Literatur zu einzelnen Ritterkreuzträgern aller Waffengattungen

  • Major Rudolf Witzig von Franz Kurowski


    Dies ist die Geschichte von Major Rudolf Witzig. Geboren am 14. August 1916 in Röhlinghausen/Westfalen, trat er am 1. April 1935 als Offiziersanwärter in das Pionierbataillon 16 ein und wurde zum Leutnant befördert. Als Zugführer übernahm er im August 1938 den Pionierzug des FschInfBtls mit dem er am Polenfeldzug teilnahm. Mit seinem Pionierzug zur Sturmabteilung Koch kommandiert, landete Witzig mit 55 Fallschirmpionieren im Morgengrauen des 10. Mai 1940 auf dem Plateau des Forts Eben Emael in Belgien und nahm die mit 1.200 belgischen Soldaten besetzte Festung im Handstreich. Nach dieser Heldentat mit dem Ritterkreuz ausgezeichnet und zum Hauptmann befördert, wurde er beim Absprung über Kreta schwer verwundet. Nach seiner Genesung stand er als Bataillonskommandeur bei den Kämpfen um Tunesien und als Regimentskommandeur des FschJgRgts 5 an der Ostfront im Einsatz, wofür ihm wegen Tapferkeit vor dem Feind das Eichenlaub zum Ritterkreuz verliehen wurde. Das Kriegsende erlebte Major Witzig als Kommandeur des FschJgRgts 18 im Westen.


    Quelle: https://www.ebay.de/itm/Major-…25cb7f:g:6AcAAOSwA~VaHsr4



    Horrido



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  • Major Wilhelm Batz von Franz Kurowski


    Dies ist die Geschichte von Major Wilhelm Batz. Geboren am 21. Mai 1916 in Bamberg, trat er nach seinem Abitur im Jahr 1935 in die Luftwaffe ein. Schon während seiner Ausbildung zum Jagdflieger wurde sehr schnell deutlich, dass sich dieser ernste, junge Mann zu Ausbildungsaufgaben hervorragend eignete, und so wurde er als Fluglehrer an verschiedenen Schulen der Luftwaffe eingesetzt. Viele der erfolgreichsten Jagdflieger wurden von ihm ausgebildet. Nach 5000 Flugstunden wurde dem Versetzungswunsch des Leutnants zur Front endlich stattgegeben und er kam als Adjutant zur II. Gruppe des Jagdgeschwaders 52 an die Ostfront, die seine fliegerische Heimat werden sollte. Sein Gruppenkommandeur war Hauptmann Steinhoff. Am 11. März 1943 konnte Wilhelm Batz seinen ersten Abschuss erzielen. Weitere Luftsiege folgten und mit den Erfolgen des Jagdgeschwaders 52 stiegen auch die Abschusszahlen von Wilhelm Batz zuerst kontinuierlich, später dann sprunghaft an. Am 24. März 1944 konnte er seinen 100. Luftsieg feiern und wurde nach 101. Luftsiegen mit dem Ritterkreuz ausgezeichnet. Das Eichenlaub folgte am 20. Juli 1944 nach 175 Luftsiegen. Die Schwerter wurden ihm am 21. April 1945 als Gruppenkommandeur der II./JG 52 nach 233 Luftsiegen verliehen. Am Ende des Krieges stand er mit 237 Abschüssen in der Spitzengruppe aller deutschen Jagdflieger des Zweiten Weltkrieges und trat nach dem Krieg in die neu aufgestellte Bundesluftwaffe ein, der er bis zu seiner Pensionierung angehörte.


