Infanterie Bataillon 500 zBV

  • 10.05.1942
    257. Inf.Div. / Abt. Ia/Az. 13 /Nr. 777/42 geh. / Befehl zur Ablösungen im Raume Majaki
    1.)
    Feind griff vom 7. - 9. 5. unter Einsatz eines neu herangeführten S.R. und von etwa 16 - 17 Panzern Majaki und die Waldstellung südwestl. davon von Westen an, und landete mehrfach mit etwa 150 - 200 Mann 2,5 km ostwärts Majaki auf dem Donez-Südufer, von wo er durch Artl.-Feuer im wesentlichen vertrieben wurde.
    Nach harten Kämpfen, zahlreichen Gegenstössen und einem planmässigen Gegenangriff sind alle Stellungen in unserer Hand. Der Feind verlor allein 11 Panzer (darunter 3 T 34 und 1 KW I durch mittlere Pak, le.I.G. und Pz.-Nahbekämpfung). Mit Fortsetzung der Angriffe muss gerechnet werden.
    2.)
    I.R. 477
    übernimmt nach Ablösung der in der Waldstellung südwestl. Majaki eingesetzten verst. Kp. 500 z.b.V. in der Nacht 10./11.5. wieder den Befehl in seinem alten Abschnitt (s. auch Ziffer 7). Befehlsübergabe ist zu melden.
    Die in Majaki eingesetzten Teile I.R. 477 werden in der Nacht vom 10./11.5. dem Regt. I.R. 477 wieder zugeführt.
    3.)
    Btl. 500 z.b.V.
    Zu der bereits am 9.5. in Majaki eingesetzten Komp. ist am 10.5. eine weitere Komp. zur Entlastung des I./I.R. 466 freigegeben worden. Die am 9.5. eingesetzte Komp. ist bis 12.5. früh, die am 10.5. eingesetzte bis 13.5. früh aus Majaki zum Btl. zu entlassen.
    Die in der Waldstellung eingesetzte Komp. rückt nach Ablösung durch I.R. 477 mit dem Btl.-Stab in der Nacht 10./11.5. nach Sslawjansk ab zur Auffrischung.
    4.)
    I.R. 547
    I./I.R. 547 und mittlerer Pakzug (bereits eingesetzt) wird vorübergehend dem I.R. 466 zur Entlastung er Besatzung von Majaki unterstellt.
    Eine verst. Komp. des Btls. trifft in der Nacht 11./12.5. zur Ablösung einer Komp. 500 in Majaki ein, die Masse des Btls. in der Nacht 12./13.5. zur Ablösung der zweiten Komp. 500 und der 9./I.R. 466.
    Es ist vorgesehen, das I.R. 457 (ohne mittleren Pakzug, 1 le. und 1 s.I.G.-Zug) in der Nacht vom 15./16.5. nach Rajgorodok zu verlegen zur Ablösung des III./I.R. 466 und der A.A. 257 im Abschnitt der Torez-Mündung - Donezschleife 2 km nordwestl. Pkt. 158.
    Endgültiger Befehl folgt.
    5.)
    I.R. 466
    entlässt die in Majaki befindlichen Teile:
    I.R. 477 in der Nacht. 10./11.5. gem. Ziffer 2,
    des Btls. 500 z.b.V. gem. Ziffer 3.
    [...]
    ____________________
    MfG Uwe


    PS: Übersichtskarten etc. werde ich extern hosten und hier die Links gesondert bringen.

  • Hallo Steffen,


    ich sehe mich leider gezwungen hier aktiv zu werden. Ich bin sehr enttäuscht über dein Verhalten. Unser User UHF51 hat eine Vielzahl an Informationen für dich zusammengetragen und du befindest es offensichtlich nicht für notwenig dazu mal eine Rückmeldung zu geben.


    Ich weiss nicht ob dir bewußt ist, was für ein Aufwand hinter so einer Recherche steht.


