Kampfgruppe v. Schade (Gef.Bericht)

  • (C) Autor: UHF51 • Berlin • 2016-11-01 / Quelle: NARA
    Diese Liste wurde ausschließlich für die private militärgeschichtliche Forschung erstellt. Eine nicht autorisierte Weitergabe,
    Vervielfältigungen/Kopieren sowie Veröffentlichung im Medium Internet ist aus urheberrechtlichen Gründen ausdrücklich verboten.
    ____________________


    Kampfgruppe v. SCHADE
    Gefechtsbericht


    15.01.1945
    01.55 Uhr:
    Gem. Befh.i.Hgeb.Gen.Gouv. Ia Nr. 872/45 geh. v. 15.1.45 (Anlage 1) bildet Div. z.b.V. 602 unter Führung
    Oberst i.G. Freiherr v. Schade im Raume Szczekociny eine besondere Kampfgruppe, die ein Vordringen des
    Feindes auf der Dg.-Strasse V unter allen Unständen zu verhindern hat.
    Zum Stabe Oberst von Schade treten:
    Major Baechle, Kdr. Fest.Pak-Verband III, als Ia-Offz. der Kampfgruppe.
    Oblt. Reese, Lds.Schtz.Rgt.Stab 65, als Ib-Offz.,
    Lt. Görges, Stab Fest.Pak-Verband III, als Ord.Offz.
    Gem.Div.Stab z.b.V. 602 Abt. Ia Nr. 128/45 geh. v. 15.1.45 (Anl.2) wird der Abschnitt Szczekociny
    rechte Grenze: Lanymale ausschließlich
    linke Grenze: Waldrand 1,5 km nördl. Szczekociny unmittelbar der Div. unterstellt.
    Der Kampfgruppe von Schade werden unterstellt:


    1.) Die in diesem Raum bereits eingesetzten Kräfte:
    Fest.Pak-Kp. 8/IV (mit 3 - 8,8 cm und 11 - 7,62 cm Pak)
    II./SS-Pol.Rgt. 25 (Major der Pol. Korda), Stärke: 200 Mann
    100 Mann Gend.Einzeldienste (nicht vorhanden)
    Truppenstandortkommandantur Szczekociny (am 15.1.45 bereits abgerückt).


    2.) Als weitere Kräfte, die voraussichtlich im Laufe des 15.1.45 zugeführt werden:
    vom Pz.Gren.Rgt. 41 der 10. Pz.Gren.Div.:
    Rgt.Stab mit Nachr.Zug, II./Gren.Rgt. 41 (Rgt.Kdr. Oberstlt. Richter),
    vom Art.Rgt. 10 (mot):
    Rgt.Stab mit Rgt.Stabs-Bttr., II. Abt. (2 Bttr.)
    SS-Gend.Btl. 1 (mot) (Major der Gend. Eckhardt), Stärke: 376 Mann
    Versprengten-Sammelstelle der 168. Inf.Div. in Szczekociny (nicht eingerichtet).


    11.00 Uhr:
    Eintreffen Oberst von Schade mit Stab in Szczekociny. Befehlsübernahme und Lagebesprechung.
    Während derselben Eintreffen von Oberstlt. Richter, Major d. Gend. Eckardt und Major Christmann,
    Kdr. II./Art.Rgt. 10 (mot), die melden, daß ihre Einheiten im Laufe des Nachmittags bzw. Abends in Szczekociny eintreffen.
    Rgt.Stab und Rgt.Stabs-Bttr./Art.Rgt. 10 (mot) befinden sich nicht auf dem Marsch
    nach Szczekociny. II./Art.Rgt. 10 (mot) mit 2 Bttr. zu je 6 le.F.H. benötigen Betriebsstoff.
    Außerdem ist anwesend Oberst Haring vom SS-Pol.Rgt. 25.