    Quelle: https://www.ebay.de/itm/Major-…a229a5:g:HOkAAOSwFb5aHsrr



    Horrido


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  • Generalleutnant August Krakau von Roland Kaltenegger


    Dies ist die Geschichte von Generalleutnant August Krakau. Am 12. September 1894 in Pirmasens geboren, trat er im Alter von knapp zwanzig Jahren am 7. August 1914 in die Ersatzeskadron des Königlich Bayerischen 3. Chevaulegersregiment „Herzog Karl Theodor“ ein und erlebte den Ersten Weltkrieg als Offiziersanwärter und Leutnant im bayerischen 2. Jägerbataillon des Deutschen Alpenkorps an der Westfront, auf dem Balkan und im Kampf an der Isonzofront. In der Reichswehr war er zunächst als Zugführer und später als Kompaniechef beim 20. bayerischen Infanterieregiment eingesetzt. In der deutschen Wehrmacht übernahm er zunächst Aufgaben in der Kommandantur des Truppenübungsplatzes Grafenwöhr und führte dann als Bataillonskommandeur das II. Bataillon des Infanterieregiments 41 mit dem er am Feldzug gegen Polen teilnahm. Am 5. Februar 1940 wurde er zum Kommandeur des Infanterieregiments 85 ernannt. Als bei der Aufstellung der 5. Gebirgsdivision des Generals Julius Ringel das Infanterieregiment 85 als Gebirgsjägerregiment 85 in die „Gams-Division“ eingegliedert wurde, war er als dessen Kommandeur am Durchbruch durch die griechische „Metaxaslinie“ maßgeblich beteiligt und wurde für seinen mutigen und entschlossenen Einsatz auf Kreta als Oberst am 21. Juni 1941 mit dem Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes ausgezeichnet. Im Sommer 1942 wurde er als Generalmajor auf den finnischen Kriegsschauplatz geholt, um die zusammengeführte 7. Gebirgsdivision als Generalleutnant bis zum Kriegsende als dessen Kommandeur von Mittelfinnland über Lappland nach Südnorwegen herauszuführen, denn es galt unter hinhaltendem Widerstand, seine Division vor der sowjetischen Gefangennahme zu bewahren


    Quelle: https://www.ebay.de/itm/Genera…id=p2045573.c100705.m4780



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  • General der Gebirgstruppe Hans Schlemmer von Roland Kaltenegger


    Dies ist die Geschichte von General der Gebirgstruppe Hans Schlemmer. Am 18. Januar 1893 in Nesselwang im Allgäu geboren, trat er nach dem Abitur als Fahnenjunker in das 2. bayerische Pionierbataillon ein und wurde kurz vor Kriegsausbruch 1914 in das 5. bayerische Feldartillerieregiment nach Landau in der Pfalz versetzt. Mit ihm zog er in den Ersten Weltkrieg, den er als Zug- und Batterieführer bestritt. In die Reichswehr übernommen, diente Hans Schlemmer jahrelang bei der II. Abteilung des (Gebirgs-) Artillerieregiments in Landsberg am Lech und studierte an der Technischen Hochschule in Berlin-Charlottenburg. Im Herbst 1938 wurde er zum Kommandeur der III. schweren Abteilung des Gebirgsartillerieregiments 111 der 2. Gebirgsdivision in Innsbruck ernannt. Nach dem Polenfeldzug nahm er als Kommandeur des Artillerieregiments 7 am Frankreichfeldzug teil.


    Quelle: https://www.ebay.de/itm/Kalten…9c15d2:g:QBkAAOSwNkJaMcD5


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  • Generalleutnant Willibert Utz von Roland Kaltenegger


    Dies ist die Geschichte von Generalleutnant Willibald Utz. Am 20. Januar 1893 im oberpfälzischen Furth im Wald geboren, trat er knapp zwei Jahrzehnte später am 1. Oktober 1913 als Fahnenjunker in das 13. Königlich Bayerische Infanterieregiment "Franz Joseph I., Kaiser von Österreich und Apostolischer König von Ungarn" ein. Im Ersten Weltkrieg wurde er ausschließlich an der Westfront eingesetzt und mit zahlreichen Orden und Ehrenzeichen ausgezeichnet.