    Ein schlichtest Danke wäre bestimmt schon ausreichend gewesen.


    Gruß
    Michael


    @ Uwe: ich habe mal bei deinem letzten Beitrag die Quelle nachgetragen. Es wäre schön zu sehen, wenn du ebenfalls dauerhaft damit arbeiten würdest, danke.

  • Hallo,


    tut mir leid das ich mich noch nicht direkt gemeldet habe. Ich hatte Uwe auch schon per PN gedankt und bin durch seine grandiose Hilfestellung soweit, dass ich grad ( zumindest) den militärischen Verlauf meines Onkels " rekonstruiere ". Dabei war ich noch auf einigen internationalen Seiten und habe mir auch einen Trojaner auf den Windows-Rechner eingefangen.
    Somit bin ich zur Zeit nur per iPhone online, was nicht wirklich ideal ist....
    So genug geheult....
    Nochmal ganz offiziell.....


    Danke an Alle und ganz speziell an Uwe.



    Mit freundlichen Grüßen Steffen

  • Hallo.


    Hier mal ein Foto vom Großonkel( Quelle: Bild ist Eigentum des Verfassers).
    Aufgenommen im Zeitraum Juni/Juli 1940, in Frankreich nach seiner Verwundung vom 31.5. 1940 bei Mont du Cygne. Ich habe herausgefunden, daß das IR 530 Ende Mai 1940 unter starken Artilleriebeschuss der Franzosen stand.... ( siehe auch zeitlicher Ablauf IR 530 Quelle: Lexikon der Wehrmacht)


    Mit freundlichen Grüßen


    Steffen

  • Moin Steffen,


    wenn ich folgenden Threadverlauf im FdW bzw. Deine Antworten an den User *Rita* studiere, bin ich von Dir etwas enttäuscht.
    http://www.forum-der-wehrmacht…?postID=486455#post486455


    Wie kann es sein, dass Du nicht auf die Fragen eingehst, bzw. sie auf die HIER erhaltene Hilfe hinweist!?:cool:


    Auch eine Forenübergreifende Hilfe sollte doch allgemein üblich sein, v.a. hast Du im FdW nicht kundgetan inwieweit Du bzgl. des Inf.Btl. z.b.V. 500 mit Deiner (?) Recherche Erfolg hattest.


    Gruß UHF51

  • Hallo Uwe,


    das ich auf das Wehrmacht Forum verweisen darf wusste ich nicht !
    War keine Absicht von mir!
    Mache ich aber sofort!


    Das ich der Userin nicht detailliert antworten kann liegt zum einen daran, daß ich selber kaum ein Plan habe und zum anderen, daß Sie ja keine Details mitgeteilt hat???!!!


    Einen gewissen Lösungsansatz habe ich ja mit WAST, DRK-Suchdienst und Volksbund gegeben...


    Mit freundlichen Grüßen
    steffen

  • Hallo,


    Mein Name ist Margaret. Ich komme aus Polen und wohne in Olsztyn. (Allenstein)
    Helfen Sie mir bitte.
    Seit 2 Jahren weiß, dass ich das richtige Geburtsdatum (1914, Siemianoven) und den Namen meines Großvaters. Ich schrieb mehrere Briefe an den deutschen Archiven.
    Mein Großvaters war als Angehöriger der Einheit 4. (Mashinen-Gewehr) Kompanie Infantiere-Bataillon 500 zur besonderen Verwendung erfasst ist. Er verschwand im Jahr 1944.
    Ich erfuhr es erst im vergangenen Jahr. Ich bekam eine Antwort von Berlin.
    Alles was ich weiß über meinen Großvater. Keine Dokumente, keine Fotos, keine Erinnerungen. Es gibt nur Schmerz. Es gibt mir keine Ruhe, damit ich nach Antworten suchen. Ich sehnte mich immer für einen Großvater. Großmutter verbot fragen. Großmutter bereits gestorben, und niemand sagte. Auch mein Vater wusste nicht die Wahrheit.
    Ich möchte die Wahrheit wissen, wie es ist.
    Können Sie mir helfen?
    Ich bin für die Fehler sorry. Ich lerne Deutsch.