    Einsatz:
    Bis zum Eintreffen der in Aussicht gestellten Verstärkungen bleibt der Einsatz des II./SS-Pol.Rgt. 25 wie
    bisher:
    2 Kpn. in der A.2-Linie beiderseits der Dg.-Strasse V ostw. Szczekociny, 1 Kp. als Reserve im Schloß
    Szczekociny.
    Dem Btl. werden sofort zur Besetzung der A-2-Linie als Verstärkung unterstellt:
    120 Versprengte unter Führung von Major Bajor, OK. 217/VIII,
    32 Verspregte unter Führung von Lt. Gravenhorst, III./J.G. 52.
    Oberst Haring mit 50 Mann vom III./SS-Pol.Btl. 25 übernimmt im Anschluß an das Btl. die Sicherung des
    Stützpunktes nach Süden bis zum Wald 3 km südl. Szczekociny und treibt Aufklärung nach Dabrovica vor.
    Mit Eintreffen des II./Pz.Gren.Rgt. 41 wird verstärktes II./SS-Pol.Rgt. 25 Oberstlt. Richter, Kdr. Pz.Gren.Rgt. 41
    unterstellt.
    II./Art.Rgt. 10 (mot) geht mit Eintreffen im Raum ostw. Grabiec so in Stellung, daß sie mit einer Bttr. im
    Abschnitt des II./Pz.Gren.Rgt. 41, mit der anderen im Abschnitt des II./SS-Pol.Rgt. 25 wirken kann.
    SS-Gend.Btl. 1 (mot) verbleibt als Eingreifreserve der Kampfgruppe im Raum Grabiec.
    Gefechtsstand der Kampfgruppe: Bonovice Ostrand.


    11.50 Uhr
    Verbindungsaufnahme mit H.Art.Abt. 288 in Naklo und I./Flak 32 in Szczekociny - Bonowice durch Oberst
    von Schade.
    12.00 Uhr
    Angriffe von 16 Panzern mit aufgesessener Inf. von Osten gegen den Stützpunkt. Durch Fest.Pak-Kp. 8/IV
    werden ostw. Szczekociny beiderseits der Rollbahn 4 T34 vernichtet.
    Im weiteren Verlauf nördlich und südl. Szczekociny stärkere inf. Angriffe mit Panzerunterstützung. Ein
    Zurückgehen der Polizei wird durch Major Baechle verhindert, der den Einsatz der Res.Kp. befiehlt.
    H.V. Szczekociny (Fernspr.Tr. Div. z.b.V. 602) baut ohne Befehl ab.
    II./SS-Pol.Btl. 25 stellt den Anschluß wieder her.
    H.V. Koniecpol meldet auf Anfrage daß dort keine Feindberührung, in den Wäldern nordostw. Gefechtslärm
    hörbar ist.
    14.10 Uhr
    Rückkehr von Oberst v. Schade. Er hat veranlasst, daß I./Flak 32 als Panzerabwehr sich am Kampf beteiligt.
    H.Art.Abt. 288 muß, um wirken zu können, Stellungswechsel nach weiter rückwärts machen. Mit einer
    Unterstützung ist zunächst nicht zu rechnen.
    16.00 Uhr
    Eintreffen des II./Pz.Gren.Rgt. 41 mit 6. und 8., dann 5. und 7. Kp.
    18.00 Uhr
    Einsatz des Btl. und des verstärkten II./SS-Pol.Rgt. 25 siehe Rgt.Befehl vom 15.1.45 (Anlage 3).
    Eintreffen des SS-Gend.Btl. 1 (mot) in Grabiec mi 1 Kp. und in Zawada mit 2 Kpn.
    19.30 Uhr
    Abmarsch der I./Flak 32 ohne Abmeldung.
    19.45 Uhr
    Auf Befehl von Oberst v. Schade wird die Abt. aufgehalten. Major Zech, Kdr. I./Flak 32, erklärt, lt. Befehl
    seiner Luftflotte habe er sich der Einschließung zu entziehen. Befehle der Kampfgruppe seien für ihn nicht
    maßgebend.
    20.00 Uhr
    Unterstellung der Kampfgruppe unter 68. Inf.Div. Verbindungsaufnahme mit ihr gelingt nicht.
    21.00 Uhr
    Rollbahn Grabiec Westrand durch Feindpanzer und Infanterie-Gruppen gesperrt. Gefechtslärm dort vernehmbar.
    Major Eckhardt erhält Befehl, das Btl. einzusetzen und Feind zu vernichten.
    22.15 Uhr
    Gem.Bef.d.H.Gr. A (fernmdl.) wird I./Flak 32 mit 2 schw. und 1 lei. Bttr. der Kampfgruppe unterstellt.
    Major Zech erklärt weiter, auch Befehle der Heeresgruppe seien für ihn nicht maßgebend, er marschiert aber
    nicht ab, da die Rollbahn gesperrt sei. Er erhält Befehl, Feind in Grabiec zu vernichten.
    22.30 Uhr
    Vorort Zarzesze gegenüber starkem Feinddruck geräumt. Pilica-Brücke und die Pak der Fest.Pak-Kp. 8/IV
    gesprengt. Verlauf der HKL:
    Beim II./SS-Pol.Rgt.25 Pilica
    Beim II./Pz.Gren.Rgt. 41 die A-2-Linie.
    Eine Bereinigung des Einbruchsgelingt infolge des Versagens der Polizei nicht.
    23.35 Uhr
    I./Flak 32 übernimmt mit 1 Geschütz Bonowice Westrand, mit 2 Geschützen Bonowice Ostrand, mit Rest
    beiderseits Rollbahn westlich Panzergraben Panzersicherung nach Westen, Norden und Osten. Vernichtung der
    Feindpanzer in Grabiec wird von ihr vergeblich versucht.
    (...)
    __________
    MfG Uwe