    In den Nachkriegswirren war er unter anderem an der Niederschlagung des Hitler-Ludendorff-Putsches von 1923 beteiligt. Nach einer fundierten Gebirgsausbildung unter dem späteren General Eduard Dietl in der Reichswehr, bei der er bereits am 1. April 1931 zum Heeresbergführer ernannt wurde, übernahm er das Bad Reichenhaller Gebirgsjägerregiment 100. Mit ihm bestritt er als Regimentskommandeur den Polen- und Frankreichfeldzug.


    Quelle: https://www.ebay.de/itm/Kalten…6a196b:g:uG8AAOSwdx1aNO09


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  • General der Gebirgstruppe Karl Eglseer von Roland Kaltenegger


    Dies ist die Geschichte von General der Gebirgstruppe Karl Eglseer. Am 5. Juli 1890 in Ischl im Salzkammergut geboren, trat er schon frühzeitig seinen Dienst bei der Gebirgstruppe der k.u.k. Armee an. Nach dem Ersten Weltkrieg aus russischer Kriegsgefangenschaft zurückgekehrtbeteiliegte er sich zunächst am Freiheitskampf und trat dann in das österreichische Bundesheer der Ersten Republik ein. 1938 war der Oberst Generalstabschef der 6. Division, später wurde er Chef des Generalstabes des Stellvertretenden Generalkommandos XVIII. Armeekorps in Salzburg. Im Oktober 1940 wurde er zum Kommandeur der neu aufgestellten 4. Gebirgsdivision ernannt. Generalmajor Eglseer führte diese schwäbisch-österreichische „Enziandivision“ im Balkanfeldzug und 1941/42 im Russlandfeldzug von Erfolg zu Erfolg. Als Generalleutnant übernahm er am 20. Februar 1943 die 714. Infanteriedivision, wenig später als General der Gebirgstruppe das XVIII. Gebirgsarmeekorps auf dem finnischen Kriegsschauplatz. Am 23. Juni 1944 verunglückte er mit Generaloberst Eduard Dietl bei einem Flugzeugabsturz tödlich.


    Quelle: https://www.ebay.de/itm/Genera…id=p2045573.c100507.m3226



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  • Oberst Emil Schuler von Roland Kaltenegger


    Dies ist die Geschichte von Oberst Emil Schuler. Am 10. Oktober 1902 im schwäbischen Emershofen unweit der Festungsstadt Ulm an der Donau geboren, trat er nach dem Abitur am 28. Juni 1919 in Neuburg an der Donau in die 2. Kompanie des 1. bayerischen Schützenregiments 41 ein. Ab 1924 als Offiziersanwärter in der Bayerischen Landespolizei, wurde er am 1. August 1935 im Zuge der Unterstellung der Landespolizei unter das Heer in die Wehrmacht übernommen, wo er zuerst als Hauptmann beim Infanterieregiment 40 und ab Oktober 1936 im Infanterieregiment 21 der fränkischen 17. Division in Nürnberg eingesetzt war. Mit der ihm unterstellten 4. Maschinengewehrkompanie bewährte er sich im Polen-und Frankreichfeldzug ebenso wie im ersten Jahr des Russlandfeldzuges als Bataillonskommandeur im Infanterieregiment 206 der 99. Leichten Infanteriedivision.


    Im Januar 1942 übernahm er das Gebirgsjägerregiment 218 in der neu aufgestellten 7. Gebirgsdivision, dessen Kommandeur er bis zum Kriegsende blieb. Dieses Regiment zeichnete sich unter seiner Führung in den harten Abwehrkämpfen in Karelien und Lappland besonders aus, sodass er dafür mit dem Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes ausgezeichnet wurde.