    Grüße
    Rita


  • Hallo Paule,


    und vielen Dank für Ihre Antwort.


    Ich habe eine Antwort bekommen aus Deutsche Dienststelle
    für die Benachrichtigung der nächsten Angehörigen von Gefallen der ehemaligen deutschen Wehrmacht.
    ,,laut den hier vorhandenen Unterlagen letztmalig mit einer Meldung vom 04.1944 als Angehöriger der Einheit 4. (Maschinen-Gewehr) Kompanie Infantiere-Bataillon 500 zur besonderen Verwendung erfasst ist."
    ,,Die Personalpapiere Ihres Großvaters, aus dennen eventuell ein Passfoto hervorgehen könnte, liegen hier nicht vor; sie sind vermutlich durch Kriegseinwirkungen verloren gegangen".
    Ich hatte gehofft, um jemanden auf dem Forum zu treffen, die wie ich, hatte einen Großvater in der Firma Infantiere-Bataillon 500 und erfahre die Geschichte dieses Bataillons.


    Grüßen
    Greta

  • http://www.forum-der-wehrmacht…?postID=486455#post486455
    Steffen 75 - Er helft mir
    Hallo,
    Ich begrüße alle Forum-Mitglieder,


    Es tut mir leid, ich schreibe nicht gut Deutsch. Da ich Deutsch lerne. Wenn jemand mir helfen möchte, werde ich für einfache Antworten dankbar.
    Mein Name ist Margaret (50). Ich komme aus Polen und wohne in Olsztyn(Allenstein).
    Helfen Sie mir bitte.
    Seit 2 Jahren, kenn ich richtige Geburtsdatum (1914, Siemianoven) und den Name meines Großvaters Fritz.
    Ich habe eine Antwort bekommen aus Deutsche Dienststelle
    für die Benachrichtigung der nächsten Angehörigen von Gefallen der ehemaligen deutschen Wehrmacht. Ich erfuhr es erst im vergangenen Jahr. Ich bekam eine Antwort von Berlin.


    ,,laut den hier vorhandenen Unterlagen letztmalig mit einer Meldung vom 04.1944 als Angehöriger der Einheit 4. (Maschinen-Gewehr) Kompanie Infantiere-Bataillon 500 zur besonderen Verwendung erfasst ist."
    ,,Die Personalpapiere Ihres Großvaters, aus dennen eventuell ein Passfoto hervorgehen könnte, liegen hier nicht vor; sie sind vermutlich durch Kriegseinwirkungen verloren gegangen".
    Ich habe bereits durch des DRK-Suchdienstes gesucht. Leider konnte sie nicht helfen, weil ich zu wenig Daten hatte.
    Ich habe keine Dokumente, keine Fotos, keine Erinnerungen. Es gibt nur Schmerz. Es gibt mir keine Ruhe, damit ich nach Antworten suchen. Ich sehnte mich immer für einen Großvater. Großmutter verbot fragen. Großmutter bereits gestorben, und niemand sagte. Auch mein Vater wusste nicht die Wahrheit.
    Ich möchte die Wahrheit wissen.
    Können Sie mir helfen?
    Ich bin für die Fehler sorry. Ich hoffe, dass Sie mich verstehen?


