Franz Gaunersdorfer, Unteroffizier

  • Hallo Manu,


    ich habe noch ein paar verwertbare Passagen in dem Buch über die 297. Infanterie-Division gefunden. Hier wird erfreulicher Weise sogar etwas auf Regimentsebene beschrieben:


    Im Januar 1943 nahmen die Angriffe an Intensität zu. Die im Kessel befindlichen rumänischen Soldaten wurden in die deutschen Verbände eingegliedert: in mein Bataillon kamen etwa 30 Mann.


    Am 10. Januar erhielt ich den Befehl, unsere gut ausgebaute Stellung aufzugeben und einen weiter rückwärts liegenden Abschnitt zu beziehen. Die Absatzbewegung verlief geordnet; im neuen Abschnitt fanden wir zum Teil ausgebaute Stellungen und Unterstände vor. Von nun an überschlugen sich die Ereignisse.


    Mein Bataillon wurde Oberstleutnant Mäder, Kommandeur des Grenadier-Regiments 522 unterstellt und ich erhielt den Befehl, bei Stary Dubowka, südlich von Woroponowo einen neuen Abschnitt zu besetzten.


    Weiteres folgt.............


    Quelle: bis Stalingrad von Dr. A. Beck


    Gruß
    Michael

  • Hallo Michael,


    Danke, da hast du ja wirklich was sehr interessantes gefunden! Auf mehr bin ich sehr gespannt!


    Ich habe zwischenzeitlich (nach Wochen...) Post vom DRK bekommen, die mir aber leider nur mitteilten, dass sie nicht zuständig sind, sondern das ÖRK. Leider hat das ÖRK keine vorgefertigte Maske auf der HP und so muss ich meine Suchanfrage entweder per Telefon oder per Mail stellen...
    Ich finde es eigenartig, dass das DRK sagt, es sei nicht zuständig, da die Vermisstenbücher, in denen ja mein Uropa gelistet ist, auf ihrer HP zugänglich sind. Naja, wenn diese Woche Zeit ist, werde ich mich mal daran machen.


    LG manu

  • Hallo Manu,

    Ich habe zwischenzeitlich (nach Wochen...) Post vom DRK bekommen, die mir aber leider nur mitteilten, dass sie nicht zuständig sind, sondern das ÖRK. Leider hat das ÖRK keine vorgefertigte Maske auf der HP und so muss ich meine Suchanfrage entweder per Telefon oder per Mail stellen...
    Ich finde es eigenartig, dass das DRK sagt, es sei nicht zuständig, da die Vermisstenbücher, in denen ja mein Uropa gelistet ist, auf ihrer HP zugänglich sind. Naja, wenn diese Woche Zeit ist, werde ich mich mal daran machen.

    diese Vorgehensweise erschließt sich mir auch nicht aber hoffen wir mal, dass du trotzdem Erfolg hast. Etwas Zeit werde ich noch brauchen um die betr. Inhalte einzustellen, weil noch eine andere Arbeit für das Forum dazwischen gekommen ist. Es geht halt deutlich schneller mal einen Scan oder ein Bild einzustellen als solche Sachen rauszusuchen und dann abzuschreiben. Habe bitte noch etwas Geduld.


    Gruß
    Michael

  • Nachtrag:


    Doch die für die Verlegung in den neuen Abschnitt zugesicherten LKW kamen und kamen nicht. Alles war zum Abrücken bereit; unser eigener LKW war eingefroren und nicht mehr in Gang zu bringen. Gegen 2 Uhr morgens konnten wir nicht mehr länger warten.


    Ich ließ alles nicht mehr mitzuführende Gerät vernichten, bzw. unbrauchbar machen. Jeder belud sich mit Waffen und Munition auch der Btl- Kommandeur. Einige leichte 3,7 cm Pak wurden im Mannschaftszug mitgeschleppt, alles andere blieb zurück. Um den nachrückenden Gegner wenigstens etwas aufzuhalten, ließ ich sämtliche Stellungen und Unterstände verminen.