    Quelle: http://www.ebay.de/itm/Ritterk…2c0311:g:vx0AAOSwnCFaMPun


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  • Feldwebel Peter Grübl von Roland Kaltenegger


    Dies ist die Geschichte von Feldwebel Peter Grübl. Am 27. Dezember 1917 im Pötzing im niederbayerischen Landkreis Eggenfelden als Sohn eines Landwirtes geboren, trat er nach Ableistung des Reichsarbeitsdienstes am 15. November 1938 den aktiven Wehrdienst bei der neuaufgestellten 11. Kompanie des Gebirgsjägerregiments 98 in Mittenwald an. Bereits im Frankreichfeldzug mit dem Eisernen Kreuz II. Klasse und im Russlandfeldzug als Obergefreiter mit dem Eisernen Kreuz I. Klasse ausgezeichnet, erhielt er für seinen wagemutigen Einsatz bei der kampfentscheidenden Eroberung einer Brücke im Donezgebiet als Gruppenführer und Angehöriger der 1. Gebirgsdivision am 20. Dezember 1941 das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes. Aufgrund einer schweren Kriegsverletzung wurde Grübl zunächst der Genesendenkompanie der 157. Gebirgsdivision zugeführt, um dann in Südfrankreich zu Säuberungsaktionen auf dem Hochplateau von Vercors gegen die dort tätigen Maquis der französischen Rsistance herangezogen zu werden.


    Quelle: https://www.ebay.de/itm/Ritter…5a3f74:g:74sAAOSwytJaC47e


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  • Oberst Heribert Raithel von Roland Kaltenegger


    Dies ist die Geschichte von Oberst Heribert Raithel. Geboren am 14. Juni 1910 in Ingolstadt, trat der Alpinist und Skiläufer nach dem Abitur in die noch relativ kleine Gebirgstruppe der Reichswehr ein. Im Zweiten Weltkrieg zeichnete sich der Gebirgsartillerist zunächst im Polen-, dann in Frankreichfeldzug aus. Als Bunkerknacker der griechischen "Metaxaslinie" erhielt er das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes. Es folgten Kampfeinsätze auf der Mittelmeerinsel Kreta, vor Leningrad und
    am Wolchow sowie die Schlachten bei Monte Cassino.


    Quelle: https://www.ebay.de/itm/Kalten…784877:g:9fEAAOSwDFBaNg~O


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  • Generalleutnant Max Josef Pemsel von Roland Kaltenegger


    Dies ist die Geschichte des Generalleutnants Max Josef Pemsel. Am 15. Januar 1897 in Regensburg geboren, trat er nach seinem Schulabschluss 1916 in das 11. königlich bayerische Infanterieregiment Von der Tann ein, mit dem er an den Materialschlachten des Ersten Weltkrieges an der Somme und in Flandern teilnahm. Nach Kriegsende als Berufsoffizier im 100.000-Mann-Heer der Reichswehr, wurde er 1933 Generalstabsoffizier.


    Quelle:https://www.ebay.de/itm/Roland…2890e3:g:3SgAAOSwm3paIQzq


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  • Major der Reserve Heinz Groth von Roland Kaltenegger