    Grüße
    Greta (Rita)

  • Hallo Rita,


    hier ein kleiner Hinweis:
    (...)
    Besonders seit Jahresbeginn 1944 standen alle Bataillone im Strudel der Abwehrschlachten. Das Inf.Btl. 561 z.b.V. wurde in Russland bei den Rückzugskämpfen der Gruppe Speth (Kdo. 28. Jg.Div.) bzw. des XXXVIII. A.K. auf die "Panther-Stellung" im Jan./Febr. aufgerieben und wieder neu aufgestellt.
    Der vom Inf.Ers.Btl. 500 aufgestellte Marschverband unter Major Euling, dem ein weiterer mit einer eingegliederten Artillerie-Batterie unter Hauptmann Fischer in die Ukraine folgte, wurde zur Bildung einer KGr. für die Verteidigung des "Festen Platzes Tarnopol" der 4. Pz.Armee zugeführt. Die KGr. Fischer (mit verst. Bewährungs-Btl. 500) erlag mit der gesamten Festungs-Besatzung des Gen.Lt. Neindorff (gef. am 15.04.1944) der Übermacht der 1. Ukrainischen Front; Gert Fricke ("Fester Platz" Tarnopol 1944) beschreibt den Untergang auch des verst. Bewährungs-Btl. 500, von dem sich lediglich noch 2 Mann zu den deutschen Linien durchschlagen konnten.
    (...)


    MfG UHF51


    EDIT: Vermisstenliste des Inf.Btl. 500 z.b.V. mit
    Berichtigung: Seite 5, Kretschmer, Georg (4./Bew.Btl. 500)


    http://www.bilder-hochladen.net/i/2dwr-sq-b7ce.jpg


    http://www.bilder-hochladen.net/i/2dwr-sr-7a86.jpg


    http://www.bilder-hochladen.net/i/2dwr-ss-2131.jpg


    http://www.bilder-hochladen.net/i/2dwr-st-19b8.jpg


    http://www.bilder-hochladen.net/i/2dwr-su-88a5.jpg

  • Hallo Rita,


    der Kampf und der Ausbruch der verbliebenen Besatzung von Tarnopol ist eine sehr ergreifende und zugleich traurige Geschichte. Deshalb habe ich mal den Ansatz von Uwe aufgegriffen und habe mal eine erste Passage aus dem von ihm beschriebenen Buch für dich eingestellt. Weitere Inhalte werden folgen:



    Nachdem am 15. April Generalmajor v. Neindorff gefallen war, hatte der Kommandeur des Grenadier-Regiments 949, Oberst v. Schönfeld, den Befehl über die in Zagrobela zusammengedrängten Reste der Besatzung des „Festen Platzes Tarnopol“ in Stärke von ca. 1500 Mann übernommen.


    Ein weiteres Verbleiben in dem nahezu deckungslosen Kessel war allein schon wegen der Verluste nicht mehr zu verantworten. Dazu ging die Munition zu Ende, dass letzte Funkgerät war infolge Feineinwirkung bereits am Nachmittag ausgefallen. Zudem gab es wegen der Zerstörung des einzigen Brunnes auch kein Wasser mehr.


    Oberst v. Schönfeld befahl daher in einer Offiziersbesprechung am 15. April gegen 22.00 Uhr, den Ausbruch aus dem Kessel. Dieser Befehl ist aber nur den Offizieren bekanntgegeben worden, von denen es später keinem mehr gelang, die dt. Stellungen zu erreichen.


    Aus diesem Grund ist daher nie genau bekannt geworden, wie der Ausbruch im Detail erfolgen sollte. Fest steht aber, dass am 16. April gegen 2.00 Uhr der Ausbruch der noch kampffähigen Besatzung einschließlich der marschfähigen Verwundeten in zwei Gruppen von jeweils ca. 700 Mann befohlen wurde.


    Der Durchbruch durch den unmittelbaren Einschließungsring um Zagrobela gelang. Die feindlichen Truppen schienen doch überrascht über dieses Vorgehen. Während die eine Gruppe nun in Richtung Westen antrat, ging die andere unter dem Kommando des Kommandanten in südwestlicher Richtung vor.


    Ohne nennenswerte Verluste gelangte sie über die Höhen südwestlich von Zagrobela noch geschlossen an Janowka vorbei bis in den Wald südlich des Ortes, wo sich Stellungen schwerer feindlicher Artillerie und Pak befanden.