    Im Verlaufe der Absatz-, bzw. Rückzugsbewegung sahen wir manche bisher auf unserer Seite nicht gewohnte Bilder: Artillerie aller Kaliber, Flak, Pak, Zugmaschinen, LKW, Panjefahrzeuge zu Klumpen auf einzelnen Haufen zusammengefahren; Gruppen von Soldaten und auch Einzelgänger, durch das Gelände zurückhastend, andere wie Trauben an Kfz angehängt, völlig überladende Kfz, viele Soldaten schon ohne Waffen, anscheinend alles nach dem Motto: Rette sich, wer kann!


    Es war ein unvorstellbares Durcheinander.


    Weiteres folgt.............


    Quelle: bis Stalingrad von Dr. A. Beck


    Gruß
    Michael

  • Nachtrag:


    Die feindlichen Angriffsspitzen waren zum Teil nur noch wenige hundert Meter entfernt, zum Glück ohne Panzer-Unterstützung. Es gelang mir, die Reste des Bataillons einigermaßen geordnet bis Stary Dubowka zurückzuführen, wo mir von Oberstleutnant Mäder ein Abschnitt westlich von einem alten Bahndamm zugewiesen wurde. Wir richteten uns so gut es ging, zur Verteidigung ein.


    Außer einigen Löchern und Erdhöhlen nichts als Schnee. Von vorbereiteten oder ausgebauten Stellungen war dort nichts zu sehen. Um einige Höhlen am alten Bahndamm kam es sogleich mit vorgedrungenen feindlichen Gruppen zu Gefechten, worauf sich diese wieder nach Süden zurückzogen.


    Im neuen Abschnitt meldeten sich einige Angehörige der aufgelösten Panzer-Jäger-Abteilung 297 unter ihnen deren letzter Führer Oberleutnant Schick und ein Leutnant Sickinger. Am Abend kam vom Regiment der Befehl, ohne den Abschnitt aufzugeben, mit allen freizumachenden Kräften nach Südwesten vorzustoßen, um einen feindlichen Durchbruchsversuch in der Flanke zu fassen und zurückzudrängen, damit gefährdete Einheiten der Division ihren Rückzug durchführen konnten.


    Weiteres folgt.............


    Quelle: bis Stalingrad von Dr. A. Beck


    Gruß
    Michael

  • Nachtrag:


    Wir marschierten zuerst im dichten Nebel. Als der Mond aufging, wurde die Orientierung leichter; doch die ganze Operation war ein Stoß ins Leere: keine Spur vom Feind, dafür aber furchtbare Bilder von zurückgehenden deutschen Soldaten und die sich in Höhlen versteckenden Hiwis.


    Ein Soldat meiner Gruppe erfror unterwegs durch Unterkühlung .........


    In den frühen Morgenstunden erneut dichter Nebel. Trotzdem kamen wir freilich erschöpft wieder in unsere Stellungen zurück aber an ein Ausruhen war nicht zu denken. Mit einem Panzer 4 konnten wir die inzwischen wieder von der feindlichen Infanterie besetzten Höhlen am Bahndamm zurückgewinnen. Leider konnte der Panzer nicht in unserem Abschnitt bleiben. Versuche, Stellungen auszubauen scheiterten an der tiefgefrorenen Erde. Die Sprengmittel reichten zu Löchern von 20 cm Tiefe. So blieb uns nichts anderes übrig als uns hinter aufgeworfenen Schnee-Wällen zu verteidigen.


    Weiteres folgt.............


    Quelle: bis Stalingrad von Dr. A. Beck


    Gruß
    Michael

  • Nachtrag:


    Am Nachmittag marschierte eine starke feindliche Kolonne mit auf Schlitten montierten MG`s auf den rechten Flügel meiner Hauptkampflinie zu, ohne Feuer zu erhalten. Als sich die ersten feindlichen Soldaten bereits innerhalb der Stellungen befanden, konnte ich mit einer 3,7 cm Pak den vordersten Schlitten treffen.