    Dies ist die Geschichte von Major der Reserve Heinz Groth. Am 8. Januar 1906 in der niedersächsischen Landeshauptstadt Hannover geboren, zog es ihn als Alpinisten in das Allgäu, wo er als Reserveoffizier in das Gebirgsjägerregiment 99 des späteren Generalobersten Eduard Dietl eintrat. Nach einer gezielten Gebirgsausbildung in Fels und Eis erlebte er 1938 den 'Blumenkrieg' gegen Österreich und den Einmarsch in das Sudetenland.Mit der 1. Gebirgsdivision zog Heinz Groth als Zugführer in den Polen- und Frankreichfeldzug nahm als Ordonnanzoffizier am Feldzug gegen Jugoslawien teil und war zu Beginn des Russlandfeldzuges im Südabschnitt der Ostfront eingesetzt, bevor er als Kompaniechef im Gebirgsjägerregiment 99 vom Donez in den Kaukasus marschierte. Hier erlebte er als Führer der Elbruskompanie die Besteigung des 5.642 Meter hohen Elbrus als Höhepunkt seiner militärischen Laufbahn. Nun folgte der bittere Rückzug mit der 1. Gebirgsdivision vom Hoch- und Waldkaukasus in den Kubanbrückenkopf 1942/1943, um dann die verlustreichen Rückzugskämpfe auf dem Balkan 1943/1944 anzutreten. Nach letzten Einsätzen in Griechenland und Jugoslawien erfolgte der weitere Rückzug vom Plattensee in die 'Alpenfestung' und Einsätze zwischen der 'Reichsschutzstellung' und dem Semmering. Dort beteiligte sich der Major der Reserve Heinz Groth als Regimentsführer am Abwehrkampf der 1. Volksgebirgsdivision gegen den Einbruch der Roten Armee in die Steiermark. Nach der Kapitulation ging es für Heinz Groth in amerikanische Kriegsgefangenschaft, aus der er bereits im Juli 1945 wieder entlassen wurde.


    Quelle: https://www.ebay.de/itm/Major-…25051c:g:o6IAAOSwPzhaHu2a



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  • Major Karl Ruef von Roland Kaltenegger


    Dies ist die Geschichte von Major Karl Ruef. Am 7. Oktober 1916 im Oberinntaler Oberhofen bei Telfs geboren, rückte er nach dem Besuch des Innsbrucker Realgymnasiums im September 1937 als Einjährig-Freiwilliger beim Tiroler Landesschützenregiment 'Dollfuß' in Solbad Hall ein und kam nach dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich zur 2. Gebirgsdivision des Generals Valentin Feurstein.


    Quelle: https://www.ebay.de/itm/Major-…2d6e64:g:NM8AAOSwmphaFT9K



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  • Major Josef Prentl von Roland Kaltenegger


    Dies ist die Geschichte von Oberst Josef Sepp Prentl. Am 14. Oktober 1916 im oberbayerischen Fürstätt bei Rosenheim geboren, meldete er sich nach dem Abitur 1936 zur Luftwaffe. Nach Abschluss seiner Ausbildung an der Luftkriegsschule in Wildpark-Werder wurde er im September 1936 zur Flakartillerie versetzt, wo er als Zugführer in der 5. Batterie des Flakregiments 29 eingesetzt wurde.


    Quelle: https://www.ebay.de/itm/Roland…769ce0:g:9EUAAOSwDd9Zd6Qg



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  • Oberst Franz Pfeiffer von Roland Kaltenegger


    Dies ist die Geschichte von Oberst Franz Pfeiffer. Am 23. Oktober 1907 in München geboren, begann er seine militärische Laufbahn am 1. November 1924 bei der Minenwerferkompanie des Infanterieregiments 19. Hier absolvierte er alle Stationen der harten Gebirgsausbildung, die er 1931 mit seiner Ernennung zum Heeresbergführer abschloss.


    Im Jahr 1935 zum Gebirgsjägerregiment 100 versetzt, wurde er zunächst als Chef der Minenwerfer- und später der schweren Kompanie eingesetzt. In den Feldzügen gegen Polen und Norwegen führte er eine Gebirgsjägerkompanie. Beim Feldzug gegen Griechenland gelang Franz Pfeiffer als Führer einer schweren Kampfgruppe der Durchbruch durch die „Metaxaslinie“, wofür er mit dem Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes ausgezeichnet wurde.


    Nach Abschluss der Kämpfe auf Kreta, auf den russischen Kriegsschauplatz verlegt, führte er am Ladogasee und am Wolchow zuerst das III. Bataillon/Gebirgsjägerregiment 100 und dann das Gebirgsjägerregiment 100. Nach seiner Beförderung zum Oberstleutnant wurde er als Kommandeur eines Gebirgsjägerregiments in der Division „Brandenburg“ eingesetzt, mit dem er Kommandounternehmen in Albanien und Jugoslawien bestritt.


