
    Butkovic, Walter; Kradschtz.Btl. 165, 1.(Pz.Späh.)/Pz.Aufkl.Abt. 116 (†02.01.1985 Bielfeld)
    Butsch, Otto; Gefr., 1./Inf.Rgt. (mot) 60
    Butterbrodt, Helmut; Lt. d.R., Pz.Aufkl.Abt. 116 (*21.04.1922) EK II, Sturmabz.
    Butz, Friedrich; Gren., 6./Pz.Gren.Rgt. 60 (*1908 • vermisst Februar 1942)
    Butz, Willibald; Hptm. (W), WuG, Stab 116. Pz.Div.
    Bystron, Ernst; Pz.Aufkl.Abt. 116


    Cadel, Günter; Kradmelder, Stab II./Pz.Gren.Rgt. 60 (*04.09.1925 • †21.01.1987 Hilchenbach-Müsen)
    Caden, Karl; Lt. d.R., Ord.Offz. II./Inf.Rgt. (mot) 156
    Cais, Adolf; 1./Pi.Btl. 675 (*1901 • †1969 Klosterneuburg/Österreich)
    Call, N.N. von; Lt., Fhr. Pz.Spähzug Aufkl.Abt. 341
    Cames, Toni; Stab u. 2./Pz.Jäg.Abt 228 (*09.03.1925)
    Cappel, Berthold; Lt., Stabs-Kp. Pz.Gren.Rgt. 60 (*24.11.1918 • †02.10.1981 Wuppertal)
    Cappel, Wilhelm; OGefr., 4. Kf.Kp. Pz.Gren.Div.Nachsch.Tr. 66 (*1908 • vermisst März 1944)
    Carlowitz-Hartitzsch, Hans-Christoph von; Major i.G., Ib 116. Pz.Div u. 2. Pz.Div. (*13.01.1917)
    Carstanjen, Karl-Georg; Gefr., 10./Inf.Rgt. (mot) 60 (*1923 • vermisst November 1942)
    Carstens, Gustav; 2./Pz.Gren.Rgt. 156 (*21.09.1915 • †10.12.1986 Zetel)
    Carstensen, Wilhelm; Major u. Kdr. II./Pz.Gren.Rgt. (mot) 60 (zul. Adelaide/Australien), DKiG
    Casper, N.N.; Gefr., 5./Inf.Rgt. (mot) 156
    Caspers, Anton; Gren., 9./Gren.Rgt. (mot) 60, FEB 146 (*17.11.1925 Langenfeld • verm. Febr. 1945 Russland)
    Cassebaum, Alfred; Lt. d.R., Zugfhr. 2./Inf.Rgt. (mot) 60
    Cassebaum, Georg; 14./60 (†13.01.1997 Bremervörde)
    Cassel, Gustav; OGefr., 116. Pz.Div. (*02.09.1906 • †05.01.1945)
    Ceimer, Robert; Lt. d.R., 116. Pz.Div. (*30.12.1918)
    Cellnik, Franz; Stab I./156 (*1916 • †27.12.1989 Marktdorf/Baden)
    Chamoni, Hans; Pz.Aufkl.Abt. 116 (†16.11.1967)
    Chappius, Friedrich Wilhelm von; Gen.Lt., Kdr. 16. Inf.Div. (†27.08.1942), RK
    Chermin, Josef (Jupp); HFw. 4./Pz.Rgt. 16 (*12.08.1915 • †22.11.1995 Würselen)
    Chesnie, N.N.; Uffz., Pz.Jäg.Abt. 228
    Chilinsky, Gerhard; 3./Pz.Gren.Rgt. 156 (*15.09.1915)
    Chmill, Heinz; Gefreiter, 1./Inf.Rgt. (mot) 60
    Chorles, Ludwig; OGefr., 5./Pz.Gren.Rgt. 60 (*1921 • vermisst Oktober 1944)
    Christes, N.N.; 8./Pz.Art.Rgt. 146 (1944 vermisst)
    Christians, Willi; Obersoldat; 8./Gren.Rgt. (mot) 156 (*1924 • vermisst Juli 1943)
    Christmann, Ernst; 8./156
    Christoforie, Josef; Gefr., 13./Gren.Rgt. 156 (†19.02.1944)
    Christoph, Bernhard; OGefr., 10./Gren.Rgt. (mot) 60 (*1914 • vermisst September 1943)
    Chrutz, Hermann; (*04.10.1919)
    Cieplinski, Franz; OGefr., 1./Inf.Rgt. 60
    Cirkel, Karl-August; Gefr., 6./Gren.Rgt. (mot) 156 (*1923 • vermisst Juli 1943)
    Claasen, N.N.; Fw., DiNaFü (mot) 66
    Cladder, Karl; Bäck.Kp. u. 3./Pz.Gren.Rgt. 156 (*25.01.1920)
    Claes, Heinz; I./Art.Rgt. 146 (*15.07.1920 • †22.08.2003 Duisburg)
    Clas, Paul; Gefr., 13./Gren.Rgt. 156 (†10.03.1944)
    Claus, Alfons; Kl.Kw.Kol. 10/66 u. Kfz.Kp. 3./66 (*21.07.1912 • †20.01.1995 Limburgerhof)
    Claus, Wolfgang; OLt., Stab III./Gren.Rgt. (mot) 156 (*1921 • vermisst Dezember 1942)
    Clausen, N.N.; Lt. d.R., 16. Pz.Gren.Div. (*1923) – (WBK Krefeld, RDA: 1.12.43)
    Clausen, Erich; OLt. u. Chef 3./Pz.Jäg.Abt. 228, (*20.12.1914 • †10.01.1944 b. Nowo Nikolajewka)
    Claußen, Ernst; Rgt. 156 (*24.01.1924)
    Claussen, Harald; Lt., Zugfhr. 10./Gren.Rgt. (mot) 60 (*12.12.1920) EK II, VwA.Silber
    Clemens, Hans; Gefreiter, 1./Inf.Rgt. (mot) 60
    Clemens, Wilhelm; 8./60 (*13.02.1917)
    Clever, Willi; 9. u. 13./Pz.Gren.Rgt. 60 (*17.07.1920 • †22.02.1993 Hagen/Westf.)
    Cock, N.N.; Lt., 5./Inf.Rgt. (mot) 156
    Cloos, Heinrich; Pz.Aufkl.Abt. 116
    Cloppenburg, Fr.; 9./Pz.Art.Rgt. 146
    Cloth, N.N.; Oberfunkmeister, Stab 16. Inf.Div., ab 02/42 zur Nachr.Abt. (mot) 228
    Cloth, Helmut; (†08.04.1975 Sennelager/Paderborn)
    Cluse, Johannes; 12./60 (*22.02.1921)
    Coder, Rudolf; Lt., Pz.Gren.Rgt. 60 (*03.01.1917) KVK II
    Cöln, Hubert; Gefr., 8./Gren.Rgt. (mot) 60 (*1923 • vermisst Juli 1943)
    Cönen, Hans; Gren., 7./Pz.Gren.Rgt. 156 (*1925 • vermisst März 1944)
    Coenen, Theo;
    Collet, Ewald; (OFeldm.)Uffz., Stab u. 3./Pz.Pi.Btl. 675 (*03.10.1910 • vermisst März 1944)
    Conin, Herbert; Schütze; 12./Inf.Rgt. (mot) 156 (*1922 • vermisst Juli 1942)
    Conrad, N.N., Wm., Nachr.Abt. 228
    Conrad, N.N.; HFw., Vers.Kp. I./Pz.Gren.Rgt. 156 (*1925 • vermisst März 1944)
    Conrad, Helmut; Gren., 2./Gren.Rgt. (mot) 60 (*1909 • vermisst Dezember 1943)
    Conrad, Karl; 9./156
    Conzen, Werner; 7./Pz.Gren.Rgt. 156 (†31.12.1993 Hilden)
    Coppius, August; 8./Pz.Gren.Rgt. 156 (*05.06.1921 • †20.02.1987 Anröchte)
    Cordes, Hermann Josef; Soldat, 3./Pz.Aufkl.Abt. 116 (*05.11.1925 • vermisst Januar 1944 Kriwoj Rog)
    Cordes, Johann; OGefr., 7./Pz.Gren.Rgt. 60 (*1912 • vermisst Februar 1945)
    Cordes, Martin; 3./156
    Cordt, Eberhard; Lt. u. Kp.Fhr. 1./Inf.Rgt. (mot) 60, Ehrenblatt
    Corsten, Wilhelm; Stab Rgt. 60 (*30.09.1914 • †09.11.2002 Erkelenz)
    Corzelius, Günther; Lt. d.R., Gren.Rgt. (mot) 60 (WBK: Hagen/Westf., RDA: 1.7.44)
    Crass, Hans; Art.Rgt. 146 u. Pz.Art.Rgt. 146 (†August 1998 Leverkusen)
    Cramer, Albert; Lt. 8./60 u. OO Stab II./60 (*28.06.1911 Warstein • †04.01.1942 b.Tim) EK II u. I
    Cremer, Karl; OSchirrmeister, 13./Inf.Rgt. (mot) 156 (†13.01.1944)
    Cremer, Max; III./Art.Rgt. 146
    Cülter, Johann; Gefr., 3./Pz.Aufkl.Abt. 116 (*19.05.1925 • vermisst Februar 1944 Russland)
    Cüppers, Hans; 11./60 u. III./60 (†05.11.1980 Lippstadt-Lipperode)
    Czaja, Max; Fw., Stab Pz.Jäg.Abt. 228 (*1910 • vermisst März 1944)
    Czarnetzki, Paul; Uffz. u. Gr.Fhr. 9./60 (*28.07.1912 • †13.01.1992 Bochum 7), NKSp.i.G.