    Nach weiteren Sprenggranaten in die Kolonne erhielten die Sowjets auch aus anderen Stellungen des Bataillons Feuer und zogen sich darauf wieder nach Süden zurück.


    Weiteres folgt.............


    Quelle: bis Stalingrad von Dr. A. Beck


    Gruß
    Michael

  • Nachtrag:


    Gegen Abend näherte sich ein starker feindlicher Späh- oder Stoßtrupp am linken Flügel. Auch dieser wurde im Gegenstoß zurückgeworfen und erlitt erhebliche Verluste. Als wir den Feind weiter verfolgten stieß völlig überraschend ein feindlicher Trupp unseren vordersten Soldaten von links in die Flanke; diese wurden fast alle verwundet oder getötet. Unter den Verwundeten befand sich auch Oberleutnant Hergott, Chef des 4./Grenadier-Regiment 524, dem es trotz seiner Verwundung gelang, sich einige hundert Meter von den anderen zu entfernen.


    Durch Sperrfeuer konnten wir verhindern, dass auch Oberleutnant Herrgott getötet wurde. Den Versuch ihn zurückzuholen mussten wir aber mit dem Tod von Leutnant Sickinger und einigen Verwundeten bezahlen. Erst als es dunkel war, gelang die Bergung. Herrgott hatte aber durch die Verwundung viel Blut verloren und durch das lange Liegen im Schnee und die Kälte starke Erfrierungen erlitten, dass er noch in der Nacht starb.


    Weiteres folgt.............


    Quelle: bis Stalingrad von Dr. A. Beck


    Gruß
    Michael

  • Hallo Manu,


    ich bin glücklich wenn ich dir eine kleine Freude machen kann. Im Moment hänge ich zwar etwas hinterher aber zum WE sollte ich das eigentlich wieder auffangen können. Wenn ich mit diesen Aufzeichnungen durch bin, wird es wirklich etwas schwierig weitere Infos zu finden aber man soll ja bekanntlich die Hoffnung nicht aufgeben. :)


    Viele Grüße
    Michael

  • Nachtrag:


    Am nächsten Tag, dem 16 Januar stieß Hauptmann Galiczek mit einigen Soldaten zu uns. Sein Bataillon bzw. eine Kampfgruppe, bei der sich auch Oberleutnant Hauer, Chef meiner 3. Kompanie befunden hatte, war in einem Nachtgefecht völlig aufgerieben worden. Auch Oberleutnant Hauer und Oberleutnant Schick fielen am selben Tag. Als dann auch noch die Meldung durchkam, daß Oberstleutnant Mäder verwundet worden sei und ich das Grenadier-Regiment 522 übernehmen sollte, übergab ich mein Bataillon bzw. meine Kampfgruppe Hauptmann Galiczek.


    Der Abschied fiel mir schwer; würde ich meine alten Kameraden nochmals wieder sehen?


    Im Regiments-Gefechtsstand in Stary Dubowka war Adjutant Hauptmann Horn dabei, mit einigen Soldaten und Hiwis ein großes Loch unter dem Gebäude auszuheben. Er wollte sich darin überrollen lassen und dann versuchen, sich nach Süden zu den eigenen Linien durchzuschlagen. Nun folgte eine schlechte Nachricht nach der anderen. Der Feind war überall im erfolgreichen Vorrücken, weil es bei uns zu wenig noch einsatzfähige Kämpfer und bei diesen zu wenig Munition gab........


    Weiteres folgt.............


    Quelle: bis Stalingrad von Dr. A. Beck


    Gruß
    Michael

  • Nachtrag:


    Vom 19. - 21. Januar konnte ich bei diesigem Wetter vom Regiments-Gefechtsstand aus beobachten, wie starke feindliche Verbände - es müssen Divisionen gewesen sein - in geschlossener Ordnung von Süden heranrückten und sich im Gelände verteilten.