  • ©by Autor: UHF51 • Berlin • 2016-11-01 / Quelle: NARA
    Diese Arbeit wurde ausschließlich für die private militärgeschichtliche Forschung erstellt.
    Eine nicht autorisierte Weitergabe, Vervielfältigungen/Kopieren sowie Veröffentlichung
    im Medium Internet ist aus urheberrechtlichen Gründen ausdrücklich verboten.
    ______________________________________________________________________

    16.01.1945
    01.50 Uhr:
    Meldung der Pz.Gren.Rgt. 41: 24.00 Uhr ostwärts Szczekociny Kettengeräusche, in Naklo 14 gezählte
    Feindpanzer mit Inf., im Wald nordostwärts davon Holzeinschlag, Siedliska feindfrei.
    s.Pak-Zug des Rgt. sichert Strasse Naklo - Szczekociny in Gegend Domki. Feinddruck in Szczekociny
    verstärkt sich.
    02.50 Uhr
    Durchgabe der Morgenmeldung an Warthenau (Hptm. Pabst) mit Bitte um Weitergabe an 68. Inf.Div. und
    Befh.i.H.G.Gen.Gouv.
    Nicht eingetroffen ist II./Art.Rgt. 10 (mot), über Verbleib ist nichts bekannt.
    03.00 Uhr
    Meldung des SS-Gend.Btl. 1 (mot): In Rokitno 4 Feindpanzer mit Infanterie. Das Btl. erhält Befehl, mit
    Unterstützung der II./Art.Rgt. 10 (mot) im Morgengrauen Feind in Naklo anzugreifen.
    04.30 Uhr
    I./Flak 32 erhält Befehl, bei Tagesanbruch Vernichtungsfeuer auf die beiden erkannten Feindgruppen in
    Rokitno und Naklo zu legen.
    04.50 Uhr
    Meldung des Pz.Gren.Rgt. 41: Vereinzelt Russen bis Rgt.Gef.Stand durchgesickert, Bereinigung bei
    Morgengrauen geplant.
    05.05. Uhr
    II./SS-Pol.Rgt. 25 weicht gegenüber starkem Feinddruck in Richtung Panzergraben aus. Szczekociny verloren.
    05.35 Uhr
    Meldung des Pz.Gren.Rgt. 41: Panzer im Anmarsch von Nordwesten, 5 T34 erkannt in Gustawow. Ostwärts
    II./Pz.Gren.Rgt. 41 Brückenbau über Gräben.
    07.00 Uhr
    Sprengung der Panzergrabenbrücke. Teile des II./Pol.Rgt. 25 sammeln im Panzergraben südlich Rollbahn.
    07.15 Uhr
    Feindliche Panzervorstöße mit Inf. gegen gesamten Stützpunkt, der vom Feind eingeschlossen ist.
    Mit SS-Gend.Btl. 1 (mot) besteht keinerlei Verbindung. Das Btl. scheint zum befohlenen Angriff nicht
    angetreten zu sein. (Kampfgruppe erfährt über Verbleib des Btl. nichts mehr.)
    08.35 Uhr