    Czernitzky, Karl; Lt. d.R., Ia/Meß u. Leiter d. Kartenstelle Stab 16. Inf.Div. (mot), OLt. 1.3.42
    Czichorowsky, Joachim; Gefr., Stab III./Inf.Rgt. (mot) 156 (*24.12.1919 Gleiwitz •
    -------------------- verm.06/41 b. Olshanka, †27.05.1942 i. russ. Kgfsch.)
    Czoik, Herbert-Paul; OGefr., Pz.Abt. 116 (*1921 • vermisst Juni 1944)


    Daberkow, Hugo; Feldjustiz-Insp., Stab 16. Inf.Div. (mot)
    Dach, Wilhelm; Lt., Zugfhr. 10./Inf.Rgt. (mot) 60
    Dacken, Jakob; Soldat, 1./Gren.Rgt. (mot) 156 (*1924 • vermisst Juli 1943)
    Dächer, Heinrich; St.Gefr., Stabs-Bttr. Art.Rgt. (mot) 146 (*1915 • vermisst November 1943)
    Dahinten, Fritz; OFw., 9./156 u. Stab I./Pz.Gren.Rgt. 156 (†16.09.1977 Veert)
    Dahlem, August; (Fspr.Kp.) 1./Nachr.Abt. 228 (*03.09.1919 • †09.11.1995 Wawern)
    Dahlheimer, Hermann, Lt. d.R., Zugfhr. 8./Inf.Rgt. (mot) 60
    Dahmann, Julius; OLt. d.R. u. O2 16. Inf.Div. (mot) sp. Hptm. d.R. u. II b (*04.11.1898)
    Dahmen, Leo(pold); San.Kp. 1/66 (*13.05.1923 • †27.02.2004 Jülich)
    Dal-Canton, Heinz; Stabs-Kp. I./Pz.Rgt. 16 (*12.07.1916 • †21.04.1995 Bad Langensalza)
    Dalderup, Leonardus; Uffz., Stab Pz.Gren.Rgt. 156 (*1924 • vermisst August 1944)
    Dallwitz, Heinrich; OGefr., Pz.Abt. 116 (*1922 • vermisst November 1942)
    Damaschke, Martin; OGefr., Pz.Gren.Rgt. 156 (†16.12.1944 Lützkampen b. Prün)
    Dambietz, Joachim; Pi.Btl. 675 (*22.03.1927; a. Friedenau/Krs. Cosel, vermisst Dez.’44 Raum Neiße)
    Damm, Konrad; 3./Art.Rgt.146
    Dammann, Heinrich; 4./Pz.Gren.Rgt. 156 (*27.10.1922 • †22.12.1991 Herten-Westerholt)
    Dammann, Joachim; Lt. d.R., Zugfhr. 9./Inf.Rgt. (mot) 156
    Dammers, Heinrich; Gefr., 7./Pz.Gren.Rgt. 60 (*1926 • vermisst Februar 1942)
    Damschen, Hans; Gefr., (Fu.Kp.) 2./Nachr.Abt. 228 (*1908 • vermisst März 1944)
    Daniels, N.N.; Oberschütze, 6./Inf.Rgt. 60
    Dannehl, Helmuth; Oberst u. Kdr. Gren.Rgt. (mot) 156
    Dannhäuser, Fritz; Rgts.Musikkorps 60 (†1968 Menden)
    Da[n]zinger, Walter; Fw., 2./Pz.Aufkl.Abt. 116 (*07.10.1922 • verm. 31.01.1944 b. Sorotschino)
    Darstein, Karl; OGefr., Stab Pz.Jäg.Abt. 228 (*1912 • vermisst März 1944)
    Darwin, Heinz; Rgt. 60
    Dathe, Erich; 9./156
    Daubach, Karl-Heinz; Nachr.Staffel III./Inf.Rgt. (mot) 60 (*03.09.1922 • †16.03.1999 Burscheid)
    Daumann, N.N.; 8./Pz.Art.Rgt. 146 (1944 vermisst)
    David, Helmut; Pz.Art.Rgt. 146 (*10.03.1923)
    Decker, Karl-Heinz; 3./Pz.Art.Rgt. 146
    Decker, Otto; Stabsgefreiter, 2./Pz.Aufkl.Abt. 116 (*1917 • vermisst Februar 1945)
    Deckers, Karl-Heinz; Stab III./Pz.Art.Rgt. 145 (†29.06.1993 Nettetal 1)
    Dederich, Hermann; Gefr., 11./Gren.Rgt. (mot) 156 (*1923 • vermisst Januar 1944)
    Dederichs, Hans; Uffz., 12./Gren.Rgt. (mot) 60 (*1913 • vermisst Dezember 1943)
    Dege, Philipp; Lt., 11./Inf.Rgt. (mot) 60 (*12.04.1914 • †06.05.1981 Kamen) EK II
    Dege, Siegfried; 3./Art.Rgt. 146
    Degenhard, N.N.; 9./Pz.Art.Rgt. 146
    Degenhard, Ernst; Major d.R. u. DiNaFü (*14.10.1896 • †28.05.1988 Gelsenkirchen)
    Degner, Joachim; Lt. d.R. Fhr. 10.(Pi.)/Pz.Gren.Rgt. 60 (*30.05.1917 • vermisst 08.08.1944)
    Dehling, Bernhard; 8./156 (*17.04.1922 • †16.05.1995 Reken)
    Dehnert, Erich; 1./Pz.Gren.Rgt. 60 (†12.02.1945 b. Bedburg Hau/Kleve) ruht Donsbrüggen, NRW, Grab 455
    Dehof, Hubert; 2./Pz.Art.Rgt. 146 (*20.12.1921)
    Dehotey, N.N.; Uffz., Pz.Pi.Btl. 675 (†04.08.1944 b. Le Cosel südl. St. Lô)
    Deipenbrock, Hugo; Feldlazarett (mot) 66
    Deitel, Paul; Gefr., 13./Gren.Rgt. (mot) 156 (*1920 • vermisst März 1944)
    Deitert, Hermann; Gefr., 5/Pz.Gren.Rgt. 60 (*1916 • vermisst November 1944)
    Dellhofen, Jakob; Uffz., 5./Pz.Gren.Rgt. 60 (*11.07.1922)
    Delvendahl, Georg; 3./Pz.Art.Rgt. 146 (*27.04.1923 • †02.11.1995 Gauting)
    Demant, Bruno; 4./60 (†10.11.1982 Korschenbroich)
    Dembinski, Paul; OGefr., 9.(s.G.)/Pz.Gren.Rgt. 156 (†07.01.1945)
    Demmer, Alois; Feldlazarett (mot) 66 (*09.12.1908 • †06.01.1997 Essen-Altenessen)
    Dengler, Horst; Kan., 6./Art.Rgt. (mot) 146 (*1921)
    Deppe, Robert; Gren., Stab Pz.Gren.Rgt. 156 (*1926 • vermisst Januar 1945)
    Derichs, Josef; (Fu.) 2./Pz.Nachr.Abt. 228 (*23.02.1920 • †11.06.1994 Geilenkirchen)
    Derix, Robert; Pz.Jäg.Abt. 228 (*04.12.1920 • †29.07.1987 Bergheim-Niederaußem)
    Derksen, Willi; 1./Pz.Art.Rgt. 146 (*28.09.1916 • †04.08.1987 Goch 1)
    Derlin, N.N.; Hptm. d.R., Kdr. H.Flak-Abt. 281
    Dermann, Fritz; II./Pz.A.A. 116 (schwer am Kopf verwundet u. vermisst am 31.07.1944 Normandie)
    Dernbach, Georg; 2./Kradschtz.Btl. 165, 2./Pz.Aufkl.Abt. 116 (*27.08.1917 • †08.07.1997 Limburg)
    Desch/Desek, Anton; Gefr., 8./Gren.Rgt. (mot) 60 (*1924 • vermisst Januar 1944)
    Dessort, Alois; Rgts.Musikkorps 156
    Detenbach, Michael; 3./Pi.Btl. 675
    Deter, Hermann; Gren., 13./Inf.Rgt. (mot) 156 (†10.01.1944)
    Detering, Julius; Lt. d.R., Zugfhr. Pz.Gren., 116. Pz.Div. (WBK: Duisburg, RDA: 1.12.43)
    Dette, Günter; Lt. d.R., Pi.Zugfhr. 3./Pi.Btl. (mot) 675 (verm. 05.01.1942)
    Deuß, Günter; Gefr., 3./Pz.Aufkl.Abt. 116 (*10.08.1925 • vermisst August 1944 Normandie)
    Deußen, Leo; 1./Kradschtz.Btl. 165 u. Pz.Jäg.Abt. 228 (†05.12.1980 Heinsberg-Dremmen)
    Deuter, Fritz; OLt. Chef 6./Art.Rgt. (mot) 146 (*03.06.1911 • †04.06.1989 Bielefeld)
    Dhonau, Karl; 3./Pz.Art.Rgt. 146 (*26.11.1920 • †01.07.1998 Duisburg-Meiderich)
    Dickhoff, Bernhard; Art.Rgt. (mot) 146
    Dieck, Andreas; OGefr., 5./Gren.Rgt. (mot) 156 (*1914 • Oktober 1943)
    Dieckmann, N.N.; Hptm. u. Chef 3./Pz.Pi.Btl. 675
    Dieckmann, Ulrich; 2./Pz.Gren.Btl. 156 (†05.08.1944 Champs du Boult)
    Dieckmann, Walter; OLt. ?, Ers.Btl. 156 (†13.10.1944 in Würselen)
    Diederich, Klemens; 1./Pz.Aufkl.Abt. 116 (†02.03.1983 Lippetal-Lippborg)
    Diederichs, Fritz; Rgt. 60 (*1916, aus Remscheid-Godenberg)
    Diedrichs, Walter; Gefr., 1./Gren.Rgt. (mot) 156 (*1907 • vermisst November 1943)
    Diefenbach, N.N.; OKan., Park-Kdo.