    Panzer konnte ich nicht feststellen, dafür aber Artillerie, Salvengeschütze und Granatwerfer in großen Mengen. Die Masse der Infanterie war beängstigend, auch wenn wir gewohnt waren, oft gegen eine Übermacht zu kämpfen. Offensichtlich stellten sich die Sowjets zum letzten großen Angriff bereit.


    Am 21. Januar wurden wir davon in Kenntnis gesetzt, daß in unserem Abschnitt mit dem entscheidenden feindlichen Angriff am Morgen des 22. zu rechnen sei. Am Nachmittag kam ein Pionier-Oberst zum Regiments-Gefechtstand und überbrachte folgenden Befehl:


    Die Kampfgruppe Grenadier-Regiment 522 wird sofort aufgelöst; die noch kampffähigen Soldaten werden zwei anderen Kampfgruppen unterstellt. Der Regiments-Stab 522 möge sich am Roten Platz in Stalingrad zu weiterer Verwendung melden.......


    Ich erklärte dem Pionier-Oberst, daß ich es unter diesen Umständen vorziehen würde, daß Ende mit meinem alten Bataillon zu erleben bzw. mit diesem zu sterben. Er hatte nichts dagegen einzuwenden.....


    Weiteres folgt.............


    Quelle: bis Stalingrad von Dr. A. Beck


    Gruß
    Michael

  • Nachtrag:


    Auf dem Weg zum Bataillons-Gefechtstand besuchte ich noch meinen ehemaligen Offiziersanwärter der etwa 500 m hinter der vorderen Linie, die wohl einzige noch intakte 7,5 cm Pak befehligte.


    Um 6.00 Uhr früh begann das feindliche Trommelfeuer auf unseren gesamten Abschnitt. Von unser Artillerie - einigen Gebirgsgeschützen - war nichts zu hören. Ein leicht verwundeter Oberwachtmeister von der III./Artillerie-Regiment 297 stand etwas erhöht über dem Gefechtstand mit dem Auftrag, sofort zu alarmieren, wenn die feindlichen Soldaten aus ihren 200-250 Meter entfernten Stellungen zum Angriff antreten.


    Gegen 7.00 Uhr war es dann soweit: Herr Major, sie kommen! Ich schrie nur "Raus" und jeder besetzte die ihm zugewiesene Stellung. Die Feind kam nicht nur, sie waren schon da und griffen uns an. Als wir das Feuer eröffneten, waren die vordersten auf 35-40 m herangekommen. Der Feind hatte bei diesem Angriff schwerste Verluste. Nach mehreren erfolglosen Angriffen verlagerte sich dich Stoßrichtung des Feindes links an uns vorbei.


    Hauptmann Galiczek fiel unmittelbar neben mir. Ich wechselte etwa 10 m nach rechts rückwärts und feuerte von dort weiter. Graben und Stellung waren durch das feindliche Artilleriefeuer fast eingeebnet worden.


    Weiteres folgt.............


    Quelle: bis Stalingrad von Dr. A. Beck


    Gruß
    Michael

  • Nachtrag:


    Hinter einer Schneewand stehend und feuernd, bekam ich ca. um 9.30 Uhr vom links durchgebrochenen Gegner - die Rumänen links von uns waren zurückgegangen - einen fürchterlichen Schlag an die linke Schulter, sodass ich mich um mich selbst drehte...........


    In diesem Augenblick trat in unserem Abschnitt eine Feuerpause ein und die feindliche Infanterie startete eine Angriff. Etwa um 10.30 Uhr hatten wir die in vielen Wellen vorgetragenen feindlichen Angriffe mit sehr hohen Verlusten abgeschlagen. Wie es links und rechts aussah, wußten wir nicht......