    Gef.Stand der Kampfgruppe von 2 T34 angegriffen; von I./Flak 32 wird einer von ihnen 100 m nördl. Gef.Stand
    vernichtet.
    09.05 Uhr
    Verbindung mit Warthenau unterbrochen. Über Funk I./Flak 32 wird von H.Gr. A Lage auf Rollbahn Grabiec -
    Pradla erbeten.
    09.30 Uhr
    Art.-Beschuß des gesamten Stützpunktes.
    1 T34 in Gegend Rgt.Gef.Stand von I./Flak 32 vernichtet.
    09.57 Uhr
    Funkspruch an H.Gr. A: Zunehmende Verschärfung der Lage, vordere Linie Pz-Graben. Keine Verbindung
    mit Nachbarn und Pol.Gend.Btl. 1 (mot).
    10.00 Uhr
    Angehörige des verst. II./SS-Pol.Rgt. 25 setzen sich in die Waldstücke südwestlich Szczekociny ab, andere
    werden am Gef.Stand der Kampfgruppe aufgefangen und nach vorn geführt.
    10.07 Uhr
    Oberst Haring von seinem Auftrag, rechte Flanke zu sichern, entbunden. Er wird mit Sammlung der
    Versprengten beauftragt.
    10.20 Uhr
    Spähtruppmeldungen: Stärkere Kräfte mit Panzernim Anmarsch von Osten auf Rokitno. In Grabiec und
    Waldrand südlich davon 3 Panzer.
    10.35 Uhr
    Die erkannten Feindkräfte setzen den Marsch nach Westen fort.
    10.50 Uhr
    Funkspruch an H.Gr. A: Weitere starke Feindkräfte marschieren über Rokitno nach Nordwesten.
    1 Pak-Abteilung erkannt. Zahlreiche Panzer als Flankenschutz. Wo bleibt Verstärkung?
    11.30 Uhr
    Starker Feinddruck gegen Panzergraben. Pz.-Angriffe von Norden, Süden und Westen gegen Stützpunkt.
    Durch I./Flak 32 werden 3 T34 400 m westlich Gef.Stand der Kampfgruppe, 1 T34 nördlich Gef.Stand des Rgt.
    vernichtet.
    Über die Mittagsstunden beruhigt sich die Lage. Art.- und Granatwerferbeschuß auf den gesamten Stützpunkt
    hält an.
    14.45 Uhr
    Auf Grund der Lagebeurteilung schlägt Major Baechle für die Nacht den Durchbruch nach Nordwesten vor,
    den Oberst v. Schade unter Übernahme der alleinigen Verantwortung mit Befehl vom 16.1.45 befiehlt (Anl. 4).
    17.15 Uhr
    Beginn der Bewegung.
    17.40 Uhr
    Oberstlt. Richter meldet, daß II./Pz.Gren.Rgt. 41 nördlich Bonowice zur Hauptabteilung stößt und
    Nachhuten bis 18.15 Uhr am Feinde bleiben.
    17.45 Uhr
    Abmarsch der Vorhut. Der Durchbruch durch den engen feindlichen Einschließungsring gelingt.
    Marschstraße siehe Karte.