    Diefenbach, Heinrich; Pi.Btl. 675
    Diehl, Walter; Kradschtz.Btl. 165 u. 3./60 (*10.05.1917)
    Dieker, Fritz; 4./Pz.Gren.Rgt. 60 (*26.08.1923)
    Diekmann, N.N.; 8./Pz.Art.Rgt. 146 (gefallen)
    Die(c)kmann, Heinrich; OLt. u. Chef 3./Pz.Pi.Btl. 675
    Diekmann, Karl; OGefr., 10./Gren.Rgt. (mot) 156 (*1907 • vermisst Januar 1944)
    Diekmann, Rudolf; Schtz., 14./Inf.Rgt. (mot) 60 (*31.12.1922 • verm. 01.01.1942 b. Gniloj Kolodesj)
    -------------------- EM -870- Inf.Pz.Jäg.Ers.Kp. 211
    Dienemann, Karl; 3./60 sp. 7./60 (†18.02.1982 Altena)
    Dienhart, Fritz; OWm., IV./Art.Rgt. 146 bzw. 3./H.Flak. 281 (*08.03. 1915 • vermisst Januar 1943)
    Diergardt, August; OGefr. III./Gren.Rgt. (mot) 60 (*30.11.1912 Bochum • vermisst Jan. 1944 b. Kriwoj Rog)
    Dierichs, Hans; 4./Pz.Gren.Rgt. 60 (*07.04.1919 • †15.12.1994 Gladbeck)
    Dierichs, Josef; Nachr.Abt. 228
    Dierkes, Hans; Rgt. 60
    Dierkes, Ignaz; 3./Pz.Aufkl.Abt. 116 (*23.04.1919 • †24.10.1989 Mülheim)
    Dierks, Eilhard; OLt. d.R. u. Chef 3./Pz.Jäg.Abt. 228 (*08.10.1918, aus Osnabrück, †06.04.1945 b. Belecke)
    Diess, N.N.; OGefr., 1./Pz.Jäg.Abt. 228
    Dießner, Hermann Heinz; 2./Pz.Gren.Rgt. 156 (†17.05.1991 Brake)
    Dieth, N.N. OGefr., Werkst.Kp. 2/66
    Dietrich, N.N.; OKan., Park-Kdo.
    Dietrich, Karl; 8./156 (*21.09.1921)
    Dietsch, Hubert; San.Gefr., 5./Gren.Rgt. (mot) 156 (*1908 • vermisst Dezember 1943)
    Dietz, Georg; Gefr., 10./Gren.Rgt. (mot) 60 (*07.07.1921 [Unterfranken] • vermisst November 1943)
    Dietz, Hermann; 4./Pz.Aufkl.Abt. 116 (*09.07.1915)
    Dietz, Karl; Uffz., Stab I./Gren.Rgt. (mot) 156 (*1920 • vermisst August 1943)
    Dietz, Wilhelm; 11. bzw. III./60 (*29.05.1925 • †16.12.2000 Hagen)
    Dietzel, Friedrich; Stab Pz.Gren.Rgt. 60 (*12.01.1924 • †25.10.1986 Wuppertal)
    Differding, Adam; Stab II./60 (†25.02.1983 Daun)
    Dikomey, Walter; Soldat; 6. kl.Kw.Kol./66 (*1903 • vermisst Dezember 1943)
    Dinkheller, Clemens; Soldat, 4./Gren.Rgt. (mot) 60 (*1924 • vermisst Juli 1943)
    Dinter, N.N.; 8./Pz.Art.Rgt. 146 (verw. 13.01.1945 b. Wibrin)
    Dippel, Heinrich; Lt. d.R., Zugfhr. 12./Inf.Rgt. (mot) 60
    Dirding, Wilhelm, Gerhard; San.OGefr., (*02.04.1911 • †05.09.1944 zw. Monte Fiore u. Croce) 3/96
    Dirksmeier, Hans-Rolf; 5./156 (*29.06.1925)
    Disselhoff, Kurt; H.Flak-Art.Abt. 281 (†16.12.1981 Wiehl)
    Distler, Hugo; OGefr., Pz.Werkst.Zug (*10.09.1912)
    Dittberner, H.-Gustav; OGefr., 10./Inf.Rgt. (mot) 60 (*21.04.1912 Mecklenburg • vermisst Februar 1942)
    Dittmann, Dr. Wilhelm; Feld-Ers.Btl. 66, 116. Pz.Div. (*18.07.1911 • †16.04.1986 Itzehoe)
    Dittmann, Josef; 9./Art.Rgt. 146 (*15.08.1921)
    Dittrich, Günther; OGefr., FEB 146 (*09.09.1920 Recklinghausen • vermisst März 1944 Südabschnitt)
    Dittrich, Karl; Uffz., 8./156 (*21.09.1921 • †29.12.2002 Buchen)
    Dittus, Herbert; Gefr., 2./Pz.Aufkl.Abt. 116 (*27.02.1922 • vermisst November 1943 Südabschnitt)
    Ditzler, Josef; OGefr., 2./Pz.Aufkl.Abt. 116 (*22.06.1922 • vermisst 31.01.1944 Sorotschino)
    Dobbelog, Hans-Günther; 8./Pz.Art.Rgt. 146 (*08.06.1923 • †15.04.1991 Clenze/Hannover)
    Dobbertin, Ernst; 8./60 u. III./Pz.Gren.Rgt. 60 (*03.02.1916 • †06.12.1988 Hagen/Westf.)
    Doberts, Alfred; 14./60 (Fla-Kp.)
    Dobslaw, Gerhard (Gerd); Nachr.Abt. 228, 1./H.Flak-Art.Abt. 281
    Dockhorn, Harry, Funker, Pz.Aufkl.Abt. 116 (*14.06.1925 • vermisst Juli 1944 St. Lo/Frankreich)
    Doebel, Gustav; 4./Aufkl.Abt. 116 (*18.07.1915)
    Döben, Hans; (Fspr.Kp.) 1./Nachr.Abt. 228 (†27.02.1987 Bonn-Bad Godesberg)
    Döbner, Reinhold; Lt. d.R., Fhr. 12./Inf.Rgt. (mot) 60, sp. OLt. d.R., 12./Gren.Rgt. (mot) 156, DKiG
    Döhring, Gerhard; Lt. d.R., Pz.Gren.Rgt. 156 (*1918) – (WBK: Berlin IV, RDA: 1.12.42) EK I
    Döhring, Otto; MG-Schütze 1 in 9./Pz.Gren.Rgt. 156 (aus Dortmund • † Ukraine)
    Döpper, Walter; Kradschtz.Zug Pz.Gren.Rgt. 156 (*1920 • †27.11.1988 Köln-Höhenberg)
    (...)