    Das Kriegsende erlebte Franz Pfeiffer, am 20. Februar 1944 zum Oberst befördert, als Kommandeur der Mittenwalder Gebirgsjägerschule und war Geheimnisträger des legendenumwobenen Reichsbankschatzes vom Walchensee.


    Quelle: https://www.ebay.de/itm/Oberst…f58162:g:BRIAAOxyCTtTcj7U


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  • Generalleutnant Egbert Picker von Roland Kaltenegger


    Dies ist die Geschichte von Generalleutnant Egbert Picker. Am 15. Februar 1895 in Nürnberg geboren, kämpfte er ab 1914 mit der Bayerische Armee an der Westfront des Ersten Weltkrieges. In den Nachkriegswirren schloss er sich dem Freikorps Amberg an.Nachdem Picker in die Reichswehr übernommen worden war, wurde er Bataillonskommandeur in den Gebirgsjägerregimentern 100 und 98. Schließlich übernahm er 1940 das Kommando über das Gebirgsjägerregiment 98, mit dem er den Frankreich- und Jugoslawienfeldzug bestritt. Im Russlandfeldzug wurde Oberst Picker 1941 mit dem Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes ausgezeichnet. Im Südabschnitt der Ostfront übernahm Generalmajor Picker im Herbst 1943 die 3. Gebirgsdivision, bevor er zum Leiter des Aufstellungs- und Ausbildungsstabes z.b.V./Geb. des Stellvertretenden Generalkommandos V. Armeekorps und dann zum Kommandeur des Deutschen Verbindungskommandos 184 der italienischen Alpinidivision Monte Rosa ernannt wurde. Nach zahlreichen Gefechten im Alpenvorland geriet er in US-Kriegsgefangenschaft, aus der er 1947 entlassen wurde.


    Quelle: https://www.ebay.de/itm/Ritter…2502ed:g:leMAAOSwTEJaHsCb


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  • Hauptmann Carl Rall von Roland Kaltenegger


    Dies ist die Geschichte von Hauptmann Carl Rall. Am 2. Dezember 1913 in München geboren, wuchs er in Deutsch-Südwestafrika auf und trat nach seiner Rückkehr nach Deutschland im April 1932 als Freiwilliger in das 19. (bayerische) Infanterieregiment in Kempten ein. Mit der Aufstellung des Gebirgsjägerregiments 98 unter dem späteren Gerneralfeldmarschall Ferdinand Schörner im Jahr 1937 nach Garmisch-Partenkirchen versetzt, nahm er als Zugführer und Kompaniechef sowie als Bataillons- und Regimentsadjutant mit diesem Eliteregiment an den Feldzügen gegen Polen, Jugoslawien, Russland und auf dem Balkan teil.


    Als Führer der 11. Kompanie des Gebirgsjägerregiments 98 wurde er am 30. Januar 1943 für den entscheidenden Angriff am heißumkämpften Ssemaschcho, einem Berg im Waldkaukasus, mit dem Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes ausgezeichnet. Nach harten Abwehrkämpfen im Kaukasus und im Kubanbrückenkopf erlebte Carl Rall, am 20. April 1943 zum Hauptmann befördert, das Kriegsende neben Oberst Franz Pfeiffer als einer der Geheimnisträger des sagenumwobenen Reichsbankschatzes vom Walchensee.


    Nach dem Kriegsende war er als FDP-Politiker fast zwei Jahrzehnte Gemeinde- und Kreisrat in Garmisch-Partenkirchen, während es seine Tochter Michaela Geiger bis zur Parlamentarischen Staatssekretärin im Bundesverteidigungsministerium brachte. Carl Rall verstarb am 25. November 1995 in seiner Heimatstadt Garmisch-Partenkirchen im Alter von 81 Jahren.


