Hallo zusammen,
der offiziell verwendete Name für das hier gezeigte Dokument entzieht sich leider meiner Kenntnis, wer weiß eventuell mehr darüber?
Schließlich muß auch hier eine korrekte Beschriftung verwendet werden.
Gruß
Michael
Welche Bezeichnung hatten diese Urkunden?
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Morgen Micha,
also vom Sinn her, ist es keine offizielle Urkunde.
Heute würde man soetwas wohl als Tätigkeitsnachweis für Arbeitsgeber bezeichnen.
Es geht ja in der Hauptsache darum, daß jemand von 1936 - 1938 bei der Armee war und dort seine dienstpflichten erfüllt hat.
Solche Art Urkunden habe ich mit den verschiedensten Bilder auch schon für den RAD gesehen. Da hieß es dann bspw.: "Der Arbeitsmann ..., erfüllte seine Arbeitsdienstpflichten beim .... , vom xx.xx.xxxx bis xx.xx.xxxx.
Gruß
Christian -
Hallo zusammen !!!
Ich würde es als Reservisten Urkunde ansehen .
Vorher gab es die Resevistenkrüge , bei der Wehrmacht gab es Urkunden.
Für abgeleistete Dienste bei der oder der Einheit .
Wie Christian schon schrieb , gab es die auch beim RAD .MfG Andreas
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Hallo zusammen,
also den Vorschlag von Andreas finde ich garnicht mal so verkehrt.
Würde es wohl auch als "Reservisten-Urkunde" betiteln, zumal noch keine anderen Informationen bzgl. der Vergabe an Normaldienende, vorhanden sind.
Die Urkunden des RAD würde ich dann als Führungszeugnis o.ä. bezeichnen.
Gruß
Christian -
Hallo zusammen,
finde ich ebenfalls gut, dann werde ich die Bezeichnung jetzt übernehmen.
Gruß
Michael -
Hallo Michael,
es ist eine Art Dankesurkunde über die abgeleistete Wehrpflicht.
So was ähnliches habe ich bei meiner Entlassung als Wehrpflichtiger bei der BW auch erhalten, allerdings nicht in dieser Schmuckblattform.Gruß
Franz -
Hallo zusammen !!!
Habe doch auch noch so eine Urkunde rumliegen .
MfG Andreas