    __________
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    Döring, Ernst; Stabsgefreiter, 2./Pz.Gren.Rgt. 156 (*1918 • vermisst November 1944)
    Döring, Franz X.; (†04.03.1974 Lünen)
    Döring, Heinrich; Lt. d.R., Gren.Rgt. (mot) 156 (*10.11.1922) EK II
    Döring, Johannes Friedrich (Hans); 2./Pz.Rgt. 16 (*25.06.1921 • †04.03.1998 Wiesbaden-Eigenheim)
    Döring, Wilhelm; Pz.Gren.Rgt. 156 (†08.09.1982 Bad Sassendorf)
    Doerner, Günther; Gefr., Stabs-Kp. Gren.Rgt. (mot) 60 (*1924 • vermisst Februar 1944)
    Dörner, Karl; Uffz., 3./Pi.Btl. 675 (*1914 • vermisst Oktober 1910)
    Dörr, N.N.; 8./Pz.Art.Rgt. 146 (verw. 13.01.1945 b. Wibrin)
    Dörsch, Hans; Lt., 1. u. 3./Pz.Jäg.Abt. 228 (†17.06.1984 Herne)
    Dörscheln, Siegfried; Lt. d.R., Zugfhr. s.Zug, 116. Pz.Div. (*08.12.1914) OM, EK II
    Dohlen, Adam; Gefr., 2./Pz.Gren.Rgt. 156 (*1922 • vermisst August 1944)
    Dohmen, Josef; 3./Pz.Aufkl.Abt. 116
    Dohrmann, Richard; 5./Art.Rgt. 146 (*13.11.1914 • †16.03.2004 Hamburg)
    Dokters, Lukas; OGefr., 11./Pz.Art.Rgt. 146 (*1914 • vermisst August 1944)
    Dolba, Klaus; 4./Pz.Rgt. 16 (†20.12.1998 Bad Breising)
    Dolezal, Leopold; Fw. u. Pz.Kdt., 5./Pz.Rgt. 16 (†04.11.1944 nordwestl./b. Kommerscheidt)
    Dolfen, Peter;
    Dolle, Theodor; Soldat, 6./Pz.Gren.Rgt. 60 (*1926 • vermisst September 1944)
    Domgörgen, Paul; 4., 8. u. 12./60 (*22.08.1925)
    Dominik, Gustav; Uffz., 1./Pz.Jäg.Abt. 228 (†20.07.1943) 4/2001
    Dominka, Gerhard; Uffz., 2./Pz.Abt. 116 (*1923 • vermisst Oktober 1943)
    Dommes, Josef; Gefr., 6./Pz.Gren.Rgt. 60 (*1925 • vermisst Dezember 1944)
    Domröse, Bruno; Uffz. u. Gr.Fhr., 12./60 (*01.04.1918), NKSp.i.G. 01.12.1943
    Doneit, Dietrich; OLt. u. Chef 3./Pz.Gren.Rgt. 156
    Donnay, Walter; Maj. (Ing.) Kfz-Sachbearbeiter, Stab 16. Inf.Div. (mot), ab 02/42 zum XXXXVIII. Pz.Korps
    Donwald, Karl; 2./Pz.Aufkl.Abt. 116 (*05.05.1915 • †16.11.1997 Dannenberg/Elbe)
    Doppertin, Ernst; 4./60
    Dorenbeck, Joachim; Lt., II. u. 7./Pz.Gren.Rgt. 60 (*15.07.1924)
    Dorias, Heinz; Soldat, 11./Gren.Rgt. (mot) 156 (*1924 • vermisst September 1943)
    Dorn, Marcel; Pz.Gren., 6./Pz.Gren.Rgt. 60 (*1915 • vermisst Oktober 1944)
    Dorner, Franz; II./Pz.Art.Rgt. 146 (†23.09.1971 Haslach)
    Dornfeld, Eberhard; (Fu.Kp.) 2./Pz.Nachr.Abt. 228 (†25.11.1987 Esslingen)
    Dornieden, N.N.; Kan., Marsch-Btl. XIII/15 ab 02/42 zur Pz.Jäg.Abt. 228 – vmtl. m. Nachfolgenden identisch
    Dornieden, Rudi; OGefr., 1./Pz.Jäg.Abt. 228 (*17.03.1921 • vermisst)
    Dornhoff, Alois; (*06.03.1923)
    Dornoff, P. Alois; St.Gefr., 2./Pz.Aufkl.Abt. 116 (*23.12.1916 • †06.04.2002 Runkel-Dehrn) NKSp.iG
    Dorsch, Erwin; 3./Pz.Art.Rgt. 146 (*20.01.1915 • †29.05.1987 Ellhofen)
    Dortmund, Richard; OGren., 1./Gren.Rgt. (mot) 156 (*1915 • vermisst Oktober 1943)
    Dost, Emil Willi; OGefr., 2./Gren.Rgt. (mot) 156 (*1912 • vermisst Juli 1943)
    Dotterweich, Heinz; Lt. d.R., Zugfhr. 4./Gren.Rgt. (mot) 156 (*1917)
    Dotterweich, Sebastian C.; I./156 (*22.07.1916 • †06.12.1958)
    Draxler, Alois; Gefr., 2./Pi.Btl. 675 (11.06.1912 • vermisst September 1942)
    Dreckmann, N.N.; Gefr., StuG.Bttr. Art.Rgt. (mot) 146 (†)
    Dreckmeier, Rudolf; OGefr., StuG.Bttr., 3./Art.Rgt. (mot) 146 (*1916 • vermisst 13.01.1942 b. Schumakowo)
    Dreesgrönemeyer, Franz; 2./Pi.Btl. 675 (*06.05.1906 • vermisst Oktober 1943)
    Dreesmann, Wilhelm-Bernhard; 6./Pz.Gren.Rgt. 60 (†01.09.1959)
    Drees, Karl-Heinz; Gefreiter/Uffz., 3./Pz.Jäg.Abt. 228, RK
    Drees, Wilhelm; Gefr., San.Kp. (mot) 2/66, sp. Stab III./Inf.Rgt. (mot) 156
    Dreher, Willi; Lt., 116. Pz.Div. (*15.07.1914) EK I
    Dreiling, Hermann; OFw./ Lt., 3. und 5./Pz.Gren.Rgt. 60 (*19.10.1912 • †09.01.2000 Niederneisen)
    Dreismann, Leo(pold); 8. u. 4./Pz.Gren.Rgt. 60 (*04.04.1918 • †06.04.2002 Verl)
    Drenge, Werner; Stabsgefreiter, 116. Pz.Div. (*30.03.1918 Remscheid •
    --------------------†25.12.1944 Niederehe/Eifel d. Tieffliegerangriff) ruht Nohn
    Drenkmann, N.N.; Uffz., 4./Inf.Rgt. (mot) 156 (lt. Suchmeld. v. 18.12.1941 verm. b. Gluchow)
    Drescher, Karl-J.; 1.(Pz.Späh) u. 2./Pz.Aufkl.Abt. 116 (*21.10.1924)
    Drescher, Wolfgang; Lt. (W), Offz. (W) Stab Art.Rgt. 146 (*31.01.1910 • †07.08.1964)
    Dressel, Reinhard; Uffz., 2./H.Art.Abt. 281 (*1920 • vermisst Januar 1944)
    Dreßler, Heiner; Staffelfhr. d. Kradmelder, 8./Pz.Gren.Rgt. 156 (†28.03.1945 Raum Dorsten)
    Dreßler, Manfred; Gefr. u. ROB, Rgt. 156 u. Pz.Aufkl.Abt. 116 (*19.07.1924 • †10.01.1985 Schwelm)
    Drewell, Hermann; Lt. d.R., Pz.Gren.Rgt. 60 (*23.11.1924) EK II
    Drewes, Anton; 4./60
    Drewes, Philipp; Rgts.Stab 60 (*28.04.1915)
    Drews, Friedrich/Fritz; 7./60 bzw. II./60 (*22.10.1914)
    Drews, Martin; OGefr., 4. Kf.Kp. Pz.Div.Nachsch.Tr. 66 (*1907 • vermisst August 1944)
    Drexelius, Georg; 9./Pz.Gren.Rgt. 60 (*05.12.1923 • †30.08.1976 Kerpen?)