    Ich blieb im Gefechtsstand und leitete die weiteren Abwehrmaßnahmen. Zum Glück griffen die Sowjets , die links und auch rechts durchgebrochen sein mussten, in unserem Abschnitt nicht mehr an.


    Gegen 14.00 Uhr konnte ich beobachten, wie der Feind auf dem Wasserturm von Woroponowo - in unserem Rücken - die rote Fahne hisste. Demnach war der Durchbruch gelungen und unsere Stellung war nicht mehr weiter zu halten, denn ringsum war nun der Feind...............


    Ein Funkspruch von irgendwo "oben" bestätigte den Durchbruch in unserem Rücken; von einem Gegenangriff wurde nichts gesagt.


    Weiteres folgt.............


    Quelle: bis Stalingrad von Dr. A. Beck


    Gruß
    Michael

  • Nachtrag:


    Angesichts dieser Entwicklung war uns klar, dass wir uns nun so rasch wie möglich nach Nordosten absetzen mussten, um einer Einschließung zu entgehen. Der Befehl dazu kam leider so spät, daß meine Melder den rechten Flügel nicht mehr erreichen konnten; er war schon überrannt worden.


    Mein Bataillon erhielt den Auftrag, an einer Bahnlinie einige Kilometer nordöstlich eine neue Stellung aufzubauen. Mit ca. 40 - 50 Mann marschierte ich zwischen den feindlichen und den eigenen Verbänden nach Nordosten, wo wir tatsächlich die vorgesehene Stelle erreichten.


    Weiteres folgt.............


    Quelle: bis Stalingrad von Dr. A. Beck


    Gruß
    Michael

  • Nachtrag:


    Ein Artillerie-Hauptmann, der uns etwas zu essen anbot meinte, seiner Ansicht nach würde hier keine Verteidigungsstellung mehr aufgebaut werden. Das beste wäre wohl, sich auf den Ortsrand von Stalingrad-Süd zurückzuziehen.


    Die einzige Straße aus Woroponowo nach Stalingrad-Süd führte an einem ehemaligen Kinderspital vorbei, wo schon Anfang Oktober ein Verbandsplatz eingerichtet worden war.


    Nachdem wir uns darüber unterhielten, was wir nun tun sollten, kam der Kommandeur einer Beobachtungs-Abteilung mit seinem PKW vorbei und bot mir an, mich ins Lazarett nach Stalingrad mitzunehmen.


    Sein Wagen war zwar bereits voll beladen doch ich fand noch mit einigen Kameraden einen Platz.


    Daraufhin übergab ich die Reste meines Bataillons an Oberleutnant Freyder. Das war meine letzte Tätigkeit als Kommandeur.

    Quelle: bis Stalingrad von Dr. A. Beck

    Gruß
    Michael

  • Hallo Michael,


    vielen herzlichen Dank für deine Mühe und die vielen Informationen! Ich habe nun ein etwas genaueres Bild der Lage.


    Ich warte immer noch auf Antwort von den diversen Stellen, an die ich mich gewandt habe und hoffe, dass es nicht Jahre dauert...


    Falls du noch zufälligerweise über weitere Infos stolpert, dann denke bitte an mich :)


    Danke nochmal!


    Schönen Abend noch und liebe Grüße, manu

  • Hallo Manu,

    vielen herzlichen Dank für deine Mühe und die vielen Informationen! Ich habe nun ein etwas genaueres Bild der Lage.

    nichts zu danken. Es freut mich zu hören, dass ich helfen konnte. :)


    Ich warte immer noch auf Antwort von den diversen Stellen, an die ich mich gewandt habe und hoffe, dass es nicht Jahre dauert...

    viel Glück dabei. Es wäre schön, wenn du uns in diesem Zusammenhang deine (hoffentlich neuen) Erkenntnisse mitteilen würdest.

    Falls du noch zufälligerweise über weitere Infos stolpert, dann denke bitte an mich

    das werde ich selbstverständlich machen, versprochen!


    Gruß
    Michael