    Quelle: https://www.ebay.de/itm/Kalten…675c64:g:wAsAAOSwCJxaNKbN


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  • Oberst Ludwig Stautner von Roland Kaltenegger


    Dies ist die Geschichte von Oberst Ludwig Stautner. Am 4. Mai 1895 in Schrobenhausen bei Augsburg geboren, trat er am 3. August 1914 als Kriegsfreiwilliger in das Ersatzbataillon des 20. königlich bayerischen Infanterieregiments "Prinz Franz" in Lindau am Bodensee ein. Mit diesem zeichnete er sich im Ersten Weltkrieg in Nordfrankreich an der Somme und der Schlacht bei Arras aus, bevor er ab 1915 innerhalb des neu aufgestellten Deutschen Alpenkorps in den Dolomiten, in Serbien und bei Verdun kämpfte. Für seinen beherzten Einsatz bei der Erstürmung von Fort Thiaumont wurde ihm am 8. August 1916 die Bayerische Tapferkeitsmedaille in Gold - die höchste Kriegsauszeichnung für Unteroffiziere und Mannschaften im Ersten Weltkrieg - verliehen. Als Hauptmann im Hunderttausend-Mann-Heer der Reichswehr mit dem III. Gebirgsjägerbataillon des bayerischen Infanterieregiments 19 in Kempten stationiert, wurde er am 1. August 1938 als Major Kommandeur des I. Bataillons des Klagenfurter Gebirgsjägerregiments 139 in der neu aufgestellten 3. Gebirgsdivision des Generalobersten Eduard Dietl. Für seinen Einsatz mit diesem Verband in der klassischen Bataillonsschlacht von Elvenes nahe dem nordnorwegischen Kriegshafen von Narvik wurde er am 20. Juni 1940 mit dem Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes ausgezeichnet. In der Schlacht um Stalingrad und in der Normandie als sogenannter Höherer Offizier 3 eingesetzt, erlebte Wilhelm Stautner das Kriegsende in den Westalpen als Kampfgruppenkommandeur "Aostatal" mit der 5.Gebirgsdivision.


    Quelle: https://www.ebay.de/itm/Kalten…58323b:g:ZKQAAOSwH3haLUmN


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  • Feldwebel der Reserve Georg Audenrieth von Roland Kaltenegger


    Dies ist die Geschichte des Feldwebels der Reserve Georg Audenrieth. Am 20. Juli 1917 in Nürnberg geboren, erlernte er nach Abschluss seiner Volksschulzeit den Beruf des Bau- und Möbelschreiners. Die Zeit von April bis Oktober 1937 verbrachte er beim Reichsarbeitsdienst im Lager Scheinfeld im Steigerwald, bevor er seine soldatische Laufbahn im November 1937 beim I. Bataillon des Gebirgsjägerregiments 100 in Brannenburg-Degerndorf am Inn begann. Bei Kriegsbeginn zum Gebirgsjägerregiment 99 versetzt, nahm er im Rahmen der 1. Gebirgsdivision am 'Blumenkrieg' gegen Österreich im Frühjahr und am Einmarsch in das Sudetenland im Herbst 1938 teil. Während seiner Einsätze bei den Feldzügen gegen Polen, Frankreich, Jugoslawien und Russland erlebte Audenrieth die Schrecken des Krieges an den Fronten in West und Ost. Für seine vorbildliche Tapferkeit als Gruppenführer bei den Abwehrkämpfen im Dezember 1944 in Kroatien, wurde er am 10. Februar 1945 mit dem Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes ausgezeichnet. Die verlustreichen Rückzugskämpfe auf dem Balkan führten ihn schließlich bis zur 'Reichsschutzstellung' und in die 'Alpenfestung', wo der Zweite Weltkrieg für ihn Anfang Mai 1945 endete. Nur einen Monat später wurde er aus amerikanischer Kriegsgefangenschaft entlassen und trat als Oberfeldwebel am 15. Dezember 1955 in die neu aufgestellte Bundeswehr ein. Nach seiner Pensionierung im Jahr 1969 war Georg Audenrieth noch lange Jahre in Kameradschaftskreisen der ehemaligen Gebirgstruppe aktiv, bis er am 15. Januar 1999 in Mittenwald verstarb.