    Dreyer, Georg; 9./156
    Dreyer, Heinz; Stab Pz.Aufkl.Abt. 116 (*05.06.1925)
    Dreyschultze, Willi; OGefr., 4./Pz.Gren.Rgt. 156 (*1914 • vermisst März 1944)
    Driessen, Bernd; Feldlazarett (mot) 66 (†06.10.1985 Dingden)
    Drießen, Martin; 3./Flak-Art.Abt. (mot) 281 (*04.10.1922 • †04.08.2004 Würselen)
    Drießen, Werner; Soldat, 3./Pz.Aufkl.Abt. 116 (*03.07.1925 • vermisst Januar 1944 Kirowograd)
    Drinkert, Helmut; Gefr., 1./Gren.Rgt. (mot) 60 (*1920 • vermisst Juli 1943)
    Dröge, Wilhelm; 13./60 (*27.11.1910 • †12.11.1982 Mülheim/Ruhr)
    Dronhofer, Alfred; Gefr., 2./Pz.Aufkl.Abt. 116 (†11.11.1944 Hürtgen), ruht in Winden
    Duday, N.N. Uffz. u. Gesch.Tr.Fhr., 3./Pz.Jäg.Abt. (mot) 228
    Düfel, Otto; OGefr., (Fu.Kp.) 2./Nachr.Abt. 228 (*1924 • vermisst Februar 1944)
    Düllmann, August; 4./60 bzw. 8./60 (*29.09.1919)
    Düllmann, Franz; Div.Feld-Lazarett (mot) 66
    Düllmann, Heinz; 2./Pz.Art.Rgt. 146 (*19.08.1922 • †06.05.1999 Wuppertal)
    Dümmer, N.N.; Uffz., 1./Pz.Jäg.Abt. 228
    Dünne, Bernhard; OGefr., 6./Gren.Rgt. (mot) 156 (*1903 • vermisst Juli 1943)
    Düren, Heinz; 8./60 (†08.02.1986 Bonn-Eppendorf)
    Dürhammer, Wilhelm; Soldat, 5./Art.Rgt. (mot) 146 (*1909 • vermisst Januar 1944)
    Dürnholz, Josef; Soldat, 5./Gren.Rgt. (mot) 60 (*1924 • vermisst Juli 1943)
    Dürr, Herbert; Lt., Zugfhr. 7./Inf.Rgt. (mot) 60 (*04.10.1919 Dortmund • †23.07.1941 Stanniza)
    Dürr, Helmut; 14./156 (*25.05.1921)
    Düssel, N.N.; 6./60
    Düsselmann, Fritz; (Fspr.Kp.) 1./Nachr.Abt. 228
    Düsterhöft, Bruno; (Fspr.Kp.) 1./Pz.Nachr.Abt. 228 (*25.05.1920)
    Duffe, Heinrich; 1./Pz.Aufkl.Abt. 116 (†20.02.1985 Bad Essen)
    Dullin, H.; 1./Pz.Art.Rgt. 146 (*14.08.1927)
    Dultz, Alfred (Bashir); Uffz., 1./Pz.Jäg.Abt. (mot) 228 (*16.03.1913 • †19.10.1989 Tangstedt 2)
    Dumm, Otto; Gefr., Brüko K /Pz.Pi.Btl. 675 (*1925 • vermisst Februar 1945)
    Dunkel, Johann; OGefr., 3./Pz.Aufkl.Abt. 116 (*22.05.1918 • vermisst 1943 Tscherkassy)
    Dunkel, Richard; Gren., 5./Gren.Rgt. (mot) 156 (*1907 • vermisst Februar 1944)
    Dunker, Erich; OGefr., 2./Art.Rgt. (mot) 146 / StuG.Bttr. (*10.06.1916 • vermisst 13.01.1942 b. Schumakowo)
    Dunker, Rudolf; Major, Kdr. Pz.Feld-Ers.Btl. 146, zul. Kampf-Kdt. von Beckum u.Werl
    Dunkerbeck, Heinrich; Soldat, 2./Pz.Jäg.Abt. 228 (*1925 • vermisst März 1944)
    Dux, Herbert; OGefr., 9./156 (aus Pommern)
    Dusemund, Heinrich; schw.Kp./Pz.Aufkl.Abt. 116 (†10.09.1978 Rachting)
    Dyong, N.N.; OGefr., 2./Pz.Aufkl.Abt. 116 (†26.12.1944 Marche/Belgien?)
    Dziggel, Heinz; Pz.Jäg.Abt. 228 (*01.12.1915)


    Ebbert, Johann; Gren., (Fspr.Kp.) 1./Nachr.Abt. 228 (*1924 • vermisst März 1944)
    Ebbinghaus, Otto; Div.Stab 1116. Pz.Div. (*1910 • †23.12.1974 Deilunghofen)
    Ebeling, Günter; 4./Pz.Rgt. 16 (*30.11.1923)
    Eber, Georg; 9./Art.Rgt. 146 (*28.06.1916 • vermisst März 1944)
    Eberg, Fritz; 1./Pz.Gren.Rgt. (mot) 60 (†08.04.1984 Witten)
    Eberhard, Helmut; OGren., 7./Gren.Rgt. (mot) 60 (*1924 • vermisst Juli 1943)
    Eberhard, Walter; Lt., 9./Gren.Rgt. (mot) 156 (*05.05.1919 • †28.09.1968 Hiddenhausen) EK II
    Eberharter, N.N.; Uffz., 1.(Pz.Späh)/Kradschtz.Btl. 165
    Eberl, Norbert;
    Eberskirchen, Rudolf; II./Art.Rgt. 146 (*05.12.1919)
    Ebert, Kurt; OGefr., 10.(Pi.)/Pz.Gren.Rgt. 156 (*1912 • vermisst August 1944)
    Eberwein, Theo; Gren., Stabs-Kp. Pz.Gren.Rgt. 60 (*1927 • vermisst Dezember 1944)
    Ebbinghaus, Otto; Div.Stab (†23.12.1974)
    Ebner, Ulrich; 3./60 sp. 7./60 (*23.08.1914)
    Echs, N.N.; OLt. 5./Pz.Abt. 116 (†30.12.1941)
    Eckart, Gottfried; Gren., 13./Gren.Rgt. (mot) 156 (*1924 • vermisst Februar 1944)
    Eckel, Erich; Stab Art.Rgt. 146 (*22.08.1920)
    Eckel, Heinrich; Art.Rgt. 146 (*24.11.1914 • †10.04.1976 Hamm-Werries)
    Eckel, Wilhelm; Gefr., Stabs-Kp. Pz.Gren.Rgt. 156 (*1924 • vermisst August 1944)
    Eckert, Ernst Helmut; Uffz., 4./Pz.Abt. 116 (*05.03.1921 • †08.06.1992 Düsseldorf-Oberkassel)
    Eckhardt, Fritz; 9./Pz.Art.Rgt. 146 (*24.11.1920 • †28.03.2004 Schwelm)
    Eckstein, Andreas; Kr.Kw.Zug/ San. 66 (*20.09.1921 • †19.01.1999 Röthenbach/Pegnitz)
    Eckstein, Gabriel; Stabs-Bttr. III./Art.Rgt. 146
    Eckstein, Otto; San.OFw., Stab II./60 (*26.05.1910 • †26.05.1975 Recklinghausen) EK II u. I, NKSp.
    Eckstein, Werner; 2./Pz.Gren.Rgt. 156 (*27.05.1918)
    Edelmann, Wilhelm; 3. u. 7./Pz.Art.Rgt. 146 (*27.01.1914)
    Effenberger, Gerhard; OGefr., 5./60 (*08.10.1922 • †17.12.1944 in Schönecken)
    Eggert, Willy; Soldat; 7./Pz.Gren.Rgt. 60 (*1910 • vermisst Dezember 1944)
    Egli, Johannes; Lt., (SPW-Kp.)/Pz.Aufkl.Abt. 116 (*06.08.1922) EK II, OM, VwA.s.
    Ehberg, Fritz; 1./60
    Ehlens, Johann; Fw., 1./Pz.Gren.Rgt. 156 (*1914 • vermisst Dezember 1944)
    Ehlers, N.N.; HFw., 2./Pz.Jäg.Abt. 228
    Ehlers, N.N.; Oberzahlmeister, Stab I./Pz.Gren.Rgt. 156
    Ehlers, Otto; 1./Pz.Pi.Btl. 675 (*08.08.1912 • †30.12.1996 Hannover)
    Ehlert, Wilhelm; Gren., 8./Gren.Rgt. (mot) 156 (vermisst 1944)
    Ehlich, Emil; Gefr., 3./Gren.Rgt. (mot) 156 (*1909 • vermisst Januar 1944)
    Ehr, [Josef ?] von; 5./Inf.Rgt. (mot) 156 (†08.08.1941 b. Wolschi/Martinowka) beerd. am 10. Martinowka!