    Deren Bedingungen konnten zersprengt bzw. teilweise vernichtet werden. Doch wurde die Gruppe nun von hinten und von beiden Seiten angegriffen, aus dem Walde langsam herausgedrückt und westlich von ihm vollständig zersprengt.


    Weiteres folgt..........



    Gruß
    Michael


    Quelle: Fester Platz Tarnopol von. G. Fricke


    PS: Es wird sich aber wohl nicht mehr klären lassen ob er zu diesem Zeitpunkt noch am Leben war bzw. am Ausbruch teilgenommen hat.


    Zudem habe ich jetzt deine Anfrage wegen Doppelposting in diesem Bereich zusammengeführt.

  • Hallo Michael,


    Sorry für das Chaos im Forum.
    Ich bin Ihnen für Ihre Hilfe und Empathie dankbar. Ich weiß schon, den Ort meines Großvaters Tod und die Umstände, unter denen er starb. Ich war erforderlich. Vielen Dank!
    Ich wollte die Namen der Eltern von meinem Großvater zu finden. Vielleicht wissen Sie, wo am besten mir zu diesem Thema zu schreiben?


    Grüße
    Margaret

  • Hallo Margaret,


    so wie ich das verstehe, suchst du die Namen deiner Urgroßeltern...
    Hast du denn schon mal über das Rathaus/Amt, in dem Ort Siemianoven im ehemaligen Ostpreußen (wo dein Großvater Fritz geboren wurde), beziehungsweise der übergeordneten Behörde/Amt nach seinem Geburtseintrag recherhiert oder nachgefragt? Dort sollten weitere Informationen zu seinen Eltern vorhanden sein. Falls du hier nicht weiter kommst, versuche es beim Standesamt I in Berlin.
    http://www.berlin.de/labo/buer…e/standesamt-i-in-berlin/


    [B]"Ersatzstandesamt [/B]


    Im Rahmen seiner Funktion als Ersatzstandesamt führt das Standesamt I in Berlin eine Register- und Urkundensammlung für die ehemaligen deutschen Gebiete."




    Eventuell kommst du mit dem Geburtsort und dem Geburstjahr, idealerweise noch dem Datum, an weitere Informationen ran. Einen Versuch wäre es zumindest wert.


    Ich hoffe, Dir weitergeholfen zu haben.


    Gruß Patrick

  • Hallo Patrick,


    vielen Dank für das Verständnis von mir.


    Ich möchte meine Identität zurückzufordern. Ich kann nicht erklären, meine Sehnsüchte. Ich habe diesen Schmerz in meinem Herzen.
    Mein Großvater war schließlich nicht allein auf der Welt. Ich weiß nicht alles über die Familie meines Großvaters. Ich weiß nicht, ob er die Brüder hatten. Ich weiß nicht, ob er hat eine Schwesters gehabt. Das einzige was, das ich habe, ist diese Urkunde aus Wehrmacht. Oma hat uns nichts gesagt. Vater hat sagte, dass er sich nicht erinnern.
    Ich habe im Polen nach Dokumenten in allen möglichen Standesämter , die Büros der Registrierung und Archivierung gesucht.
    Leider wurden die Dokumente während des Krieges verloren oder wurden verbrannt.
    Die ganze Zeit höre ich die gleiche Sache: keine Dokumente.


    Ich schreibe noch einmal nach Berlin und werde weitern suchen.
    Ich habe jetzt die Informationen aus Wehrmacht.


    Vielen Dank für Ihre Hilfe.


    Beste Wünsche aus Olsztyn
    Margaret


    Ich entschuldige mich für die Fehler.

  • Hallo Margaret,


    mach dir keinen Kopf, dein Deutsch ist gar nicht so übel :) .
    Bitte halte uns auf dem Laufenden, wenn du etwas Neues erfährst.
    Das wäre für uns alle interessant.


    Viele Grüße


    Patrick


  • Hallo Patrick,


    Vielen Dank! Das ist nett von dir :)


    Viele Grüße


    Margaret