    Quelle: https://www.ebay.de/itm/Ritter…9074d4:g:-QAAAOSwlptaGlwj


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  • General der Gebirgstruppe Ferdinand Jodl von Roland Kaltenegger


    Dies ist die Geschichte des Generals der Gebirgstruppe Ferdinand Jodl. Der jüngere Bruder des Chefs des Wehrmachtsführungsstabes im Oberkommando der Wehrmacht, Alfred Jodl, wurde am 28. November 1896 in Landau/Pfalz geboren. 1914 trat er nach dem Abitur als Fähnrich in das 4. bayerische Artillerieregiment ein, in dem er im Ersten Weltkrieg von 1914 bis 1918 an der Westfront kämpfte. Nach Kriegsende setzte er seine weitere militärische Ausbildung überwiegend bei der Artillerie fort. Als Generalstabsoffizier fand er Verwendungen im Generalstab des XII. Armeekorps während des Westfeldzuges, dann als Chef des Stabes des XXXXIX. Gebirgsarmeekorps unter General Ludwig Kübler während des Russlandfeldzuges 1941 sowie als Chef des Stabes der 20. Gebirgsarmee unter dem Generalobersten Eduard Dietl auf dem skandinavischen Kriegsschauplatz. Im Herbst 1944 erfolgte seine Beförderung zum General der Gebirgstruppe und die Ernennung zum Kommandierenden General des XIX. Gebirgsarmeekorps an der Eismeerfront.


    1944/1945 wurde der jüngere der beiden Jodl-Brüder darüber hinaus noch mit der Führung der Armeeabteilung Narvik; beauftragt, die er durch eine geschickte Operation dem Zugriff der Roten Armee entzog. Dafür wurde er im Januar 1945 mit dem Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes ausgezeichnet. Im September 1947 aus der westalliierten Kriegsgefangenschaft entlassen, erlag er am 9. Juni 1956 einem Herzinfarkt.


    Quelle: https://www.ebay.de/itm/Kalten…0768fc:g:NMwAAOSwSutaLbiE


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  • Oberst Hans von Schlebrügge von Roland Kaltenegger


    Dies ist die Geschichte von Oberst Hans von Schlebrügge. Am 1. Mai 1900 in Kassel geboren, meldete er sich am 1. Juni 1917 freiwillig zum Husarenregiment 12 mit dem er an den Kämpfen des Ersten Weltkrieges an der Westfront teilnahm und als Leutnant bereits mit den Eisernen Kreuzen I. und II. Klasse ausgezeichnet wurde. Mit dem von ihm aufgestellten Freikorps "Schlebrügge" kämpfte er von 1919 bis 1921 im Baltikum und Oberschlesien gegen sowjetische und polnische Insurgenten. Obwohl er es in seinem Zivilberuf schnell zum Bankdirektor gebracht hatte, ließ er sich mit dem Aufbau der Wehrmacht reaktivieren und zum Heeresbergführer ausbilden. Zum Hauptmann befördert, übernahm er eine Kompanie im Gebirgsjägerregiment 100 in Bad Reichenhall. Nach seinem Einsatz im Polenfeldzug 1939 nahm Hans von Schlebrügge als Major und Kommandeur des I. Bataillons des Gebirgsjägerregiments 139 im Verband der 3. Gebirgsdivision des General Dietls an der Eroberung des nordnorwegischen Erzhafens Narvik teil, wofür ihm am 20. Juni 1940 das Ritterkreuz verliehen wurde.


    Quelle: https://www.ebay.de/itm/Kalten…5fe799:g:dWEAAOSwEaBaLauu


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