    Ehrhorn, Rolf; Lt. d.R., Zugfhr. Kradschtz., Gren.Rgt. (mot) 156 (*26.04.1920) EK I, OM
    Ehring, Bernhard; Gren., 9./Gren.Rgt. (mot) 156 (*1906 • vermisst September 1943)
    Ehrlich, Karl; Gefr., 13./Inf.Rgt. (mot) 156 (†06.12.1943)
    Eibel, Franz; Oberschütze, 1./Inf.Rgt. (mot) 60
    Eichel, Adolf; H.Flak-Abt. 281 (*24.04.1918 • †08.05.1992 Gau-Algesheim)
    Eicholt, Emil; OGefr., 3./Gren.Rgt. (mot) 156 (*1910 • vermisst Januar 1944)
    Eicholt, Heinrich; 13./Pz.Gren.Rgt.60 (*05.07.1923)
    Eichholz, N.N.; Uffz., 1./H.Flak-Art.Abt. 281
    Eichholz, Edgar; Uffz., 1./Pz.Gren.Rgt. 60 (*16.11.1926)
    Eichholz, Kurt; 5./Pz.Gren.Rgt. 60 (*04.07.1913 • †07.03.1997 Duisburg)
    Eichhorn, N.N.; Uffz., 1.(SPW)/Pz.Gren.Rgt. 60
    Eichler, Gustav; Gefr., 5./Pz.Gren.Rgt. 60 (*1914 • vermisst September 1944)
    Eichler, Willi; 5./Art.Rgt. 146 (*22.11.1919 • †01.10.1997 Essen)
    Eichmüller, N.N.; Leutnant, Pz.Aufkl.Abt. 116
    Eichner, Paul; OGefr., Vers.Kp. I./Pz.Rgt. 16
    Eick, Georg; 5./Pz.Art.Rgt. 146 (*15.04.1922)
    Eickel, Erich; Stabs-Bttr. Art.Rgt. 146 (*22.08.1920)
    Eickens, Heinrich; Gefr., III./Gren.Rgt. 60 (*28.04.1922 Ahlen/Westf. • vermisst Jan. 1944 b. Kriwoj Rog)
    Eickermann, Rudolf; Gefr., 4./60 (*1919 • vermisst)
    Eiden, Hans; MG-Btl. 3, K.B. 165 u. Vers.Kp. Pz.A.A. 116 (*12.06.1918 • †25.12.1999 Reinsfeld)
    Eiden, Dr. Josef; San.Uffz., San.Kp. 2/66, Hilfsarzt/Chirurg (*12.08.1909 • †22.08.1988 Leverkusen)
    Eierdei, Oskar; Gefr., 2./Gren.Rgt. (mot) 60 (*1923 • vermisst November 1943)
    Eikens, Heinrich; Gefr., 11./Gren.Rgt. (mot) 60 (*1922 • vermisst Januar 1944)
    Eikholt, Karl; Stabs-Bttr. Art.Rgt. 146 (*9.03.1908 • †00.12.1980 Rheda-Wiedenbrück)
    Einhausen, N.N.; Pz.Nachr.Abt. 228
    Einhoff, Bernhard; Gefr., 7./Gren.Rgt. (mot) 60 (*1923 • vermisst Juli 1943)
    Einighammenr, Hein/Heinrich; 4./60 (†14.11.1943)
    Einstmann, Johannes Bernhard; 9./Pz.Art.Rgt. 146 (†26.02.1996 Ahlen/ü. Papenburg)
    Einwächter, Hans; Lt., II./Pz.Rgt. 16 (*12.02.1923 • †16.12.1944 b. Lützkampen) OLt. posthum
    Eisele, Franz; Major d.R., Kdr. II./Pz.Art.Rgt. 146 (*30.10.1894 • †24.06.1986 Göppingen), DKiG
    Eisen, Josef; Lt., Fhr. Flammzug d. 1./Pz.Pi.Btl. 675, letzter Adj. des Pz.Pi.Btl. 675 (*15.03.1924)
    Eisenbeis, Edmund; II./Art.Rgt. 146
    Eisenberg, Herbert; Stab Rgt. 156
    Eisenborn, Theo; 13. u. 9./Pz.Gren.Rgt. 60 (*03.09.1914 • †05.03.1995 Schloßheck)
    Eisenhauer, Friedrich; Schtz., 8./Inf.Rgt. (mot) 156 (*14.06.1921 Schweinberg •†21.12.1941 b. Karandakowa/
    -------------------- a. Tim, verw. vom russ. Pz. überrollt) 1/98
    Eisenhauer, Hans; Gefr., 3./Pz.Gren.Rgt. 156 (*1911 • vermisst Oktober 1944)
    Eisenhut, Bernhard; 11./60 u. 1./Pz.Gren.Rgt. 60 – Fahrer des SPW Nr. 101 (*10.04.1925)
    Eisenkrämer, Willy; San.Kp. 2./66
    (...)
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    Eisenmenger, Kunibert; 1./Pz.Art.Rgt. 146 (*14.04.1916 • †16.05.2003 Höhn/Westerwald), DKiG
    Eisermann, Fritz; OGefr., 1./Pz.Jäg.Abt. (mot) 228 (*16.11.1915 Warmikau •
    --------------------- †08.07.1941 b. Krasnosiolka, durch Halsschuss)
    Eisermann, Johannes; Oberst, Kdr. MG-Btl. 3/K165 u. Gren.Rgt. 156 (08.02.1910? • †30.05.1976), DKiG, RK
    Eissel, Karl-Heinz; 1./Pz.Jäg. 228 (†28.07.1967)
    Eitel, Friedrich; OLt. u. Chef 1./Pz.Jäg.Abt. 228 (*22.08.1908), 10/42 Kdr. Pz.Jäg.Abt. 4, verm. i. Stalingrad
    Eiting, Wilhelm; 3./Pz.Jäg.Abt. 228 (*06.08.1925)
    Elberskirchen, Rudi; 4./Pz.Art.Rgt. 146 (†19.09.1985 Schwalbach-Saar)
    Elbreder, Ewald; II./60 (*20.05.1912)
    Elend, Werner; Rgt. 156 (*26.06.1921)
    Eller, Friedrich; OGefr., 5./Art.Rgt. (mot) 146 (*1919 • vermisst Januar 1944)
    Ellerbrock, Adolf; I./156
    Ellerbrock, Herbert; 14./156
    Ellering, Josef; Gefr., 3./Pz.Pi.Btl. 675 (*1924 • vermisst Juli 1944)
    Ellies, Josef; 5./60 (*21.06.1918)
    Elling, Franz; Vers.Kp. I./Pz.Rgt. 16 (*02.10.1924 • †21.06.2001 Rheine)
    Elsche, Horst; 7./60 (*05.02.1925 • †28.11.1984 Herdecke)
    Elsensohn, Alfred; 116. Pz.Div. (zul. „Rheinwiesenlager“)
    Elsing, Hermann; 3./Pz.Jäg.Abt. 228 (*14.10.1920 • †18.06.2000 Uedem)
    Elsper, Franz; 8./60 (*11.12.1916 • †18.03.1998 Fürstenau)
    Elsweiler, Wilhelm; 4./60 (†16.09.1978)
    Elten, Wilfrid van; Lt. d.R., Gren.Rgt. (mot) 156
    Elterlein, Max-Diether von; Lt, 8./Pz.Rgt. 16 (*18.11.1922) zul. Kdt. des StuG. Nr. 706
    Eltien, Otto; OGefr., 6./Gren.Rgt. (mot) 60 (*1914 • vermisst Oktober 1943)
    Elting, Wilhelm; 3./Pz.Jäg.Abt. 228 (*06.08.1925)
    Empting, Eduard; 9./60 (*13.09.1920)
    Enderle, Kurt; OGefr., Stab III./Gren.Rgt. (mot) 60 (*14.06.1917 Freiburg/Br. • vermisst 03.1944 Latowka)
    Enders, Günter; Rgts.Stab 60 (*11.09.1915 • †13.04.1980 Essen 1)
    Endlich, Helmut; 2./Pz.Gren.Rgt. 156 (†23.02.1988 Nordenham)
    Endris, Werner; Gefr., 8./Gren.Rgt. (mot) 156 (*1922 • vermisst Januar 1944)
    Endt, Erich vom;
    Engel, Alfons; 5./60 u. 1./60, Stabs-Kp. Pz.Gren.Rgt. 60 (*14.12.1917 • †05.12.1984 Köln)
    Engel, Heinz; 1./Art.Rgt. 146 (*19.08.1920 • †10.12.2001 Carlsbad/Californien/USA)
    Engel, Heinz; OGefr., 7./Gren.Rgt. (mot) 156 (*1919 • vermisst Dezember 1943)
    Engel, Karl Heinz;
    Engels, Johann; Stab 116. Pz.Div. (Mondorf)
    Engels, Johann; Stabsgefreiter, 3./Pz.Aufkl.Abt. 116 (*20.02.1915 • vermisst März 1944 Russland)
    Engels, Johannes; Fw., I./Pz.Rgt. 16 (*18.07.1918 • †27.01.1945 Bolsdorf/Art.Volltr.) ruht Oberbett.