    17.01.1945
    Unter Umgehung der Ortschaften erreicht die Kampfgruppe gegen Morgengrauen die Rollbahn 3 km ostwärts
    Lelow. Da Lelow nach Aussage von Zivilisten stark feindbesetzt und eine südliche Umgehung in Gegend
    Turzyn wegen der Geländeverhätnisse unmöglich ist, befiehlt Oberst v. Schade den Durchbruch bei Lelow.
    Bei demselben entwickeln sich auf dem Marktplatz und der nach Zarki führenden Rollbahn westlich Lelow
    starke Feuergefechte, in deren Verlauf 1 Pz. "Josef Stalin" durch Faustpatrone (Angehöriger der I./Flak 32)
    vernichtet und Oberst v. Schade durch Bauchschuß schwer verwundet wird.¹
    Da der Feind die Rollbahn ostwärts Tomiszowice sperrt, ist die Kampfgruppe, nachdem sich wieder gesammelt
    hat, gezwungen nach Norden und unter Umgehung der Orte Dabrowno - Mzurow nach Westen auszuweichen.
    Unter starkem Pak-Beschuß überquert sie die Straße Niegowa - Postaszowice. Bei dem anschließenden
    Kesseltreiben im Raume westlich dieser Straße wird sie durch den von allen Seiten angreifenden Feind
    auseinadergesprengt.
    Oberst v. Schade gelingt es, mit noch etwa 30 Mann den Waldrand ostwärts Lutowiec zu erreichen. Als auch hier
    feindliche Inf. und bewaffnete Banden den Weitermarsch nach Süden sperren, entschließt er sich, Lutowiec
    nördlich zu umgehen und in südwestlicher Richtung weiter zu stoßen. Ohne hier auf Feind zu treffen, erreicht
    er gegen 10.00 Uhr mit Major Baechle, seinem Fahrer und 1 Melder nördlich Jaworznik die deutschen Linien.
    Es ist anzunehmen, daß weitere Teile der Kampfgruppe in südlicher oder westlicher Richtung die B-1-Linie
    erreichen konnten.
    Die Kampfgruppe hat mit der Verteidigung des Stützpunktes Szczekociny ihren Auftrag voll erfüllt.
    Vor allem ist es der außerordentlichen Tatkraft, dem persönlichen Mut und der harten, zielbewußten Führung
    des Oberst i.G. Frhr. v. Schade zu verdanken, daß bei Szczekociny starke nach Westen vordringende feindliche
    Kräfte gefesselt und am weiteren Vordringen um mindestens 30 Stunden gehindert wurden. Der Widerstand
    von Szczekociny war von entscheidender Bedeutung für das Auffangen des feindlichen Vorstoßes gegen die
    B-1-Stellung, besonders in Richtung Tschenstochau.
    Volle Anerkennung verdienen II./Pz.Gren.Rgt. 41, das standhielt, und I./Flak 32, die dazu gezwungen,
    verhinderte, daß der Stützpunkt von Panzern bedroht überrollt wurde.
    Panzerabschüsse:
    6 T43 durch I./Flak 32
    1 "Josef Stalin" durch I./Flak 32
    4 T34 durch Fest.Pak-Kp. 8/IV


    Unterschrift: Baechle
    Major u.Ia - Offz. der Kampfgruppe
    ::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::
    ¹) Frhr. Max v. Schade, (Qu.) Oberst d.R. i.G.
    †21.1.45 a.d.F.d.Verw. (Bauchschuß) vom 17.1.45 im Res.Laz. Ratibor
    __________
    MfG Uwe

  • Hallo Uwe,


    da müsste ich erst einmal wieder die entsprechende Nara-Rolle durchsuchen.
    Das wird dann wieder etwas Zeit beanspruchen, denke aber es war mehr eine
    "Randnotiz", und ob eine Verbindungsaufnahme stattfand, steht in den Sternen.
    __________
    MfG Uwe