    Engels, Matthias; I./Pz.Art.Rgt. 146 (*10.03.1911 • †22.02.1993 Köln 30)
    Engfer, Eduard; San.Kp. 1/66 (*1913 • vermisst November 1942)
    Engh, Heinz; 1./Pz.Aufkl.Abt. 116 (†03.01.1994 Bad Bergzabern)
    Englert, Franz; Uffz., 4./Pz.Abt. 116
    Enishänsel, Alfred; 7./Pz.Gren.Rgt. 60 (*22.06.1916 • †16.10.1999 Schwalbach-Limes)
    Ensminger, Willy; 4./60 (*19.09.1915 Mackweiler/Elsaß • vermisst Januar 1944 Raum Loschkarewka)
    Enk, Hans; I. u. II./60 (*28.08.1921)
    Enke, Eberhard; OGefr., (Fu.Kp.) 2./Nachr.Abt. 228 (*1922 • vermisst Januar 1944)
    Enssen, Lorenz; OGefr., 2./Art.Rgt. (mot) 146 (*21.04.1919 • 01.01.1942 Gnilinskije Dwory)
    -------------------- EM -110- 3./A.R. 52
    Eppe, Kurt; Stabs-Bttr. III./Art.Rgt. 146 (*07.02.1921 • †04.10.1987 Wuppertal-Langerfeld)
    Epple, Ernst; Rgts.Musikkorps 156
    Erasmus, Johannes; Oberstlt. und Ia der 16. Inf.Div. (mot) 27.11.42-1.2.43
    Erb, Prof. Dr., N.N.; Stabsarzt, Btl.Arzt I./Inf.Rgt. (mot) 60 gleichzeitig auch Rgt.Arzt
    Erbe, Herbert; Gren., 3./Pz.Gren.Rgt. 156 (*1926 • vermisst September 1944)
    Erdland, Alexander; OLt. d.R. u. O2 (Ib) 116. Pz.Div. (*10.10.1914 • †25.03.2001 Oelde) EK II, OM
    Erdmann, Albrecht; San.Uffz., 1./Pi.Btl. 675 (*22.08.1917 • vermisst Dezember 1943 / Saporoshje?)
    Erdmann, Hans; 13./Pz.Gren.Rgt. 60 († 1944 b. Berville sur Seine?)
    Erdmann, Willi; OLt. d.R. u. Chef 6./Pz.Rgt. 16
    Erdt, Konrad; OGefr., 5./Inf.Rgt. (mot) 60 (*1917 • vermisst Februar 1942)
    Erfurt, Willi; Gefr., 3./Pz.Aufkl.Abt. 116 (*10.10.1925 • vermisst August 1944 Frankreich)
    Erkens, Reiner; 1./Inf.Rgt. (mot.) 60 (†21.11.1996 Köln)
    Erlewein, Karl; II./Art.Rgt. 146 (*31.07.1919)
    Erler, N.N.; Kradschtz.Btl. 165
    Ermert, Rudolf; 11. u. 14./60 (*08.11.1923 • †31.01.2002 Bonn-Dransdorf)
    Ernst, Albert; OLt. u. Chef 1./s.Pz.Jäg.Abt. 512 (focht April 1945 b. Pz.Gren.Rgt. 156)
    Ernst, Erwin; OGefr., 12./Gren.Rgt. (mot) 60 (*12.03.1920 • vermisst Februar 1944 b. Kriwoj Rog)
    Ernst, Heinrich; Stabs-Kp. MG-Btl. 3 u. Pz.Aufkl.Abt. 116 (*1916 • †22.08.1986 Herborn)
    Ernst, Hermann; (Fspr.Kp.) 1./Nachr.Abt. 228
    Ernst, Werner; Pz.Aufkl.Abt. 116 (*03.11.1916)
    Ernst, Wolfgang; Lt., Pz.Gren.Rgt. 60 (*23.10.1922)
    Eron, Johann; OGefr., Stabs-Kp. Pz.Gren.Rgt. 60 (*1924 • vermisst September 1945)
    Ertl, Dieter; H.Flak-Art.Abt. 281
    Ertl, Johann; 1./Pz.Pi.Btl. 675 (*10.11.1911 • †15.12.1998 Ried/Innkreis, Österreich)
    Erven, Harald; 2./Inf.Rgt. (mot) 60 *19.08.1921)
    Erz, Johannes; 1./Pz.Aufkl.Abt. 116 (*17.05.1924 • †07.01.2003 Neuss)
    Erzfeld, Wilhelm; 3./60 (*20.06.1909)
    Esch, Jakob; OGefr. u. Melder, 3./Pz.Aufkl.Abt. 116 (*25.07.1921), DKiG, NKSp.iG 12.12.1944
    Esch, Josef jun.; II./Pz.Art.Rgt. 146
    Eschenauer, Walter; Gefr., Pz.Aufkl.Abt. 116 (*08.09.19-- • vermisst Juli 1943 Stalino)
    Esser, Hans; 3./Pz.Jäg.Abt. 228
    Esser, Hubert; 4./Pz.Aufkl.Abt. 16 / 16. Pz.Div. !! (†06.07.2001 Düren)
    Esser, Paul; 8./156 (*15.05.1920 • †27.11.1990 Köln 1)
    Esser, Wilhelm; 9./60 (*1921 • †22.02.1977 Köln-Ehrenfeld)
    Eßler, Rudolf; Uffz, Stab Art.Rgt. (mot) 146 (*1918 • vermisst Juli 1943)
    Eßling, Heinz; Gren., 3./Inf.Rgt. (mot) 156 (*1921 • vermisst Dezember 1941)
    Eßmayer; 1.(Pz.Späh)/Kradschtz.Btl. 165
    Ester, Werner; (Fspr.Kp.) 1./Nachr.Abt. 228
    Esters, Heinz; (Fspr.Kp.) 1./Nachr.Abt. 228 (*02.07.1920)
    Etzel, Wilhelm; 3./60 sp. 7./60 (*18.03.1919 • †12.08.2000 Essen)
    Etzkorn(m), Heinrich; (Fspr.Kp.) 1./Nachr.Abt. 228 (*09.02.1921 • †16.03.1999 Römerberg)
    Euler, Fritz; OLt., 5./K.B. 165, 2./Pz.Aufkl.Abt. 116 (*20.04.1915 • †06.10.1996 Offenbach), DKiG
    Euler, Heinrich; 2./Pz.Aufkl.Abt. 116 (*16.07.1915 • †07.02.1999 Altenstadt)
    Eulgem, Franz; Gefr., 3./Gren.Rgt. (mot) 156 (*1914 • vermisst Dezember 1943)
    Eusterholz, Heinz; 2./DiNaFü (*13.05.1910 • †16.12.1992 Leverkusen 1)
    Even, Harald; 2./Pz.Gren.Rgt. 60 (†20.04.1992 Detmold)
    Everhardt, N.N.; OSchtz., 2./Pz.Aufkl.Abt. 116
    Evers, Heinz; Gefr., 6./Pz.Gren.Rgt. 156 (*1925 • vermisst September 1944)
    Ewald, Friedrich-Wilhelm; 1./Pz.Art.Rgt. 146 (*05.12.1923 • †05.11.1983 Recklinghausen)
    Ewald, Karl-Hermann; OGefr., 5./Gren.Rgt. (mot) 60 (*1909 • vermisst September 1943)
    Ewers, Edmund; Gren., 9.(s.G)/Pz.Gren.Rgt. 156 (†22.12.1944)
    Ewig, Otto; 12./Gren.Rgt. (mot) 60 (*21.01.1914 • †18.01.1975 Bochum-Dahlhauesen)
    Eymäl, Arnold; OGefr., Stab Pz.Pi.Btl. 675 (*1909 • vermisst August 1944)
    Eyrich, N.N.; Pz.Art.Rgt. 146


    Faber, Nikolaus; OWm. 3./Pz.Art.Rgt. 146 (*1915 • †06.10.1970 Roth/b. Gerolstein)
    Fabry, Friedrich; 2./Pz.Aufkl.Abt. 116 (*25.05.1920 • †31.03.1998 Mülheim/Ruhr)
    Fabry, Gerd; Pz.Gren.Rgt. 156 (*14.11.1925)
    Fänger, Lorenz; Gren., 6./Gren.Rgt. (mot) 156 (*1919 • vermisst Juni 1943)
    Färber, Klaus Peter; Pz.Aufkl.Abt. 116 (†19.07.1993 Oberhausen)
    Fäsche, Hermann; Gren., 9.(s.G.)/Pz.Gren.Rgt. 156 (†05.01.1945)
    Fahr, Franz; DiNaFü (*01.03.1911)
    Faiss, Karl; 4./Pz.Art.Rgt. 146 (*01.01.1919 • †08.01.2000 Tübingen)
    Falck, Dr. Eberhard; OStInt./Div.Intendant 116. Pz.Div. (*20.09.1911 • †25.04.1987 Heidelberg)
    Falk, Bruno; Lt., Rgts.Stab Pz.Gren.Rgt. 60 (*1921 • vermisst Januar 1943)
    Falk, Günter; H.Flak-Art.Abt. (mot) 281 (†05.11.1979 Duisburg)
    Falk, Harald; Lt. d.R., Zugfhr. 5./Inf.Rgt. (mot) 60
    Falke, Wilhelm; Rgt. 156 (*06.08.1919)
    Falkenberg, Emil; Gefr., 2./Gren.Rgt. (mot) 60 (*07.01.1925 • vermisst September 1943)
    Falkenberg, Erich; Soldat, FEB 66 (*1924 • vermisst Oktober 1943)
    Fangenheim, Franz; 4./156 u. I./156 (†10.09.1978 Inden-Pier)
    Farin, N.N.; Oberzahlmeister, Feldlazarett (mot) 66
    Faross, Alfons; DiNaFü (*16.08.1908 o. 1923)
    Fasch, Heinz; 3./156 (*15.12.1919 • †26.09.1999 Wietmarschen)
    Faßbender, Johannes; OGefr., 7. u. 3./60 (*15.01.1920 Bad Godesberg • †24.01.1944 b. Ssorotschino)
    Faßbender, Walter; Pz.Werkst.Kp. 1./W.Kp. 66 (*31.12.1920 • †12.09.1985 Kamp-Lintfort)
    Faßbender, Wilhelm; Gren., 9./Gren.Rgt. (mot) 156 (*1906 • vermisst Oktober 1943)
    Faßmann, Herbert; Div.Stab 116. Pz.Div. (*18.08.1910 • †26.05.1996 Bad Salzuflen)
    Fath, Georg; OGefr., 1./Pz.Aufkl.Abt. 116 (*14.11.1918 • vermisst November 1943 Sawadowka)
    Faust, N.N.; HWm., 5./Art.Rgt. (mot) 146
    Faust, Heinz; Gefr., 11./Gren.Rgt. (mot) 60 (*26.06.1923 Wuppertal • vermisst Dez. 1943 Oset)
    Faustmann, N.N.; OFw., 4.(schw.)/Pz.Gren.Rgt. 156
    Fechner, N.N.; Leutnant u. Adj. III./60 – s.u. vmtl. identisch
    Fechner, Heinz; OLt., Zugfhr. i. d. 9./Gren.Rgt. (mot) 60 (*1922)
    Fechner, Josef; (†08.03.1973 Westerholt)
    Fechtner, N.N.; Fw., 2./Inf.Rgt. (mot) 60
    Federolf, Georg; OGefr., Vers.Kp. Pz.Aufkl.Abt. 116 (*24.08.1919 • vermisst 15.08.1944 St. Annes/Frankreich)
    Fehr, Georg; II./Art.Rgt. 146 (*26.04.1921)
    Fehrenbach, Leopold; II./Art.Rgt. 146 (†14.06.1971 Konstanz)
    Fehrholz, Ludwig; Stab Pz.Gren.Rgt. 60 (*24.02.1916 • †22.04.1991 Essen-Werden)
    Feiber, Waldemar; San.Staffel u. Vers.Kp. I./Pz.Rgt. 16 (†23.08.1996 Butzbach)
    Feige, Paul; Gren., 6./Pz.Gren.Rgt. 156 (*1918 • vermisst November 1944)
    Feikes, Walter; 1./H.Flak-Art.Abt. 281
    Fein, Fritz; Pz.Rgt. 16 (*07.03.1915)
    Feldhaus, Heinrich; OGefr., 2./Gren.Rgt. (mot) 156 (*1911 • vermisst Juli 1943)
    Feldhaus, Hermann; (Fu.Kp.) 2./Pz.Nachr.Abt. 228 (†14.08.1988 Wilhelmshaven)
    Feldhaus, Theo; Kradschtz.Btl. 165 (*01.04.1922)
    Feldmann, Paul; Pz.Gren., 5./Pz.Gren.Rgt. 60 (*1906 • vermisst Februar 1945)
    Feldmann, Theodor; Art.Rgt. 146 (*14.12.1916 • †11.02.1996 Haltern)
    Feldt, Karl; Rgts.Stab Gren.Rgt. (mot) 60 (*1923 • vermisst Oktober 1943)
    Feldtkeller, [Hubertus]; Hptm., erster Kdr. Pz.Abt. 116 (*15.07.1912), sp. Maj. RDA: 1.3.43 (54)
    Fellmann, Dieter; Lt. d.R., Pz.Gren.Rgt. 60 (*19.04.1923)
    Fellner, Hans; OGefr., 5./Inf.Rgt. (mot) 60 (*1911 • vermisst Januar 1943)
    Fels, Bernhard; 7./Pz.Gren.Rgt. 156 (*06.12.1923 • †31.01.1994 Drensteinfurt)
    Felsch, Helmut; Oberstlt. i.G. u. Ia der 16. Pz.Gren.Div. bis 20.11.1943
    Felske, Helmut; Oberzahlmeister, Gren.Rgt. (mot) 60 (†05.03.1973 Wattenscheid)
    Fenger, Gerhard; 4./Pz.Gren.Rgt. 60 (†24.04.1973 Dortmund-Brakel)
    Fergen, Heinz; OGefr., 2./Gren.Rgt. (mot) 156 (*1919 • November 1943)
    Fernolz, Kurt; 8./60 (*11.03.1923)
    Feßlmaier, Philipp; Soldat, 3. kl.Kw.Kol. 66 (*1922 • vermisst November 1942)
    Fester, Josef;
    Fethke, Albert; Gefr., 9./Gren.Rgt. (mot) 60 (*29.11.1924 Duisburg • vermisst Januar 1944 Kamionka)
    Fette, N.N.; Uffz., Werkst.Kp. 2/66
    Fetten, Alexander; (Fu.Kp.) 2./Nachr.Abt. 228 (†19.04.1988 Essen)
    Fey, Jakob; Uffz., Pz.Aufkl.Abt. 116 (*31.01.1917 • vermisst Juli 1943 Stepanowka)
    Feyand, Hans; Schtz., 16. Inf.Div. (mot) Werkstattgruppe (*19.02.1910 Velbert)
    Fiala, Wilhelm; 2./Pz.Pi.Btl. 675 (*08.06.1910 • †1977/78 Wien X)
    Fiby, Josef; 2./PiBtl. 675 (†27.01.1980 Frättingsdorf/Österr.)
    Fickler, Gerhard; MG-Btl. 3, K.B. 165, Pz.Aufkl.Abt. 116 (*01.01.1910 • †07.10.1999 Büdingen)
    Fidder, Heinz; Schütze, 1./Gren.Rgt. (mot) 60 (*1924 • vermisst Juni 1943)
    Fiebig, Kurt; OGefr., 12./Gren.Rgt. (mot) 156 (*1911 • vermisst September 1943)
    Fieseler, Hans; Stabs-Bttr. III./Pz.Art.Rgt. 146 (*29.08.1921)
    Figisiak, Helmut; Pi.Zug Pz.Aufkl.Abt. 116
    Filler, Gerhard; Gefr., Stabs-Kp. Gren.Rgt. (mot) 156 (*1923 • vermisst Juli 1943)
    Filzmoser, Walter; Soldat; 8./Gren.Rgt. (mot) 156 (*1907 • vermisst Januar 1944)
    Fingberg, Helmut; Stabs-Kp. Rgt. 156 (†11.04.1975 Obertshausen)
    Finke, Heinrich; Pz.Rgt. 16 (†09.11.1993 Dortmund)
    Finke, Herbert; OGefr., 2./Pz.Aufkl.Abt. 116 (*23.05.1922 • vermisst Januar 1945 La Roche/Frankreich)
    Finkentey, Hans; Nachr.Abt. 228
    Finzer, Adolf; 4. u. 12./Pz.Gren.Rgt. 60 (*28.03.1925 • †06.11.2001 Öhringen)
    Fisch, Ernst; OGefr., 2./Kradschtz.Btl. 165 (*21.03.1918 • vermisst Juli 1942 Mischny)
    Fischbach, Hans; 1./Art.Rgt. 146 (*07.04.1917)
    (...)
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    MfG Uwe